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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ZVS - Kriterien: Was ist das denn bitte!?!?



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paul_the_bassplayer
28.04.2008, 14:05
haha, ich finds gut...;-)

Manu1987
28.04.2008, 15:45
Heißt das jetzt, dass ich im Kieler Adh von einem Schnitt von 1,6 auf 0,8 komme, nur weil ich im letzten Halbjahr in Mathe 15 Punkte hatte?????

lindi89
28.04.2008, 15:47
ja^^ das heisst das...

MaGe
28.04.2008, 17:59
Aber meint ihr denn, dieser Bonus bringt wirklich soviel? Weil es ja so aussieht, als würden ihn wirklich mal wieder viele bekommen... Hört sich natürlich schön an, 0,8 oder 1,1 zu haben oder so, aber wenn alle so "runter rutschen" bleiben ja die tatsächliche Schnitte auf einer anderen Ebene erhalten... Also, alle Meinungen bitte!

ToteZora
28.04.2008, 19:11
Das ist wirklich schwer abzuschätzen, finde ich und bin nicht alleine mit dieser Meinung.
Für wen wäre dieses Auswahlverfahren denn interessant? Für angehende MedizinstudentInnen ab einem DN von 1,6 /1,7 (oder?). Kiel muss man nun aber nicht an erster Ortspräfernz nehmen ( auch nicht an zweiter und dritter), um an diesem Auswahlverfahren teilzunehmen. Ich habe den Eindruck (gemessen an der Zahl der StudentInnen der vergangenen Jahre), dass Kiel nicht sonderlich beliebt ist und diese "Wackelkandidaten" erst mal versuchen werden, per 1. OP an eine andere Uni zu kommen...KLappt dies nicht, landen sie in Kiel. Mit einem frisierten Schnitt von 0,8/0,9 or whatever.
Was heißt das?
Ich weiß es nicht.Es werden sich sicherlich mehr Leute in Kiel bewerben als zuvor...Ob das aber für jemanden mit einem 2,0 DN heißt, dass er/sie keine Chance haben werden...Wer kann das schon voraussagen?

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28.04.2008, 19:50
Durch fehlende Studiengebühren war im letzten Jahr in Kiel schon verstärkter Zulauf - ob die Notenrechnerei sich auswirkt k.A.
Aber mit den Gebühren dreht es sich ja auch wieder zurück...

Anyway - viel Erfolg den Bewerbern :-)

nadie
28.04.2008, 20:14
Im Gegensatz zu Kiel finde ich die Kriterien von Lübeck um einiges sinnvoller.
Lübeck vergibt für eine aufgelistete Ausbildung 0,4 und für einen TMS von besser als 2,5 auch 0,4. Das bedeutet man kann bis zu 0,8 gut machen. Gerade für die Wartenden, die immer knapp an der Grenze vorbei rutschen eine wirklich gute Alternative. Finde ich auf jeden Fall! Vielleicht liegt das auch daran, dass ich zu diesen Leuten gehöre. ;-)

VERITAS
29.04.2008, 01:03
Das System wird nicht fairer dadurch, wenn ich nicht mit meinem Lehrer geredet hätte bzw hab. Aber ich ärger mich einfach weil ich zwischen 14 und 15 punkten stand, und mein Lehrer mir dann die 14 Punkte gegeben hat und ich dachte, komm der eine Punkt ist egal, deswegen musste jetzt nicht groß diskutieren. Aber wenn dieser Punkt jetzt Schuld ist dass ich keinen Studienplatz kriege, dann könnte ich mich totärgern, nicht um den einen Punkt diskutiert zu haben.

