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Lava
17.05.2008, 10:14
leute die einen super NC haben , haben in den meisten fällen mehr gekämpft als irgendein kläger...nämlich die 2 jahre kontinuierlich in der oberstufe...

EDIT: Warum rechtfertige ich mich eigentlich? Das hab ich gar nicht nötig.

@Myterious: Ich finde, du mystifizierst (super Wortspiel, muahaha) das Medizinstudium ganz schön. Das Arztsein ist keine göttliche Mission und auch nicht immer eine Berufung, jedenfalls nicht von Anfang an. Zunächst mal stehst du mit deinem Abitur da und überlegst, was du machen willst. Und wenn dich Medizin interessiert, probierst du das eben aus. Nicht bei jedem steht am Anfang das sich-berufen-fühlen! Ob man ein guter Arzt wird, zeigt sich sowieso erst während des Studiums oder sogar erst danach. Die "ich-will-das-Studium-so-sehr-dass-ich-sogar-Klage-oder-ins-Ausland-gehe-Einstellung" kann man auch als überwertige Idee (ein Begriff aus der Psychiatrie, schlag's mal nach) verstehen....

STREBER20
17.05.2008, 10:15
Was regt ihr euch denn alle so auf? Es werden an ner Uni doch eh (WENN ÜBERHAUPT) ne handvoll Plätze rausgeklagt. Das Klagen ist nicht mehr das, was es mal war! Und um diese Plätze konkurrieren hunderte Kläger. Und diese paar Leutchen sollen die Studienbedingungen so immens verschlechtern? Mein Tipp: Beschäftigt euch eingehender damit, anstatt hier die Moralapostel zu spielen, denn dann wüsstet ihr auch, wie wenig Eingeklagte es gibt....

/ so und mehr schreib ich echt nicht mehr, da "wir" ja eh nie auf nen grünen Zweig kommen lol

TonyClifton
17.05.2008, 10:31
"ich-will-das-Studium-so-sehr-dass-ich-sogar-Klage-oder-ins-Ausland-gehe-Einstellung" kann man auch als überwertige Idee (ein Begriff aus der Psychiatrie, schlag's mal nach) verstehen....

Also wenn du glaubst meine deutschen Kommilitonen und ich hier in Wien sind der Welt enthoben und glauben an unsere Mission die Welt zu verbessern, dann muss ich dich wohl enttäuschen.

Für mich ist Medizin kein Kindheitstraum, sondern nach einem angefangenen anderen Studium ein wohl überlegtes und interessenbedingtes Berufsziel - und da bin ich hier nicht der einzige.

wanci
17.05.2008, 11:16
[B]Was regt ihr euch denn alle so auf? Es werden an ner Uni doch eh (WENN ÜBERHAUPT) ne handvoll Plätze rausgeklagt.

Also vorher hat ein Kläger erwähnt, dass es bei uns 130 sind.
:-))

Mysterious
17.05.2008, 11:17
noch einmal

EDIT: Die Kapazitätsverordnung setzt sich aus der Anzahl der Profs, Anzahl der Hörsäle, Anzahl der Betten im Krankenhaus etc. zusammen. Dadurch kommt eine Summe raus, die besagt wieviele Studenten z.b. zum 1 FS. an der Uni X aufgenommen werden können. Die Uni bekommt durch den Staat Geld für jeden Studiengang und dieser bezieht sich auf die oben aufgeführte KapVerordnung. D.h. nimmt die Uni weniger Studenten als vorgeschrieben auf, so bekommt sie zwar die gleiche Summe an Subventionierung, doch es werden weniger Studenten ausgebildet.

Nun dürft Ihr selber entscheiden, was besser ist:
Variante 1: weniger Studenten, aber gleich Hohe Subventionierung durch den Staat
Variante 2: Anzahl der Studenten gemäß der KapVerordnung mit entsprechender Subventionierung.

STREBER20
17.05.2008, 11:18
wanci, du hast dich offensichtlich nicht genau informiert. zum WS 06 gab es bei euch an der LMU 130 plätze. wenn du meinen post sorgfältiger gelesen hättest, wüsstest du, dass ich die derzeitige klagesituation gemeint hatte und nicht die vergangenheit.

ZDL
17.05.2008, 12:02
...Ob man ein guter Arzt wird, zeigt sich sowieso erst während des Studiums oder sogar erst danach. Die "ich-will-das-Studium-so-sehr-dass-ich-sogar-Klage-oder-ins-Ausland-gehe-Einstellung" kann man auch als überwertige Idee (ein Begriff aus der Psychiatrie, schlag's mal nach) verstehen....

