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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Differentielle Proteomanalyse



Blondi
13.03.2008, 12:05
Suchmaschinen brachten bisher kein befriedigendes Ergebnis, weshalb ich die Frage gern hier stellen würde:

Handelt es sich hierbei um eine etablierte Methode? Wenn das Teil einer Doktorarbeit wäre, könnte man dann zu dem Thema raten oder nicht, sofern die Absicht ist, etwas Experimentelles, aber nicht allzu Schwieriges machen zu wollen?

Lotos
13.03.2008, 13:23
Suchmaschinen brachten bisher kein befriedigendes Ergebnis, weshalb ich die Frage gern hier stellen würde:

Handelt es sich hierbei um eine etablierte Methode? Wenn das Teil einer Doktorarbeit wäre, könnte man dann zu dem Thema raten oder nicht, sofern die Absicht ist, etwas Experimentelles, aber nicht allzu Schwieriges machen zu wollen?

Hallo Blondi, wie du schon sagst: In Suchmaschinen schwierig zu finden, also: keine besonders etablierte Methode...
Ich finde den Begriff sehr unscharf, vielleicht lässt er sich im Gespräch mit den Betreuern noch eingrenzen (Elektrophorese? Western Blot? Chromatografie? ....?)

Gruß, Lotos

test
13.03.2008, 16:20
Zur Übersicht:

http://www.igb.fraunhofer.de/www/GF/MolBiotech/genomics/en/proteomics.en.html

http://bfgp.oxfordjournals.org/cgi/content/abstract/3/3/220

Meiner Meinung nach kann das hervorragend etabliert sein oder auch nicht. Das hängt aber nicht von der Methode an sich ab, sondern vom Labor und wer und wie es gemacht wird. :-meinung

test
13.03.2008, 16:22
Wenn du noch mehr lesen willst guck mal in das Buch: "Der Experimentator - Proteinbiochemie, Proteomics" von Helmut Rehm im Spektrum Verlag.

Blondi
13.03.2008, 18:15
Danke für die Antworten! Dann hat sich das doch sehr schnell geklärt...

test
13.03.2008, 18:37
Bei solchen Methoden, würde ich immer fragen, wer benutzt diese Methode gerade (optimale Antwort, MTAs und NAturwissenschaftler). Was würdest du anders machen als bisher, kann das Probleme bereiten? Ist es möglich die Methodik anzugucken und mit den Leuten zu reden, die diese Methode aktuell durchführen.
So kriegst du einen Einblick, wie gut etabliert die Sache ist.

Differenzielle Proteomanalyse muß trotz des gefährlich klingenden Namen nichts außergewöhnlich kompliziertes sein.