Notengebung an deutschen Schulen... :-))
Das ist genau das was ich an vielen 1er Abiturienten hasse - auf deren Schleimspur kann man ausrutschen...
Für das ein oder andere Pünktchen tun die so ziemlich alles, vor allem aber diskutieren :-meinung

Stuntman Mike
29.04.2008, 01:14
Für das ein oder andere Pünktchen tun die so ziemlich alles, vor allem aber diskutieren :-meinungNa und? Diskutieren ist immer noch besser als jahrelang warten :-meinung

abi07
29.04.2008, 05:32
Es ist oft wirklich nicht einfach für einen Lehrer, den feinen Unterschied zwischen 13 und 14 oder 11 und 12 usw. zu machen. Wer kann schon genau sagen, wie viel man hätte wissen müssen, um noch ein Pünktchen mehr oder weniger zu bekommen? Und darüber hinaus ist sowas stark vom persönlichen Auftreten abhängig und - wie ich festgestellt habe - auch vom Ruf, den man bereits bei dem Lehrer hat. Auch wenn es unfair ist - wenn man bereits viele gute schriftliche Noten hat, kommt man im Mündlichen immer ein kleines bisschen besser weg. Traurig, aber war. Ich kann nur allen Abiturienten raten, sich schon vor der Kollegstufe, also bevor die Noten für das Abi zählen, einen gewissen Ruf zu erarbeiten - hängt euch einfach rein, dann bekommt ihr auch einen Studienplatz! Ich glaube, wir sind uns einig, dass es nicht für jeden möglich ist, 1,0 o.ä. zu machen (wegen einem selbst und auch wegen der Schule), aber 1,7 (was für einen Studienplatz reichen sollte) kann man mit viel gutem Willen, Durchhaltevermögen und der richtigen "Taktik" durchaus schaffen. Aber bevor ihr jetzt alle über mich herfallt, geh ich lieber weiter Koffer auspacken... :-oopss

VERITAS
29.04.2008, 12:42
abi07 du hast ja Recht von daher wird niemand über dich herfallen, auch wenns natürlich traurig ist das der Ruf etc. wirklich meist mehr zählt als die eigentliche Leistung :-))

Ich hab leider nie so taktiert und deshalb meine durchgängigen 1-2er im schriftlichen durch kontinuierliche 4er im mündlichen versaut...
Kenne einige die mir in den Klausuren fast immer unterlegen waren, aber trotzdem ein DEUTLICH besseres Abi haben als ich und zum Beispiel nicht auf einen Med.Platz warten müssten :-blush

Stuntman Mike
29.04.2008, 13:59
abi07 du hast ja Recht von daher wird niemand über dich herfallen, auch wenns natürlich traurig ist das der Ruf etc. wirklich meist mehr zählt als die eigentliche Leistung :-))Ja, das ist sicher ganz furchtbar schlimm. Aber glaubst du, das wird nochmal anders im Leben?

Es kommt im Bezug auf Karriere und Erfolg (mal ganz abgesehen von der Partnersuche) immer mindestens genauso auf die Sozialkompetenz an wie auf die fachliche Eignung. Das mag man schlecht oder ungerecht finden, ich finde es gut. Sozialkompetenz ist auch eine Leistung, und diese ständig zugunsten einer rein wissenschaftlichen Betrachtungsweise zu verdammen und abzuwerten, ist m. E. ein deutliches Zeichen für einen Tunnelblick aufs Leben.

Was wäre das denn für eine Gesellschaft, in der einzig und allein nach fachlichen Gesichtspunkten geschaut wird? Dann könnten wir gleich die Macht an irgendwelche Maschinen abgeben, weil die sicher fachlich besser sind als wir, und würden Matrix-like als Batterien enden. :-dance

Fände ich suboptimal.

