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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Chancenlosigkeit aufgrund Vorkenntnisse?



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lilapple
11.05.2008, 01:10
Auch wenn meine Fragen hier im ein oder anderen Beitrag schon mehr oder weniger indirekt behandelt wurden, wollte ich jetzt doch einmal einen eigenen formulieren.
Meine Situation ist die Folgende. Ich hab nach der mittleren Reife eine Ausbildung im öffentlichen Dienst absolviert (also alles andere als im medizinischen Bereich), derzeit Besuche ich die BOS in Bayern, mache dieses Jahr Fachabi und werde nächstes Jahr mein allgemeines Abitur machen.
Aufgrund meiner sehr juristisch gehaltenen Ausbildung war mein ursprünglicher Studienplan eigentlich der, ein Studium in der Rechtswissenschaft zu absolvieren, also Jura zu studieren. Meine Vorkenntnisse sprechen dafür, auch dass ich weiß dass ich mit dem rationalen Denken usw. klar komme. Seit einiger Zeit aber plagen mich die Zweifel, an der Richtigkeit dieses Plans für mich selber. So zweifle ich, ob das zweifellos relativ trocken gehaltene Jura tatsächlich etwas für mich persönlich ist, des weiteren fließen noch zusätzliche Faktoren wie die zweifellos horrende Zahl an arbeitslosen Juristen usw. in meine Bedenken mit ein.
Ja und nun habe ich seit einiger Zeit ein wahnsinniges Interesse an der Medizin. Anfangs nur leicht und ich dachte auch stets dass dieser „Spleen“ ohnehin wieder verschwinden würde, nur werde ich jetzt den Gedanken nicht mehr los, das Medizin (für mich persönlich) einfach das erstrebenswerteste ist, was man auf dieser Welt studieren kann.
Jetzt ist das die Ansicht bzw. die Vorstellung einer Person, die nicht die geringsten Erfahrungen/Kenntnisse aus diesem Sektor hat. Ich habe nie ansatzweise „sozial“ gearbeitet, habe nie naturwissenschaftliche Fächer oberhalb der Mittelstufe genossen. Ich traue mich also kaum diesen Traum zu äußern, weil es mir einfach selbst total abgehoben und realitätsfremd erscheint.

Nun zu meinem Hauptanliegen, mich würde tierisch interessieren wie hoch ihr die Chancen einschätzt, wenn man gänzlich ohne Physik-, Chemie-, Biologiekenntisse in dieses Studium kommt (wobei ich ja erst mal reinkommen müsste).
Meine ganze bisherige Ausbildung war bisher kaufmännisch ausgerichtet, ich komme also aus einem gänzlich anderen Sektor.
Sind unter euch Leute die auch mit einem Kenntnisstand von Null ins Studium gestartet sind? Und von denen welche mit Vorkenntnissen gesegnet waren, hättet ihr es auch ohne diese geschafft?
Oder ist es möglich als gänzlicher Newbie in diese Materie einzusteigen?
Irgendwie seh ich in jedem Medi-Studenten Menschen welche mit unheimlichen Vorkenntnissen aus dem anatomischen Bereich und Leistungskursen in Bio und Chemie als einziges Chancen haben zu bestehen.
Ich stell mir gerade die Vorklinik unheimlich hart und durchfallträchtig vor, vielleicht sollte ich mir die Idee ja allein wegen diesem Teil des Studiums gänzlich aus dem Kopf schlagen.
Ich bin jedem der sich durch diesen Text kämpft und mir antwortet sehr dankbar, denn auch wenn ich noch ein Jahr Zeit habe macht mich diese Planlosigkeit derzeit sehr zu schaffen, ich brauch einfach mein Ziel vor Augen.
Vielen Dank schon mal!
LG, Anne

Hoppla-Daisy
11.05.2008, 01:29
Weder Bio- noch Chemie-LK gehabt (beide in der Mittelstufe gelassen), Schulzeit laaaaange her, aus dem kaufmännischen Bereich ins Med-Studium gewechselt --> beide Scheine auf Anhieb geschafft. Anatomie war auch nicht das Problem.

