Der ultimative Losverfahren-Thread für jedes WS/SS

[Glorysonic]

Leute!

Macht meinetwegen n eigenes Forum auf, um euch zu beleidigen oder Sinn und Zweck von anderen Studiengängen und Ausbildungen auszutauschen.

Ein Kommentar noch dazu: Wer vorher rechnet, muss zweimal rechnen. Ich würde niemandem empfehlen, sein TMS-Ergebnis schon vor Absolvierung des Tests als so gut zu sehen, dass es für eine sofortige Zulassung reichen wird.

[davo]

Manche Leute haben die vielen Wartesemester anscheinend ziemlich verbittert.

[Herzchirurg_90]

Eine kurze Info:

In Köln sind wieder (zum 2. NV) einige Bewerber im Studiengang HM nachgerückt!
Am Montag wird entschieden, ob ein LV an der Uni für HM durchgeführt wird ....

und am 03.05 wird HSS nochmal frei gebliebene Teilstudienplätze verlosen


Das ist aber alles so spät :( ... Man verpasst ja fast 2 Monate :(

[pippapo]

Eine kurze Info:

In Köln sind wieder (zum 2. NV) einige Bewerber im Studiengang HM nachgerückt!
Am Montag wird entschieden, ob ein LV an der Uni für HM durchgeführt wird ....

und am 03.05 wird HSS nochmal frei gebliebene Teilstudienplätze verlosen


Das ist aber alles so spät :( ... Man verpasst ja fast 2 Monate :(

Naja, einen Monat..

[davo]

Ich persönlich verstehe echt nicht warum man es nicht so macht wie in anderen Ländern (oder wie neuerdings für Studiengänge mit örtlicher Zugangsbeschränkung im "Dialogorientierten Serviceverfahren" - super Name, oder?) und einfach die Angebote, Zusagen und Absagen elektronisch abwickelt, mit sagen wir mal 24 Stunden für jede Phase. Dann wüsste JEDER spätestens Mitte/Ende September ob und wo er einen Platz hat.

Mir persönlich wärs echt zu blöd erst in letzter Sekunde irgendwo einen Platz zu bekommen, dann schon bis zu sechs Wochen versäumt zu haben und in irgendeiner Notschlafstelle zu "wohnen". Da kann man das erste Semester doch gleich in den Wind schreiben.

[Erdbeermond]

Ds sehe ich allerdings auch so und ich hätte das auch nicht gemacht. Medizin studieren ja, aber nicht um jeden Preis. Mir war es ja schon zu stressig, das erst einen Monat vorher zu wissen...

[Herzchirurg_90]

Ich persönlich verstehe echt nicht warum man es nicht so macht wie in anderen Ländern (oder wie neuerdings für Studiengänge mit örtlicher Zugangsbeschränkung im "Dialogorientierten Serviceverfahren" - super Name, oder?) und einfach die Angebote, Zusagen und Absagen elektronisch abwickelt, mit sagen wir mal 24 Stunden für jede Phase. Dann wüsste JEDER spätestens Mitte/Ende September ob und wo er einen Platz hat.

Mir persönlich wärs echt zu blöd erst in letzter Sekunde irgendwo einen Platz zu bekommen, dann schon bis zu sechs Wochen versäumt zu haben und in irgendeiner Notschlafstelle zu "wohnen". Da kann man das erste Semester doch gleich in den Wind schreiben.

Ja, dessen Meinung bin ich nämlich auch ... bleibt abzuwarten, ob es einen von uns noch wirklich dieses SS treffen wird!

Wie sagt man so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt"

[ehemaliger User_25062015]

Ich persönlich verstehe echt nicht warum man es nicht so macht wie in anderen Ländern (oder wie neuerdings für Studiengänge mit örtlicher Zugangsbeschränkung im "Dialogorientierten Serviceverfahren" - super Name, oder?) und einfach die Angebote, Zusagen und Absagen elektronisch abwickelt, mit sagen wir mal 24 Stunden für jede Phase. Dann wüsste JEDER spätestens Mitte/Ende September ob und wo er einen Platz hat.

Mir persönlich wärs echt zu blöd erst in letzter Sekunde irgendwo einen Platz zu bekommen, dann schon bis zu sechs Wochen versäumt zu haben und in irgendeiner Notschlafstelle zu "wohnen". Da kann man das erste Semester doch gleich in den Wind schreiben.

Aber 7 Jahre warten sind besser?

[Herzchirurg_90]

Aber 7 Jahre warten sind besser?



