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Medikopf
23.02.2008, 12:43
Ich würd mich ziemlich verschaukelt fühlen, wenn ich nach dem ganzen Abistress erfahren würde, dass ich mich noch zusätzlich für ein Medizinstudium qualifizieren müsste.
Es könnte ja etwas wie eine TMS-Quote geben, in der Bewerber ihr Abi aufbessern können. Gäbe es an allen Unis TMS-Wertungen, wäre man ja gezwungen auch so einen Test zu machen, wenn man nicht ein Monsterabi hat(= Geld ausgeben, Anreise etc.). Man weiß ja, wie auch schon gesagt wurde, dass man für einen Direkteinstieg in ein Humanmedizinstudium ein sehr sehr gutes Abi braucht. 2,0 ist natürlich kein schlechtes Abi, sondern -gut-. Es gibt aber ja auch viele Möglichkeiten, sich zusätzlich zu qualifizieren. Sei es der TMS (bis 0,6 Bonus, oder?), Jugend forscht, oder der längere Weg über Ausbildung und/oder Wartezeit. Letzteres hat für das Studium bekanntlich auch diverse Vorteile.
Für besonders Motivierte soll die Uni Göttingen ja Auswahlgespräche bieten, dort sollen ja auch Bewerber mit 2,5 oder so einen Platz bekommen haben. Ich bin aber der Meinung, dass ein gutes/sehr gutes Abi im Normalfall für Zielstrebigkeit und Leistungsbereitschaft steht. Nicht umsonst ist die Abinote ja auch (statistisch!) ein Indikator für den Erfolg eines Studiums.
Ein Krankenpflegepraktikum vor dem Studium zu verlangen, wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Aber wann soll das stattfinden? Wären wohl auch verdammt viele Plätze, die dafür nötig wären.

mia84
23.02.2008, 12:46
okay,
bleibt dann wohl bei der zwei-mann demo!
aber wie gesagt,die sicht der dinge ändert sich mit der position (studienplatz oder nicht)!
übrigens hatte ich jemanden im jahrgang,die hatte ein 1,8abi und wollte medizin studieren.auf die frage,welche fachrichtung sie mal einschlagen wolle,antwortete sie "pädiatrie,alte menschen s..... "(riechen streng,möchte orginalton nicht wiedergeben,muß mich eh fremschämen,wenn ich an die denke).
diese person studiert bereits.ob sie besser geeignet ist als ich???
gaaaanz bestimmt nicht ein stück!
aber ein paar mehr pünktchen hatte sie im abi!
bravo und herzlichen Glückwunsch! :-kotz

Medikopf
23.02.2008, 13:05
Klar hängt das von der Position ab. Ich würd mich auch über Menschen, die für einen Studienplatz meiner Meinung nach trotz (anonymer) Qualifikation nicht geeignet sind, aufregen. Dafür braucht man aber nicht unbeding einen Studienplatz. Andererseits kenne ich ja weder Dich, noch Deine Mitschülerin. Vielleicht hat sie ja nur die Wahrheit gesagt, und wird eine hervorragende Fachärztin (aber...Kinder können auch ganz schön stinken, das wird einem wohl nicht loslassen).
Eine möglichst genaue Überprüfung der Eignung der Studenten wäre wohl einfach zu teuer. Das kann ja keine Uni machen, Auswahlgespräche und Fragebogen sind da wohl schon etwas besonderes.
Ich kann Dein Problem aber durchaus verstehen, machst Du denn schon eine Ausbildung?

Coxy-Baby
23.02.2008, 13:13
übrigens hatte ich jemanden im jahrgang,die hatte ein 1,8abi und wollte medizin studieren.auf die frage,welche fachrichtung sie mal einschlagen wolle,antwortete sie "pädiatrie,alte menschen s..... "(riechen streng,möchte orginalton nicht wiedergeben,muß mich eh fremschämen,wenn ich an die denke).
diese person studiert bereits.ob sie besser geeignet ist als ich???
gaaaanz bestimmt nicht ein stück!