VERITAS
29.04.2008, 15:00
Sozialkompetenz ist auch eine Leistung
Also wenn du die obengenannte "um Noten Diskutiererei" und "Schleimerer"
als Sozialkompetenz ansiehst, frag ich mich auf was fürm Trip du bist ?
Hast du von dem Stoff noch was übrig ??? :-))

Und was ein "Ruf" z.B. bei Lehrern mit Sozialkompetenz zu tun hat wäre mir auch ein großes Rätsel, aber muss an meinem von dir angesprochenem Tunnelblick liegen... :-blush

Jungchen werd erwachsen du argumentierst "suboptimal" ums auch mal mit einem Stock im Hintern zu formulieren :-))


P.s.
Damit du mal lernst was das ist...
Sozialkompetenz wäre zum Beispiel an einem banalen Schülerbeispiel:
Du merkst in der Klasse gibt es einige Schüler die Probleme haben mündlich mitzuarbeiten z.B.weil sie schüchtern sind...
Du lässt also deine Hand erstmal unten und wartest mit dem melden damit andere auch ne Chance bekommen.
Damit hättest du sozialkompetent gehandelt, aber folglich nichts für deinen Ruf oder mündliche Note getan...

Das was du oben so toll und wichtig findest ist nichts anderes als Egoismus und auf den eigenen Vorteil (Noten=schnellen Studienplatz) bedachtest handeln :-sleppy

Aber da ich sozialkompetent bin, hast du heute wieder was dazu gelernt - ganz umsonst ;-)

Hardyle
29.04.2008, 19:24
Und was ein "Ruf" z.B. bei Lehrern mit Sozialkompetenz zu tun hat wäre mir auch ein großes Rätsel, aber muss an meinem von dir angesprochenem Tunnelblick liegen... :-blush Nein, der Ruf bei einem Lehrer kann auch von ganz anderen Gesichtspunkten abhängen (mal abgesehen von den negativen Punkten: Schleimen und Diskutieren; kenne beides nur zu gut von meiner alten Klasse), die ich dann wiederum als Sozialkompetenz ansehe: Z. B. die Mitarbeit in der SMV oder als Klassensprecher oder bei Schulprojekten! Und daran kann und darf (und soll) man, meiner Meinung nach, immer arbeiten. ;)

Inelein
29.04.2008, 19:35
Veritas das kann man aber auch von der anderen Seite aus sehen, ich war z.B. in Mathe immer sehr froh, wenn bessere Schüler sich schnell gemeldet haben, weil ich so nicht so oft in Gefahr gekommen bin, dranzukommen (was für meine mündliche Note sicher nicht rosig gewesen wäre :-)) )
Man muss auch immer schauen, in welchem Maße alles passiert. Wenn man eindeutig einen Punkt mehr verdient hätte, und man die bessere Note nötig hat um auch die bessere Punktzahl im Zeugnis zu bekommen, dann würde ich auch diskutieren. Wobei diskutieren, bei mir jedenfalls, mit schleimen gar nichts zu tun hat ;-) . In Geschichte habe ich trotz ungerechter Benotung, die auch objektiv nachprüfbar war, auch mal gar nichts gesagt, weil ich das Halbjahr ohnehin nicht einbringen wollte, und ich da einfach keinen Sinn darin gesehen hab.
Was mich aber selber öfters mal gestört hat, waren zwei Mädels in meinem Bio-Lk, die wirklich (ungelogen!) bei jeder Klausur noch Pseudopunkte gefunden haben (die dann auch mehrmals zur besseren Note führten). Die Punkte waren aber reine Interpretationssache, also nichts was man schwarz auf weiß beweisen konnte, und die Mädels haben sich halt nur aufgrund ihres Charakters durchgesetzt. Wir anderen haben uns dann aber irgendwann beschwert, weils wirklich nicht mehr schön war.
Achja zum Thema Sozialkompetenz:
Ich denke das, was Stuntman Mike meinte, war dass manche Leute einfach besser mit anderen (auch Lehrern) klar kommen und ihren Standpunkt besser vertreten können. Weiß nicht was du daran schlimm findest, dass heißt ja nicht, dass man diese Fähigkeit nur egoistisch einsetzt. Ich hab z.B. mehrmals Partei für schüchtere Schüler ergriffen, und wurde in einem Fall deshalb sogar von einem Lehrer, den ich eigentlich immer mochte, zur Feindin erklärt... naja nur so zur Anregung, man sollte nicht immer alles schwarz/weiß sehen.