NEIN, natürlich nicht!! Aber man stellt sich das dann doch alles etwas anders vor ... Man hat dann ja schon so einiges verpasst

Schwierigkeiten den Anschluss an die Komilitonen zu finden wird zumindest bei mir in Göttingen nicht außerordentlich schwer ... Ich kenne nämlich jemanden der dieses Jahr mit einem Teilstudienplatz an der Uni angefangen hat ;)

[ehemaliger User_25062015]

NEIN, natürlich nicht!! Aber man stellt sich das dann doch alles etwas anders vor ... Man hat dann ja schon so einiges verpasst


Dann holt mans halt nach..

[davo]

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[davo]

Aber 7 Jahre warten sind besser?

Seltsame Frage. Denn es gibt ja keinen Grund der einen zwingt dass man zwischen einer schnelleren Abwicklung der Zulassungsphase und sieben Jahren Warten wählen müsste - die beiden Optionen schließen einander weder aus noch bedingen sie einander ;-)

Es stimmt natürlich dass die die erst ganz spät zugelassen werden meist auch die sind die ohnehin schon ein großes Handicap durch ihre schlechtere Abiturnote haben - gerade deshalb würde es ja Sinn machen diesen Leuten dann nicht noch zusätzliche Steine in den Weg zu legen indem man das erste Semester unnötig schwerer macht.

Aber dafür engagieren sich die Medizinstudenten ganz offensichtlich nicht, ich habe zumindest noch nie gehört dass dieses Thema zum Tisch gebracht wurde.


Dann holt mans halt nach..

Denen deren Abitur nicht gut genug war um sofort eine Zulassung zu bekommen wird es sicher totaaal leicht fallen wenn man von einem 14- bis 15-wöchigen Semester gleich mal 5 bis 6 Wochen verpasst.

[ehemaliger User_25062015]

Oh buhu, ich hatte auch nen Teilstudienplatz, und darf jetzt, weil ich nach Magdeburg wechseln konnte, im nächsten Semester quasi zwei Semester in einem durchziehen und heul trotzdem nicht rum..
Wer in Göttingen den ersten Monat verpasst, verpasst auch nur Termi und Bio, und das sind zwei Sachen, die man ohne Probleme im 2. Semester nebenher machen kann. Von daher hab ich keine Ahnung, was du damit: "Denen deren Abitur nicht gut genug war um sofort eine Zulassung zu bekommen wird es sicher totaaal leicht fallen wenn man von einem 14- bis 15-wöchigen Semester gleich mal 5 bis 6 Wochen verpasst. " sagen willst.

"Seltsame Frage. Denn es gibt ja keinen Grund der einen zwingt dass man zwischen einer schnelleren Abwicklung der Zulassungsphase und sieben Jahren Warten wählen müsste - die beiden Optionen schließen einander weder aus noch bedingen sie einander"

Die meisten, die hier am Losverfahren teilnehmen, tun das vermutlich um den 7 Jahren Wartezeit zu entgehen, da sie hoffen, dass sie durch Glück nen Platz bekommen. Von daher kann ich das Rumgeheule nicht ganz nachvollziehen. Es ist ja wohl bekannt, dass die Losplätze zu nem unschönen Zeitpunkt vergeben werden. Wenn man damit nicht klar kommt, dann sollte man sich einfach nicht bewerben.

[MinosAC]

Ich sehe das genauso wie Sanguis, ich hoffe nur die Leute, die hier rumheulen und für die das keinen Sinn hat, haben sich nicht für ein LV angemeldet. Denn dann würde hier Mord und Totschlag beginnen

[Herzchirurg_90]

Seltsame Frage. Denn es gibt ja keinen Grund der einen zwingt dass man zwischen einer schnelleren Abwicklung der Zulassungsphase und sieben Jahren Warten wählen müsste - die beiden Optionen schließen einander weder aus noch bedingen sie einander ;-)

Es stimmt natürlich dass die die erst ganz spät zugelassen werden meist auch die sind die ohnehin schon ein großes Handicap durch ihre schlechtere Abiturnote haben - gerade deshalb würde es ja Sinn machen diesen Leuten dann nicht noch zusätzliche Steine in den Weg zu legen indem man das erste Semester unnötig schwerer macht.

Aber dafür engagieren sich die Medizinstudenten ganz offensichtlich nicht, ich habe zumindest noch nie gehört dass dieses Thema zum Tisch gebracht wurde.



Denen deren Abitur nicht gut genug war um sofort eine Zulassung zu bekommen wird es sicher totaaal leicht fallen wenn man von einem 14- bis 15-wöchigen Semester gleich mal 5 bis 6 Wochen verpasst.


Entschuldigung bitte aber willst Du damit sagen, dass Bewerber die kein 1,0er ABI hatten den Einstieg ins Medizinstudium nicht schaffen!? bzw. schwerer haben als 1,0er Abiturienten .??????

Ich würde mit dieser Aussage GANZ vorsichtig sein!

