stefanw
07.04.2008, 16:47
hey leute,
hier mal ein zitat aus dem thews:
"entsteht jedoch ein starker überdruck in den alveolen (z.b. bei forcierter exspiration), können die kleinen atemwege von außen komprimiert werden. dieses phänomen tritt insbesondere bei patienten auf, bei denen die zugwirkung des lungengewebes duch umbauprozesse vermindert ist.
bei diesen patienten kann es dazu kommen, dass während forcierter exsiration der atemwegswiderstand so stark ansteigt, dass eine weitere ausatmung verhindert ist. bei diesem sog. "air-trapping" kann es durch die intrapulmonale druckentwicklungzu einer schädigung des lungengewebes kommen."
soo, meine frage ist.. ich verstehe nicht, warum eine druckerhöhung in den alveolen selbst durch forcierte exspiration zu einer kompression führen sollte?? ich stell mir das so vor, dass das doch eher zu einer "expansion" der kleinen bindegewebigen atemwege führen müsste...
please help me :)
hier mal ein zitat aus dem thews:
"entsteht jedoch ein starker überdruck in den alveolen (z.b. bei forcierter exspiration), können die kleinen atemwege von außen komprimiert werden. dieses phänomen tritt insbesondere bei patienten auf, bei denen die zugwirkung des lungengewebes duch umbauprozesse vermindert ist.
bei diesen patienten kann es dazu kommen, dass während forcierter exsiration der atemwegswiderstand so stark ansteigt, dass eine weitere ausatmung verhindert ist. bei diesem sog. "air-trapping" kann es durch die intrapulmonale druckentwicklungzu einer schädigung des lungengewebes kommen."
soo, meine frage ist.. ich verstehe nicht, warum eine druckerhöhung in den alveolen selbst durch forcierte exspiration zu einer kompression führen sollte?? ich stell mir das so vor, dass das doch eher zu einer "expansion" der kleinen bindegewebigen atemwege führen müsste...
please help me :)