Gegenfrage, bist du besser als Sie und glaubst du, du hättest es eher
verdient Medizin zu studieren weil sie so böse Sachen sagt??
Ich werde niemals Pädiater weil kranke Kinder mir aufn Sack gehen!
Na und steh ich zu. Wir müssen ja auch nicht alle gleich ticken und
wie Mutter Theresa übern Flur schleichen......
...oder habe ich meinen Studienplatz jetzt auch nicht verdient??
Das Leben ist nunmal (leider) kein Wunschkonzert und zum Glück
auch nicht gerecht, aber das wird man nicht ändern können.

M1911
23.02.2008, 13:45
Mit steigenden Bewerberzahlen, sowie zahlreichen Jahrgängen, welche nach 12 Jahren Abitur und 13 Jahren zusammelaufen, sollte meiner Meinung nach eine allgemeine Wartezeit eingeführt werden. Dann muss derjenige mit 1,0 eben auch 6-12 Monate warten. Anders wird es wohl kaum noch einigermassen gerecht zu regeln sein...

Wenn jetzt auch Abiturienten mit 1,7 8 Semester warten, ist das doch alles so langsam reichlich absurd.

THawk
23.02.2008, 14:15
Eine allgemeine Wartezeit würde das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft ad absurdum führen. Gute Leistung soll belohnt werden. Wofür lohnt es sich denn dann noch sich für ein gutes Abitur anzustrengen wenn es eh nichts zählt? Dann wäre ja die Leistungsmotivation für einen Abiturienten, der sich später für eine Lehre bewerben möchte höher als für den zukünftigen Medizinstudenten (denn bei der Bewerbung für eine Lehre wird wohl auf die Note geachtet). Ob das so im Sinne des Erfinders ist? Ich weiß nicht...

Dass sich die Sichtweise mit der Position im Studienverfahren ändert ist natürlich klar. Mich würde es auch ärgern wenn ich nicht studieren könnte, keine Frage. Nur in wie weit man das Bewerbungsverfahren objektiv beurteilen kann wenn man selber gerade drin steckt ist die nächste Frage.

M1911
23.02.2008, 15:08
bla bla...



Ich sage nicht, dass jemand mit 1,0 8 Semester warten muss. Nochmal lesen und drüber nachdenken. Absurd ist es, wenn jemand mit einem schnitt von 1,7 8 Semester warten muss. Und so wird es kommen.

Man muss es nur irgendwo auch von Angebot und Nachfrage abhängig machen. Wenn jemand mit 1,7(mal theoretisch) so lange warten müsste, dann muss mann das eben irgendwie dämpfen.

Und wenn das dazu führt, dass derjenige mit 1,0 eben 6-12 Monate wartet, der mit 1,7 2 Jahre, dann führt es in der Situation zu einer gerechten Vergabe und nicht zur "Absurdität" unser "Leistungsgesellschaft".

Andi G. Schütze
23.02.2008, 15:12
Jetzt muss ich hier doch mal schreiben. Argh, was einige hier so von sich geben is echt... naja, lassen wir das. Also nur kurz, bevor ich meine Wohnung putze:

Das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft sollte mal gründlich ad absurdum geführt werden.
Das Leben sei "zum Glück nicht gerecht"? :-kotz

Ne, mal ganz ehrlich: Es gibt scheinbar immer mehr StudentInnen, die Medizin einfach nur deshalb studieren, weil sie eben so ein tolles Abi ham, wofür sie die zwei Jahre Oberstufe derbe viel gemacht haben und alles. Erklär mir doch mal schnell einer, warum eine hohe Leistungsbereitschaft auf der Oberstufe ein guter Indikator für die Befähigung eines Menschen zum Arztberuf sein soll? Bin ich wahrscheinlich zu blöd zu...

Vielen (wohlgemerkt nicht allen) KommilitonInnen gegenüber ist aus gutem Grund mein Motto:
"Klar kannste dich mal melden - halt nur nicht bei mir!"
Weiss nich, ob es bei denen jetzt Kompensation is, dass sie sich jeden Donnerstag Abend volllaufen lassen und jede freie Minute shoppen gehen, weil sie auf der Oberstufe halt so viel für ein tolles Abi gemacht haben?