Ich hoffe du hast keine Probleme mit Leuten, die ihr Studium im Ausland beginnen. Ich bin ins Ausland gegangen, da es eine der wenigen Alternativen darstellt und ich habe dies sicher nicht getan, weil das Studium meine große Berufung ist :-oopss

(Aber wenigstens bin ich kein böser Kläger!!! :-) )

Lava
17.05.2008, 12:06
Hey, das war jetzt kein Hieb gegen das Stuium im Ausland! Und ich hab auch nicht die Kläger als böse bezeichnet! Mir gefällt einfach Mysterious' Eintellung nicht, dass er sich anscheinend für was Besseres hält und Leute diffamiert, die einen guten Abischnitt haben und/oder Medizin aus Interesse studieren.

STREBER20
17.05.2008, 12:08
Mysterious is weiblich denke ich ma...?

ZDL
17.05.2008, 12:09
Okay, dann hab ich das falsch verstanden, sorry!

BärONE
17.05.2008, 12:27
So,


ich möchte allen Klagegegnern oder Befürwortern oder sonst wem den es interessiert mal ein paar Infos bezüglich der Kosten für eine Klage geben:

Verwaltungsgerichtsbarkeiten wie Studienplatzklagen sind normalerweise Anwaltfrei. Sprich man muss sich keinen Anwalt nehmen. Es ist icht nur nicht nötig sondern sogar absolut unnötig!!

Wer hier sagt, dass Studienplatzklagen nur was für Leute mit reichen Papis sind oder Leute, die sich das Geld wirklich erarbeiten(wie mich!) und daher unfair sind, sollte nicht auf den Klägern rumhacken, sondern gegen die Unis schimpfen!!!


Warum????

Weil diese absichtlich die Kosten für Klagen hochtreiben, indem sie sich anwaltilich vertreten lassen, oder juristische Finessen einbauen, die es nötig machen, zwei Klagen gleichzeitig laufen zu lassen, wo man dann auch noch zwei mal den Anwalt zahlen muss(siehe Berlin)!

Eine Studienplatzklage kostet genau 60 Euro pro Uni. Das ist nicht viel. Es müsste sich jeder leisten können, was auch gerecht wäre. Einen Anwalt brauche weder ich als Kläger, noch die Uni als beklagter. Das Gericht entscheidet allein ohne dass irgendein Anwalt auch nur ein Argument für oder gegen die Klage abliefern muss. Studienplatzklagen sind für Anwälte auf beiden Seiten reinste Gelddruckmaschinen.

Die Unis sind dijenigen, die es erst möglich machen, dass nur Leute mit reichen Eltern es sich leisten können ihren Rechtsanspruch auf einen Studienplatz geltent zu machen.

Ich vermisse in all den Beiträgen hier die Kritik an den Unis, die auch einfach ihre Kapazitäten voll ausschöpfen könnten und somit Klagen unmöglich machen würden.


Fazit: Nicht die Kläger, sondern Anwälte und Unis sind die Arschlöcher in diesem miesen Spiel.

ZahniVorklinik
17.05.2008, 12:43
Ich vermisse in all den Beiträgen hier die Kritik an den Unis, die auch einfach ihre Kapazitäten voll ausschöpfen könnten


So schauts aus. Genau meine Meinung.
Die Rechnung der Unis ist doch ganz einfach. Mehr Studenten, gleiches Budget--->weniger Geld pro Student
Wobei du in der Zahnmedizin ja die limtierende Komponente der Behandlungsplätze in der Klinik hast, die meiner Meinung nach der begrenzende Faktor sein müsste.(--->Geht die Bewerberzahl über die Klinikplätze hinaus, müssten Teilstudienplätze bis zum Physikum vergeben werden)
Ich kann nicht verstehen, wieso eine Uni 100 Studienanfänger mit Vollstudienplätzen austattet, wenn in der Klinik nur 50 Behandlungsplätze zur Verfügung stehen.
Es mag ja sein, dass in den ersten Semestern die Kapazitäten ausreichen, aber meiner Ansicht nach muss doch der Minimalwert einer Kapaziät, egal in welchem Semester über die Immatrikulationen entscheiden.
Wenn, und sei es im 9. Semester, nunmal nur Platz für z.B. 50 Studenten ist, sollte dies doch der Ausgangswert für die Kapazitätsberechnung (im ersten Sem!) sein oder nicht?
Dabei sollte es keine Rolle spielen ob in den Semestern 1-8 und 10 einhundert Plätze zur Verfügung stehen.
Dieser entstehende Druck für die Studenten ist absolut vermeidbar. Die 3 Kläger stören da überhaupt nicht.
Bei Human ist es vermutlich anders.


ps. Mysterious, meine Wortwahl war in der Tat fragwürdig. Schau bitte auf die Zeit des Postings und ziehe in deine Überlegungen den Wochentag mit ein :-party :)
Trotzdem bleibe ich inhaltlich dabei, dass deine Beiträge für mich nicht nachzuvollziehen sind.