Mit der Physiologie tat ich mich ein wenig schwer. Biochemie ging schon ein bissel besser.

Was du brauchst: Fleiß und Biss :-)

ZahniVorklinik
11.05.2008, 01:37
Hi Anne,

schön das du den Weg hierher gefunden hast und so offen bist.




des weiteren fließen noch zusätzliche Faktoren wie die zweifellos horrende Zahl an arbeitslosen Juristen usw. in meine Bedenken mit ein.
Ja und nun habe ich seit einiger Zeit ein wahnsinniges Interesse an der Medizin. Anfangs nur leicht und ich dachte auch stets dass dieser „Spleen“ ohnehin wieder verschwinden würde, nur werde ich jetzt den Gedanken nicht mehr los, das Medizin (für mich persönlich) einfach das erstrebenswerteste ist, was man auf dieser Welt studieren kann.
Jetzt ist das die Ansicht bzw. die Vorstellung einer Person, die nicht die geringsten Erfahrungen/Kenntnisse aus diesem Sektor hat. Ich habe nie ansatzweise „sozial“ gearbeitet, habe nie naturwissenschaftliche Fächer oberhalb der Mittelstufe genossen. Ich traue mich also kaum diesen Traum zu äußern, weil es mir einfach selbst total abgehoben und realitätsfremd erscheint.

Was ist daran realitätsfremd? :-)



Nun zu meinem Hauptanliegen, mich würde tierisch interessieren wie hoch ihr die Chancen einschätzt, wenn man gänzlich ohne Physik-, Chemie-, Biologiekenntisse in dieses Studium kommt (wobei ich ja erst mal reinkommen müsste).
Meine ganze bisherige Ausbildung war bisher kaufmännisch ausgerichtet, ich komme also aus einem gänzlich anderen Sektor.
Sind unter euch Leute die auch mit einem Kenntnisstand von Null ins Studium gestartet sind? Und von denen welche mit Vorkenntnissen gesegnet waren, hättet ihr es auch ohne diese geschafft?

100% ja! Mach dir keine Sorgen wegen der Naturwissenschaften. Den Stoff den du im Studium brauchst, kannst du dir auch bei 0 beginnend aneignen.
Glaube die Schule wird weitgehend überschätzt. Habe im ersten Semester fachlich mehr gelernt als in der ganzen Oberstufe. Bei uns gab es Leute die haben von Chemie absolut null peilung gehabt, einfach durch Kreuzen leicht bestanden.
Ist auf jeden Fall zu packen!



Irgendwie seh ich in jedem Medi-Studenten Menschen welche mit unheimlichen Vorkenntnissen aus dem anatomischen Bereich und Leistungskursen in Bio und Chemie als einziges Chancen haben zu bestehen.
Ich stell mir gerade die Vorklinik unheimlich hart und durchfallträchtig vor, vielleicht sollte ich mir die Idee ja allein wegen diesem Teil des Studiums gänzlich aus dem Kopf schlagen.
LG, Anne

Vorkenntnisse im anatomischen Bereich?
Kannst du aber mal sowas von knicken :)
Auch hier zählt wieder nur dein Einsatz. Der Stoff ist einfach so viel tiefergehend, sodass dir oberflächliche anatomische Kenntnisse aber sowas von übehaupt nichts bringen würden.

Kopf hoch.
Mach es einfach.
Wer den Willen in diesem Studium hat, wird es packen.


Gruß
ZahniVorklinik

jilain
11.05.2008, 11:04
Hallo lilapple,

kann dir zwar nicht viel helfen, weil ich noch gar keine Medizin studiere, habe aber ähnliche Bedenken wie du (kein Plan von Chemie/Physik).
Ich habe mir ein Biochemiebuch gekauft (vom Thiemeverlag) und stöbere darin ein wenig. So will ich selber einschätzen, ob ichs verstehe, wie ich mit klar komme, ob es mich interessiert usw. .