Naja, vielleicht ein bissel offTopic, musste mich nur mal kurz abreagieren und so und das hier ging thematisch zumindest ein bissel in die Richtung gerade... oder auch nicht... ach, is auch egal...

CYP21B
23.02.2008, 15:22
bla bla...



Ich sage nicht, dass jemand mit 1,0 8 Semester warten muss. Nochmal lesen und drüber nachdenken. Absurd ist es, wenn jemand mit einem schnitt von 1,7 8 Semester warten muss. Und so wird es kommen.

Man muss es nur irgendwo auch von Angebot und Nachfrage abhängig machen. Wenn jemand mit 1,7(mal theoretisch) so lange warten müsste, dann muss mann das eben irgendwie dämpfen.

Und wenn das dazu führt, dass derjenige mit 1,0 eben 6-12 Monate wartet, der mit 1,7 2 Jahre, dann führt es in der Situation zu einer gerechten Vergabe und nicht zur "Absurdität" unser "Leistungsgesellschaft".


Wieso nicht die Wartezeit ganz abschaffen. Es ist doch klar, dass diese Quote einfach ungeeignet ist sowohl von der Auswahl her als auch von den Konsequenzen für die Bewerber. Es ist unfair das ein 3,xer fast dieselbe Zeit wartet wie einer im niedrigen 2er Bereich.

Was aber nur komisch ist, die Klagen kommen nur das die Wartezeit zu lang ist. An der Wartezeit festhalten wollen viele aber scheinbar schon. Das ist dann aber total inkonsequent. Steht dazu dass die WZ sche... ist und kämpft für eine Alternative oder aber freut euch darüber dass es in Deutschland eben diese Variante gibt ohne gezwungenermaßen eine qualifizierende Leistung zu erbringen trotzdem einen Platz zu bekommen.

Also einfach Wartezeit abschaffen und durch TMS, o.ä. ersetzen. Etwas objektives sollte es jedoch schon sein und Gespräche sind das definitiv nicht. Wenn das Argument kommt das man dann seine Chancen mit einem Tag verspielt ist das auch falsch. Man hatte 2 Jahre Zeit seine erste Chance zu nutzen. Wer das nicht getan hat ist größtenteils selbst schuld. TMS wäre dann eine zusätzliche Chance. Andererseits würde das Abitur an sich nicht abgewertet, da der TMS ja nur die Wartezeit ersetzten würde.

Problem dabei ist wohl nur das viele die Warten wollen/müssen Angst haben solch einen Test nicht zu schaffen und dann lieber die sichere aber langwierige Variante Wartezeit bevorzugen.

Und bezüglich freier Berufswahl: In vielen Bereichen gibt es Auswahltests, oder ähnliches wonach die am meisten geeignetsten Bewerber ausgewählt werden. Wodurch soll das bei Medizinstudienplätzen nicht auch möglich sein. Man wird sicher nirgends einen Ausbildungsplatz bekommen, weil man einfach mal 5 Jahre darauf gewartet hat. Dadurch wird man im Allgemeinen auch nicht geeigneter.

Medikopf
23.02.2008, 15:25
Nicht umsonst ist die Abinote ja auch (statistisch!) ein Indikator für den Erfolg eines Studiums.


Guter Indikator für die Befähigung eines Menschen zum Arztberuf sein soll?

Klingt ähnlich, aber ich meinte speziell den Erfolg des Studiums. Ich wollte damit nicht behaupten, dass (von den Noten her) gute Abiturienten bessere Ärzte seien. Ich habe lediglich das wiedergegeben, was ich gelesen habe. Laut einer Studie soll der Erfolg des Studiums (Noten, Abschluss etc.) doch auch abhängig von der Abinote sein. Um das nicht zu verallgemeinern habe ich darauf hingewiesen, dass es statistisch ist.

okulix
23.02.2008, 15:26
Warumnicht wie in Frankreich? Zum ersten Jahr alle Interessenten zulassen und danach eine Prüfung, die darüber entscheidet, wer weitermachen darf.