Grüße

Mysterious
17.05.2008, 12:56
Hey, das war jetzt kein Hieb gegen das Stuium im Ausland! Und ich hab auch nicht die Kläger als böse bezeichnet! Mir gefällt einfach Mysterious' Eintellung nicht, dass er sich anscheinend für was Besseres hält und Leute diffamiert, die einen guten Abischnitt haben und/oder Medizin aus Interesse studieren.

Ich habe lediglich versucht meine Meinung über das Klagen im Forum zu offenbaren. Diese Stigmatisierung solltest du unterlassen, Lava. Wenigstens könntest du mit Hilfe meiner Beiträge deine These beweisen.
Ich bin gespannt..

Hellequin
17.05.2008, 13:14
Nur mal ein paar Beispiele wie sich durch Kapazitätsklagen die Lehrqualität verschlechtert.
Durch die Anatomie sind mehr studentische HiWis eingestellt worden um zusätzliche Seminare anbieten zu können. Argument der Klägeranwälte war dann, das ja die Professoren durch die zusätzlichen HiWis auch mehr Studenten betreuen könnten. Also sind die zusätzlichen Seminare wieder abgeschafft worden.
Eine andere vorklinische Abteilung wollte für eine Vorlesungsreihe ein paar auswärtige hochkarätige Gastdozenten einladen. Die Idee hat man aus Angst das man dann auch wieder mehr Kläger aufnehmen muss, wieder verworfen.
Das gleiche gilt für den Einsatz von Lehrpersonal aus klinischen Fächern.
Und es finden sich sicher nochmehr solcher Beispiele.

Im Endeffekt gehört das Berechnungsverfahren überarbeitet und transparenter gemacht, sodass es nicht mehr möglich ist irgendwelche Karteileichen und ausländische Gastdozenten die kein Wort deutsch sprechen, in diese Berechnung mit einzubeziehen.

Mysterious
17.05.2008, 13:30
Einkläger werden aufgenommen. weil es laut KapVerordnung noch freie Plätze gibt, die die Uni der ZVS unterschlagen hat. Also ist das Problem, das du ansprichst nicht in die Schuhe der Kläger zu schieben, sondern ein Fehlverhalten seitens Uni. Warum stellen die Unis dann nicht mehr Personal ein, wenn Sie lt. KapVerordnung genug Mittel dazu haben. Sie bekommen ja jährlich ein entsprechendes Budget, damit so und so viele Studenten von so und so vielen Profs unterrichtet werden können.

Wenn ich durch meine Wenigkeit die Studienbedingungen Anderer verschlechtern würde, wäre ich der letzte der sich darauf einen **** würde.

Lava
17.05.2008, 15:07
Einkläger werden aufgenommen. weil es laut KapVerordnung noch freie Plätze gibt, die die Uni der ZVS unterschlagen hat.

Eben das ist das Argument, das ich nicht nachvollziehen kann. Die Uni Freiburg nimmt seit Jahr und Tag immer 330 Studenten auf. Wir haben auch in den letzten Jahr keine neuen Hörsäle, Seminarräume oder Professoren bekommen. Wer also behauptet, dass da noch Kapazitäten frei wären? Wir standen zu ELFT an einer Leiche im Präpkurs, ich kann mich kaum an ein Praktikum erinnern, bei dem wir mal weniger als 10 Leute waren oder ein Seminar mit weniger als 20. Es ist einfach ein Witz und ein juristisches Schlupfloch, da noch mehr Studenten reinpressen zu wollen.

STREBER20
17.05.2008, 15:28
Weißt du, Lava...wenn's dir nicht passt, dann wechsle doch einfach die Uni....aber dir kann's ja wurscht sein, weil du den ganzen Kram schon hinter dir hast...also komm mal wieder runter.

CYP21B
17.05.2008, 15:38
Einkläger werden aufgenommen. weil es laut KapVerordnung noch freie Plätze gibt, die die Uni der ZVS unterschlagen hat. Also ist das Problem, das du ansprichst nicht in die Schuhe der Kläger zu schieben, sondern ein Fehlverhalten seitens Uni. Warum stellen die Unis dann nicht mehr Personal ein, wenn Sie lt. KapVerordnung genug Mittel dazu haben. Sie bekommen ja jährlich ein entsprechendes Budget, damit so und so viele Studenten von so und so vielen Profs unterrichtet werden können.

Wenn ich durch meine Wenigkeit die Studienbedingungen Anderer verschlechtern würde, wäre ich der letzte der sich darauf einen **** würde.