Vielleicht würde dir das auch helfen, deine Bedenken beiseite zu schieben?

Xylamon
11.05.2008, 11:08
Was du brauchst: Fleiß und Biss :-)
Das und nichts anderes!

Alles andere macht's vielleicht etwas leichter, mehr aber auch nicht.

05deinin
11.05.2008, 11:13
Hallo, ich denke auch dass du dir um die Theorie nicht so die großen Sorgen machen musst! Aber mach vorher ein Praktikum in der Pflege und frag die Ärzte, ob sie dich mal mitnehmen zu Untersuchungen, zu Operationen etc.
nur so merkst du obs wirklich das Richtige ist. Ich hab Studenten in der Notaufnahme erlebt, die sich beim Anblick von Schwerverletzten hinter dem Vorhang versteckt haben... das sollte nicht sein!

schmuggelmaeuschen
11.05.2008, 12:58
ich würd evtl erst mal ein monat pflege praktikum machen um zugucken wie es so läuft und wenn du dir dann sicher bist du willst es, dann versuch es einfach.
Wenn du auf nummer sicher gehen willst und nicht ganz knapp mit dem geld bist kannst du auch ein vorsemester machen, dass hab ich gemacht und es nicht bereut, mal gucke es an der uni wird...

XZar
11.05.2008, 13:12
Also prinzipiell kannst du, wenn du einen Studienplatz bekommst auch ohne große Vorkenntnisse studieren. In den meisten Studiengängen geht es in vielen Teilfächern quasi bei Adam und Eva los.

Du solltest dir aber bewusst sein, dass das dann alles andere als Zuckerschlecken wird. Müßiggang ist dann aber wirklich sowas von vorbei....

Aber schaffen kann man es prinzipiell schon. Ich würdemich meinen Vorrednern anschließen und mal ein Praktikum in einem Krankenhaus machen, bevor ich das Studium beginne. Die meisten Leute stellen sich unter dem Arztberuf nämöich einen anderen vor, als er eigentlich ist. Es hilft da durchaus sich frühzeitig deillusionieren.... :)

gruß
XZar

expecting
11.05.2008, 13:41
Hallo :)

Ich hatte sowohl Chemie als auch Physik nach der 10. Klasse abgewählt (beides mit 4), in den Fächern also praktisch überhaupt keine Vorkenntnisse, wusste in Chemie zB nicht mal was eine Säure oder eine Redoxreaktion ist. In der Uni waren die beiden Fächer daher schon ziemlich schwer für mich, hatte die jetzt gerade erst. Chemie hab ich in der 2. Nachholklausur endlich bestanden :-stud , in Physik hab ich leider einen Punkt daneben gelegen und muss die Klausur daher in einem Jahr nochmal schreiben. Bin mir aber ziemlich sicher, dass ich das dann schaffen werd, war ja diesmal nur haarscharf daneben.

"Immerhin" hatte ich Bio in der Oberstufe, zwar nur Grundkurs, aber im mündlichen Abi. Dafür musste ich mehr oder weniger den kompletten "Linder" (kennt den hier wer? Dieses grüne Buch ^^ ) auswendig lernen, was mir in (Zell-)Bio an der Uni schon ziemlich geholfen hat, hab für die Klausur nur einen Tag gelernt und bestanden. Bin mir aber sicher, dass ich das auch ohne oder mit nur sehr geringen Vorkenntnissen geschafft hätte, dann hätte ich eben mehr dafür lernen müssen ... notfalls halt auch im 2. oder 3. Anlauf, ist ja nichts dabei.