Linda.1001
23.02.2008, 15:33
Warumnicht wie in Frankreich? Zum ersten Jahr alle Interessenten zulassen und danach eine Prüfung, die darüber entscheidet, wer weitermachen darf.
Da wäre es besser Aufnahmeprüfungen durchzuführen finde ich.

zvesda
23.02.2008, 15:48
aber dann kommen wir wieder zu dem Dilemma, dass keine Uni sich die Zeit und Mühe dazu nehmen will.

Um mal wieder zum Topic zurück zu kommen: ICH BIN FÜR EINE DEMO! Hier geht es doch darum, dass die Politiker sich der Problematik bewusst werden und vllt sogar neue Studienplätze schaffen. Denn ich denke, dass damit schon vielen geholfen wird. Wenn jetzt schon ein Ärztemangel in der Patientenversorgung herrscht, kann man dem doch entgegenwirken, indem man bessere Bedingungen für die dort tätigen Ärzte schafft und Universitäten ausbaut. Klar ist das mit einem ernormen Kostenaufwand verbunden, aber besser, als wenn bald 1.7Abiturienten mit 7WS auf der Straße sitzen bzw Realschülern Ausbildungsplätze wegnehmen (so wurde es damals auch bei meinem Vorstellungsgespräch formuliert, bevor ich meine Ausbildung zur MFA anfing)...

Also lasst uns lieber darüber diskutieren wie die DEMO organisiert wird und nicht worüber wir uns schon so ewig aufregen.....

THawk
23.02.2008, 15:53
@M1911
Hatte dich mit deiner Allgemeinen Wartezeit falsch verstanden. Hatte gedacht du möchtest einfach jeden Abiturienten 6-12 Monate warten lassen (okay, das würde auf Dauer auch nichts bringen).

@Andi
Zeig mir den Indikator, der dir die "Befähigung des Menschen für den Arztberuf" anzeigt. Aber bitte wissenschaftlich! Eine solche Studie gibt es soweit ich weiß nicht, wäre auch kaum durchführbar (was ist ein guter Arzt, wie ist dies zu messen, was sind Prädiktoren dafür?)
Man weiß, dass Studienerfolg mit Abischnitt korreliert - daher ist ja auch der Medizinertest früher mal abgeschafft worden.
Deine Beobachtung deiner Kommilitonen kann ich hier nicht teilen. Aber ich kenne auch nicht von allen ihren Abischnitt.....

@okulix
Ich fände es persönlich sehr doof (edit: bezogen auf Frankreich). Der Leistungsdruck ist im Studium so schon sehr hoch, er würde in den ersten beiden Semestern so noch mal immens steigen. Das ist irgendwann nicht mehr gesund.
Außerdem ist es von den Kosten her doch rausgeschmissenes Geld. Die Praktika im ersten Jahr kosten auch Geld, die Kapazitäten sind überhaupt nicht vorhanden. Oder willst du das erste Jahr rein theoretisch ausrichten? Dabei wird doch die Theorie-Lastigkeit unseres Studiums ständig kritisiert.


edit: Sorry wenn ich hier auch eher offtopic mitdiskutiert habe. Und zur Erhöhung der Studienplätze verkneife ich mir mal meinen Kommentar damit ihr wieder ontopic zurück kommt.

art3
23.02.2008, 15:58
fakt ist, das wir jetzt hier grade wieder ein typisch deutsches phänomen erleben.
find ich ehrlich gesagt schade.
deswegen gehts hier auch nicht mehr voran. in fast allen bereichen.
erstmal die problematik ausdiskutieren, versuchen drüber zu reden.
deswegen wird das nichts mit solch einer demo!
und wenn doch, ich bin dabei.