Stuntman Mike
29.04.2008, 20:08
Also wenn du die obengenannte "um Noten Diskutiererei" und "Schleimerer"
als Sozialkompetenz ansiehst, frag ich mich auf was fürm Trip du bist ?
Hast du von dem Stoff noch was übrig ??? :-))

Und was ein "Ruf" z.B. bei Lehrern mit Sozialkompetenz zu tun hat wäre mir auch ein großes Rätsel, aber muss an meinem von dir angesprochenem Tunnelblick liegen... :-blushIch glaube, wir beide haben eine etwas unterschiedliche Auffassung davon, was Sozialkompetenz bedeutet. Für mich ist das die Fähigkeit, sich in einer Gesellschaft möglichst reibungslos zu bewegen, was dem eigenen Vorankommen sehr hilfreich ist. Diese Reibungslosigkeit erfordert, dass man in der Lage ist, sich auf viele verschiedene Charaktere einzustellen ohne überall anzuecken und auch mit Leuten halbwegs zurecht zu kommen, die man nicht mag. Das ist es, was ich mit Leistung meine, nicht irgendwelche Schleimer oder Ar***kriecher. Die sind m. E. auch nicht sozialkompetent, sondern überspielen ihren Mangel daran damit, dass sie sich bei manchen Leuten einschleimen und machen sich gleichzeitig damit bei anderen unbeliebt. Jemand, der wirklich sozialkompetent ist, kann das beides unter einen Hut bringen und muss sich nicht vor gewissen Personen bücken, sondern kann er/sie selbst bleiben und so den Respekt auch der anderen bewahren.

Kurz gesagt: wer sozialkompetent ist, kommt einfach sympathisch rüber und kann auch mit Personen umgehen, die er nicht so mag. Gleichzeitig braucht er sich nicht zu verstellen, sondern kann er selbst bleiben und seine Würde bewahren. Das trifft ja wohl kaum auf Schleimer zu.

Das, was du mit dem Schülerbeispiel als Sozialkompetenz darstellst, ist eher soziales Gewissen und nicht, was ich mit Sozialkompetenz meine. Obwohl das sicher auch gut und wichtig ist und für den sozialkompetenten Menschen selbstverständlich sein dürfte. (Allerdings fürchte ich, dass wir, wenn wir wirklich Medizin studieren sollten, dieses soziale Gewissen drastisch werden reduzieren müssen. Ihr wisst ja, wie es im KH zugeht, auch unter Ärzten. Das nur mal so am Rande.)



Jungchen werd erwachsen du argumentierst "suboptimal" ums auch mal mit einem Stock im Hintern zu formulierenFinde ich lustig, dass gerade du das sagst. Schließlich zeugt deine Art, andere abzuwerten, die auf einem Gebiet gut sind, in dem du offensichtlich Defizite hast, nicht gerade von übermäßiger Reife. Ich gehöre z. B. auch zu den schleimerischen, ar***kriecherischen 1, -Abiturienten (zwar nur 1,8, aber egal :-blush ) und ich kann beim besten Willen nicht sagen, dass ich schleimerisch wäre oder ständig diskutiert hätte. Ich habe halt zu den meisten Lehrern einen recht guten Draht gehabt, weil ich ihnen offen gegenübergetreten bin und mich nicht allzu sehr von der "öffentlichen" Meinung über einen Lehrer blenden lassen habe. Auch zu denen, die ich nicht mochte, war ich wenigstens höflich. Das sollte einem Lehrer gegenüber eigentlich selbstverständlich sein. Trotzdem ist Höflichkeit heutzutage anscheinend out.

Zum Stock im Hintern: "suboptimal" war a) ein Euphemismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Euphemismus) und b) war ich ein großer Fan von unserem Gerd :-top . Die Merkel erntet doch nur, was er gesäht hat (Stichwort Agenda 2010) und stellt es als ihre eigenen Erfolge dar.

In diesem Sinne: :peace: , oder?