Mach dir also wegen der Naturwissenschaften keine Sorgen :) natürlich kannst du dir im Vorraus Bücher kaufen und mal darin schmökern und schauen, ob du damit zurecht kommst, aber ... ich hab mir letzten Sommer den Zeeck (so ziemlich "das" Chemie-für-Mediziner - Buch) gekauft und während meines Krankenpflegepraktikums im September ein bisschen darin lesen wollen ... hab nicht mal das erste Kapitel geschafft, und bis heute das Buch nicht mehr angerührt ;-) also das hat in meinem Fall nicht soo viel gebracht :D

Vorkenntnisse in Anatomie kann man sich kaum aneignen, es sei denn du kaufst dir echt einen Prometheus und schaust dir das alles an ... aber weiß nicht, ob das so viel bringt.

Was ich dir aber auf jeden Fall raten würde: mach zumindest einen Teil deines Krankenpflegepraktikums! Du musst ja insgesamt 3 Monate machen vor dem Physikum, und wenn nicht vor dem Studium, dann in den ""Semesterferien"". Also bringt dir jeder Monat, den du vor dem Studium gemacht hast, viel Freizeit während des Studiums. Außerdem ist das für dich sicher eine gute Gelegenheit, festzustellen, ob Medizin wirklich etwas für dich ist.

Viel Erfolg :-)

Neurofreak
11.05.2008, 17:11
Kann das nur bestätigen, was hier geschrieben wurde.

Tip: Die meisten Unis bieten vor Semesterbeginn Vorkurse an, die man besuchen kann, um sich schonmal einzuarbeiten.

CYP21B
11.05.2008, 20:13
Bezüglich Pflegepraktikum sollte es aber nicht gar so weit vor dem Studienbeginn liegen, da es sonst auch wieder zu Problemen kommen kann. Manche LPAs erkennen es nur an wenn es max. 2(?) Jahre vor Studienbeginn abgeleistet wurde. Vor dem Abi darf es aber auf keinen Fall sein, bzw. zählt dann einfach nicht.

Gersig
11.05.2008, 20:40
Medizin ist ein Studium für den Hintern, nicht für den Kopf!

gogolina1974
11.05.2008, 20:52
hi!

ich habe eine bankausbildung gemacht, und mich dann hochgearbeitet. hatte also mit medizinischen und sozialen dingen nichts am hut. nichts desto trotz ging mir die medizin jahre lang nicht aus dem kopf. wichtig ist doch, was du in zukunft machen willst, und nicht was du bereits in der vergangenheit geleistet hast.
nur mut!

rulez
12.05.2008, 10:21
Stecke in einer ähnlichen Situation wie du und kann dich gut verstehen.
Habe eine Bankausbildung gemacht und arbeite jetzt seit 7 Jahren dort und hab somit seit der Grundschulzeit keine Berührung mehr mit den Naturwissenschaften gehabt. Auch meine Matura (Abi) in der Abendschule war leider kaufmännisch ausgerichtet.
Hab mir dann vor einem Jahr Bücher für Bio, Chemie & Physik gekauft, sich das allerdings alleine anzueignen ist sehr schwer und fast nicht möglich.

Trotzdem glaube/hoffe ich, dass man die Kenntnisse im Medizinsstudium doch noch irgendwie aufholen kann - mit viel Ehrgeiz und Lernfleiß natürlich...

thinker
12.05.2008, 11:12
Also ich hatte eigentlich auch nie Physik oder Chemie in der Schule und dennoch habe ich (zumindest Physik bisher ;-)) den Schein...und ehrlich gesagt: Ich kann immer noch kein Physik, weil sich das eigentlich nur aufs Auswendig lernen von Formlen begründet...