zvesda
23.02.2008, 16:00
und ich will noch eins gesagt haben: ein groß angelegter Intelligenztest, so wie der TMS ist eine SEHR gute Möglichkeit die Studierfähigkeit zu testen. Denn wir alle wissen, wie z.t. die Noten entstanden sind (wenn ich da nur an die Ar**kriecher meines Jahrgangs denke, könnt ich kotzen) und ein TMS ist eben sehr objektiv. In Kombination mit einem Vorstellungsgespräch und mit Hinblick auf abgeleistete Dienste wär es doch das beste Vergabeverfahren.... aber leider benötigt alles zuviel Zeit und Mühe..



und wo hier vorhin erwähnt wurde, dass sich Leute aus Angst vor einem schlechten Testergebnis lieber vor einem Test drücken und den "bequemeren" aber weitaus mehr Geduld erfordenden WEg über die WArtezeit wählen.. ey ich könnt :-kotz solche Leute sollte man nie zum Studium zulassen, denn wenn sie jetzt schon nicht mit solch einem Test konfrontiert werden wollen, würde denen nichtmal ne Delphintherapie nach dem Stress im Studium helfen

art3
23.02.2008, 16:06
wenn sie jetzt schon nicht mit solch einem Test konfrontiert werden wollen, würde denen nichtmal ne Delphintherapie nach dem Stress im Studium helfen

LOL TOTAL GEIL!
echt ma! kompliment. das mit der delfintherapie ist sau klasse. das muss ich mir merken. neuer spruch=) danke dafpr und :-top

Linda.1001
23.02.2008, 16:33
und ich will noch eins gesagt haben: ein groß angelegter Intelligenztest, so wie der TMS ist eine SEHR gute Möglichkeit die Studierfähigkeit zu testen. Denn wir alle wissen, wie z.t. die Noten entstanden sind (wenn ich da nur an die Ar**kriecher meines Jahrgangs denke, könnt ich kotzen) und ein TMS ist eben sehr objektiv. In Kombination mit einem Vorstellungsgespräch und mit Hinblick auf abgeleistete Dienste wär es doch das beste Vergabeverfahren.... aber leider benötigt alles zuviel Zeit und Mühe..



und wo hier vorhin erwähnt wurde, dass sich Leute aus Angst vor einem schlechten Testergebnis lieber vor einem Test drücken und den "bequemeren" aber weitaus mehr Geduld erfordenden WEg über die WArtezeit wählen.. ey ich könnt :-kotz solche Leute sollte man nie zum Studium zulassen, denn wenn sie jetzt schon nicht mit solch einem Test konfrontiert werden wollen, würde denen nichtmal ne Delphintherapie nach dem Stress im Studium helfen

Das ist jetzt aber nicht ganz ernst gemeint oder? :-notify

Die Wartezeitquote gibts schon lange und du pauschalisierst hier einfach alle Wartler als 'zu faul' oder ähnliches?
Entschuldige, aber soweit ich weiss gehörst du doch auch zu den Wartlern so wie ich und viele andere auch?
Woher willst du wissen, dass wir Wartler ohne TMS soviel stressanfälliger sind als andere mit TMS?

Übrigens: Der TMS ist meines Kenntnisstandes nach kein IQ-Test in der Form.

Linda.1001
23.02.2008, 16:35
Back to topic Großdemo:

Wäre es nicht sinnvoll in ein paar der größeren Bundesländer jeweils eine Demo zu veranstalten und die dann alle am selben Tag?

Coxy-Baby
23.02.2008, 16:46
und wo hier vorhin erwähnt wurde, dass sich Leute aus Angst vor einem schlechten Testergebnis lieber vor einem Test drücken und den "bequemeren" aber weitaus mehr Geduld erfordenden WEg über die WArtezeit wählen.. ey ich könnt :-kotz solche Leute sollte man nie zum Studium zulassen, denn wenn sie jetzt schon nicht mit solch einem Test konfrontiert werden wollen, würde denen nichtmal ne Delphintherapie nach dem Stress im Studium helfen

Hm kann doch jeder machen wie er will oder??
Und wenn ich nachm abi 5 Jahre bei Burger King die Pommes wende und
dann studiere ist es doch mein Bier oder??

BTW: Du studierst doch noch gar nicht oder??
Ergo weißt du auch nichts so richtig über den Streßlevel im Studium oder???