PS: Danke, Inelein. Das ist genau was ich meinte. Sozialkompetenz ist zunächst einmal für einen selbst hilfreich, aber wer sagt denn, dass man sich damit nicht auch für anderen einsetzen kann? Deswegen ist das nicht mit Egoismus gleichzusetzen.

PPS: Sorry für den Roman. Ich kann das irgendwie nicht kürzer formulieren :-blush

abi07
29.04.2008, 20:27
Sorry für totales OT: INE - warum meldest du dich nicht bei uns??? Wie läuft es in Gießen??? Schön, dass du wenigstens noch lebst... :-D

VERITAS
29.04.2008, 20:45
:peace: :-dafür

nadie
30.04.2008, 20:15
Ich denke, dass die soziale Kompetenz, die man zur Schulzeit besessen hat, nur ein Bruchteil davon ist, was man im späteren Berufsleben mitbringen sollte! Die Schule ist eine Lachnummer was das angeht. Erst im Beruf bekommt man mit wie es wirklich abläuft. Und davon können sich Schüler und solche, die direkt mit dem Studium beginnen, überhaupt kein Bild machen.
Soziale Kompetenz bedeutet eben nicht sich möglich reibungslos in der Gesellschaft zu bewegen, sondern auch sich auch für Schwächere einzusetzen, indem man auch selbst mal über Stock und Stein gehen muss!
Leider ist die Sozialkompetenz keine Voraussetzung für die Zulassung fürs Studium - wie denn auch, es gibt keinen Wert um diese zu messen.
Und Stuntman Mike: Wenn du nicht gerade im Labor oder in der Forschung arbeitest, dann ist die arbeitet im KH Teamsache! Und wenn du Kollegen hast, mit denen du Probleme hast, dann liegt es an deiner sozialen Kompetenz, Probleme zu erörtern. Es heißt nicht, dass solche Kollegen sich irgendwann toll finden sollen, sondern eher das beide wissen woran sie sind. Ich kann es gar nicht leiden wenn man unangehmen Dingen aus dem Weg geht.
Aber irgendwie hat diese Diskussion eine andere Richtung eingeschlagen wie erwünscht.
Euch einen schönen 1. Mai.

Grüße
nadie

Stuntman Mike
30.04.2008, 20:48
Soziale Kompetenz bedeutet eben nicht sich möglich reibungslos in der Gesellschaft zu bewegen, sondern auch sich auch für Schwächere einzusetzen, indem man auch selbst mal über Stock und Stein gehen muss!Da muss ich widersprechen. Sich für Schwächere einzusetzen, ist, wie oben erwähnt, soziales Engagement und nicht Sozialkompetenz. Ich bleibe bei meiner Definition, dass Sozialkompetenz an sich nur die Fähigkeit ist, möglichst reibungsfrei in der Gesellschaft zu bestehen. Jedoch muss man auch sehen, dass es sich lohnen kann, sich für Schwächere einzusetzen, da man dann bei denen "ein Stein im Brett hat", nach dem Motto: ich werde dich irgendwann, möglicherweise auch nie, um eine kleine Gefälligkeit bitten. Einfach so für andere über Stock und Stein zu gehen, ohne selbst etwas davon zu haben, halte ich für unsinnig. Schließlich ist das erfolgreiche Bestehen in einer auf Konkurrenz orientierten Gesellschaft kein Kinderspiel, sondern erfordert harte Arbeit. Etwas anderes ist es, wenn derjenige, für den du dich einsetzt, ein guter Freund ist. Gute Freunde sind wichtig und auch Opfer wert.

So meinte ich das auch mit dem KH. Klar, die alltägliche Arbeit ist Teamarbeit. Aber wenn dann die Karriere ins Spiel kommt, wirst du dich wundern, wie schnell die Ellenbogen ausgefahren werden und über Leichen gegangen wird. Ich finde das nicht toll oder erstrebenswert, aber es ist halt so. Da muss man halt leider Gottes mithalten, sonst ist man ganz schnell der Depp.