Giant0777
12.05.2008, 12:40
ich glaube physik/chemie-klausuren sind sehr uni-abhängig: bei uns hat man 3 antestate, 7 praktikumstage mit zwischentestaten und dann die abschlussklausuren ( in physik letzten mal 80% durchgerauscht). ausserdem ist das tempo recht hoch: was du an der schule in 2-3 jahren hast, wird in der uni in 1 semester durchgepresst! ich habe auch lange zeit keine ch/physik gehabt und auch die scheine. nur ein zuckerschlecken und mal eben so, war es definitv nicht. sollte man ehrlciherweise vllt auch mal dazu sagen...

dr. oldie
12.05.2008, 18:59
Hallo,

habe so was ähnliches durch, nachdem mir alle nach meiner Kaufmännischen Ausbildung ,FOS und BOS zu Jura oder Wirtschaft geraten haben, war ich im Studium "Todunglücklich".

Aber ich habe auch Erfahrung mit Jura und finde es alles andere als langweilig.

Du hast mit dem täglichem Leben zu tun ( Einen Mietvertrag abschließen, in der Bar eine auf die Backe kriegen, jemand der Dich bescheißt beim Verkauf einer Sache)..... also alles Dinge die jeden Tag passieren.

Desweiteren finde ich, dass Juristen ( Geisteswissenschafltler) sehr strukturiert und geordnet denken können.

Ich glaube es ist halt ein ganz anderes Denken.
Aber ich bin froh ein paar Sachen zu wissen....

Klar wir haben total viele Juristen auf dem Markt, und die verdienstchancen sehen nicht so rosig aus...

Ich habe mich jetzt auch für Medizin entschieden, bin aber froh, dass ich meine Erfahrungen aus einem anderen Bereich mitnehmen kann.
Umso besser......

Schau mal ob Du jetzt schon einen PLATZ KRIEGEN WÜRDEST; ansonsten ein Semester Jura auf probe machen, ansonsten ab zur Medizin.

thinker
12.05.2008, 19:02
Zuckerschlecken war Physik auch nicht, aber ich fand es jetzt im Gegensatz zu anderen Fächern noch harmlos...und die Klausur erst recht...aber klar, das ist natürlich uniabhängig. Es soll wohl auch Leute geben, die einen Sitzschein in Physik haben....ohje....nichtsdestotrotz wollte ich sagen, dass man ohen Vorkenntnisse sehr wohl bestehen kann. Und auch ohne Kenntnisse diesen Schein erlangen kann ;-) Also bei uns in Bochum haben die meisten eigentlich nur für den einen Praktikumstag schnell alles reingeprügelt und wenig ins Langzeitgedächtnis gelernt ;)

VERITAS
13.05.2008, 13:02
Naja und die Leute die wirklich chancenlos waren bzw.gescheitert sind, werden jetzt nicht antworten, weil sie wohl kaum noch im Medi-learn Forum zu finden sein werden nach ihrer Zwangsexmatrikulation... :-keks
Sollte mal auch mal so sehen :-))

lilapple
13.05.2008, 13:31
Vielen Dank für die vielen ehrlichen Antworten, hab dadurch zumindest zu diesem Aspekt schon mal ne Menge Hoffnung dazu gewonnen :) Besonders interessant ist es natürlich, wenn jemand wie ich aus nem völlig anderen Zweig doch noch zu Medizin findet und dann klar kommt.
Praktika will ich auf jeden fall noch absolvieren, derzeit beschränkt sich meine Ahnung von diesem Studium/Beruf ja noch auf ein laienhaftes Minimum.
Wenn nur nicht so irre viele Dinge dem ganzen im Wege stünden, ein großes Problem ist natürlich der NC. Ich kann derzeit noch nicht ganz einschätzen welcher Schnitt für mich wohl realistisch sein wird, jedoch ist es einfach unheimlich schwer/ nahezu unmöglich auf der BOS nen 1,0er oder 1,1er Schnitt zu bekommen. Das ist halt der Nachteil mit dem zweiten Bildungsweg.
Naja und in Würzburg (da wohne ich in der Nähe) würde ich wohl einen NC in dieser Gegend brauchen um nur ansatzweise ne Chance zu haben..
Wie lang die Wartezeit jeweils wäre bekommt man da wohl nicht gesagt oder? (sry kein plan hab)