Um nicht um den heißen Brei zu reden hat Sanguis schon recht ... Man muss sich halt darauf einstellen, dass man die Zulassung zu einem späteren Zeitpunkt bekommt!

SO aber nun:

BACK TO THE TOPIC, please ;)

[Schubbe]

Denen deren Abitur nicht gut genug war um sofort eine Zulassung zu bekommen wird es sicher totaaal leicht fallen wenn man von einem 14- bis 15-wöchigen Semester gleich mal 5 bis 6 Wochen verpasst.

Ich glaube das ist unabhängig vom Abitur. Ich versteh den Sinn der ganzen Diskussion aber auch nicht: Studienplatz ist Studienplatz. Sich nach Losglück auch noch anzustellen, dass man was verpasst hat, halte ich ja für sehr... undankbar.

[nie]

Denen deren Abitur nicht gut genug war um sofort eine Zulassung zu bekommen wird es sicher totaaal leicht fallen wenn man von einem 14- bis 15-wöchigen Semester gleich mal 5 bis 6 Wochen verpasst.

Also mein Abi war für "Medizinstudiumsverhältnisse" auch definitiv nicht gut genug und ich bin dank Losglück knapp 3 Wochen nach allen anderen ins Semester eingestiegen. Und siehe da: ich bin mittlerweile im 3. Semester, habe bisher alles im ersten Anlauf bestanden und sogar das halbe 1. Semester noch neben meinen regulären Kursen im zweiten Semester gemacht.
5-6 Wochen später fängt da tatsächlich keiner an. 4 Wochen sind schon wirklich oberste Schmerzgrenze.

Ich würde es rückblickend auch nicht mehr machen, weil ich einfach von heute auf morgen mein ganzes Leben umschmeißen musste und die ganze Sache mit einigen finanziellen Einbußen und dem mittlerweile 4. Umzug innerhalb eines Jahres vonstatten ging. Ich hab allerdings mein Wartesemester auch fast voll und hätte lieber weitergearbeitet, Geld zur Seite gelegt und wäre dann mit vernüftiger Planung und anständiger Wohnung in meine Wunschstadt gegangen.
Aber wenn ich als frischer Abiturient mit 2er Abi einen Platz bekomme, ist das doch eine einmalige Chance. Vor allem wenn die Alternative 6-7 Jahre warten ist. Und bei 6 Jahren Studium machen doch 3 verpasste Wochen im 1. Semester wirklich nichts aus.

[ehemaliger User_25062015]

Also mein Abi war für "Medizinstudiumsverhältnisse" auch definitiv nicht gut genug und ich bin dank Losglück knapp 3 Wochen nach allen anderen ins Semester eingestiegen. Und siehe da: ich bin mittlerweile im 3. Semester, habe bisher alles im ersten Anlauf bestanden und sogar das halbe 1. Semester noch neben meinen regulären Kursen im zweiten Semester gemacht.
5-6 Wochen später fängt da tatsächlich keiner an. 4 Wochen sind schon wirklich oberste Schmerzgrenze.

Ich würde es rückblickend auch nicht mehr machen, weil ich einfach von heute auf morgen mein ganzes Leben umschmeißen musste und die ganze Sache mit einigen finanziellen Einbußen und dem mittlerweile 4. Umzug innerhalb eines Jahres vonstatten ging. Ich hab allerdings mein Wartesemester auch fast voll und hätte lieber weitergearbeitet, Geld zur Seite gelegt und wäre dann mit vernüftiger Planung und anständiger Wohnung in meine Wunschstadt gegangen.
Aber wenn ich als frischer Abiturient mit 2er Abi einen Platz bekomme, ist das doch eine einmalige Chance. Vor allem wenn die Alternative 6-7 Jahre warten ist. Und bei 6 Jahren Studium machen doch 3 verpasste Wochen im 1. Semester wirklich nichts aus.

*unterschreib*

[davo]

Aber wenn ich als frischer Abiturient mit 2er Abi einen Platz bekomme, ist das doch eine einmalige Chance. Vor allem wenn die Alternative 6-7 Jahre warten ist. Und bei 6 Jahren Studium machen doch 3 verpasste Wochen im 1. Semester wirklich nichts aus.

Darum ging es mir ja wie bereits erwähnt auch gar nicht. Ich habe ja nicht gesagt dass man so einen Platz nicht annehmen soll wenn man ihn angeboten bekommt sondern dass ich nicht verstehe warum die Stiftung für Hochschulzulassung die Zulassungsphase nicht elektronisch durchführt, und warum sich die Studentenvertreter nicht für so ein Konzept einsetzen, da man so das Problem des erst später Dazukommens vollkommen eliminieren könnte.

[carpediem2013]

Von Uni Köln erhielt ich folgende e-mail:

Bis morgen läuft noch das Nachrückverfahren. Ob sich ein Losverfahren anschließt steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.