Das ist eben schlicht und einfach falsch. Die Kapazitäten die "frei" werden sind nichts anderes als Pseudokapazitäten. In Berlin ist es so dass pro Semester 300 Studenten zugelassen werden. Bei uns sind aber zudem noch ca. 50-70 Kläger. Normal dürfen die Seminargruppen eigentlich nicht größer als 20 Leute sein. Durch die Kläger hat unsere Gruppe dann aber mit 25 Leute gestartet. Man mag sich ja denken im Seminar ist es nicht so wichtig, ob da jetzt ein paar Leute mehr drinnen sitzen. Problem ist dann aber, dass bei uns die Praktikumsgruppen eben auch den Praktikumsgruppen entsprechen und dann je nach Versuch z.B. zweigeteilt wird. Da kann es dann schon sein, dass man einfach nicht mehr viel mitbekommt weil da so viele rumstehen. Besonders doof ist die Situation dann beim Präpen. Da ist dann nun mal jede weitere Person eine Einschränkung. Was auch noch lustig ist, dass bei uns dann Praktikumstermine auf richtig ungünstige Termine (WE heimfahren dadurch nichtmehr möglich) gelegt wurden nur wegen den Klägern. Fand ich dann auch nicht nett.

Es hat keiner etwas davon, wenn wegen den Klägern die Lehre aller leiden muss. Dann werden weder die Kläger noch die regulären Studenten gut Ärzte. Wie soll das dann vor allem im klinischen Abschnitt werden? Gerade da sind sicherlich kleine Gruppen wichtig.

Solche Klagen wegen irgendwelchen Zusatzveranstaltungen etc. gab es bei uns laut diversen Profs auch zuhauf. Zum einen wurden Klageplätze wegen der Bezeichnung Seminargruppe vergeben das muss jetzt seitdem offiziell Planungsgruppe heißen. Keine Ahnung wie man da ticken muss um sich so einen Müll einfallen zu lassen. Das mit den Tutorien gibt es in fast jedem Fach. Traurig ist noch, dass es Klagen gab, weil eine Dozentin für ausländische Studenten eine Zusatzstunde gegeben hat um damit Sprachprobleme zu vermindern. Da wurde dann geklagt mit der Begründung die Voraussetzungen für die Klausur seien nicht für alle gleich. Da kann man sich manchmal echt nur noch an den Kopf fassen.

Ich habe vorher einige Semester Maschinenbau studiert was NC-frei ist. Da war es gang und gebe dass es in den schwierigen Fächern Tutorien etc. gab. Auch war es bei Interesse der Studenten möglich zusätzliche Lehrveranstaltungen zu bestimmten Themen zu "organisieren". Wenn ich mir vorstelle, dass wenn das zulassungsbeschränkt gewesen wäre da jeder Hinz und Kunz gegen jeden Pups geklagt hätte wird mir richtig schlecht. Irgendwann wird es noch so weit sein wie in den USA. Da hatte neulich ein Anwalt gewonnen und Schadenersatz wegen Brandschaden für seine gerauchten Zigarren bekommen. Sicherlich mag es sein, dass es für mache Dinge bestimmte Gesetze gibt die wenn man sie stur anwendet vielleicht bei einem Gerichtsurteil gewinnen. Aber manchmal sollte man vielleicht einfach den Verstand einsetzen und überlegen ob das nicht totaler Blödsinn ist.

Gerade wo es jetzt in vielen Bundesländern Studiengebühren gibt ist es in meinen Augen eine Schweinerei, wenn es nicht zusätzliche Lehrangebote wie Tutorien etc. gibt. Irgend eine Leistung möchte man wenn man das Geld bezahlt dann ja doch zurück bekommen. Und ich finde es durchaus legitim das Klagen doof zu finden weil es eben dadurch DEUTLICHE Einschränkungen für die regulären Studenten gibt.

Und Fakt ist nun einmal dass es nicht zu selten ist, dass mehrere Duzend Kläger zugelassen werden, was sich dann stark negativ auswirkt.
Und Fakt ist auch, dass es viele Lehrangebote nicht mehr geben kann, da diese dann als Ausgangspunkt für eine hirnrissige Klage dienen.

MissGarfield83
17.05.2008, 15:39
Weißt du, Lava...wenn's dir nicht passt, dann wechsle doch einfach die Uni....aber dir kann's ja wurscht sein, weil du den ganzen Kram schon hinter dir hast...also komm mal wieder runter.Streber, ich finde du solltest mal wieder runterkommen. LAva hat nur die Situation an ihrer Alma Mater geschildert und hat damit genauere Infos zur Hand als du. Sie streitet hier im Gegensatz zu dir nicht rum sondern argumentiert sachlich. Zudem geht sie nicht bei jedem Gegenargument gleich in die Luft und legt wie du ziemlich kindisches und egomanisches Verhalten an den Tag, sondern bleibt sachlich. Zudem errinnere ich mich dass du eigentlich deine Ergüsse für dich behalten wolltest ... dann sei doch bitte so nett und halte dich an dein eigenes Versprechen :)

MissGarfield83
17.05.2008, 15:46
Und Fakt ist nun einmal dass es nicht zu selten ist, dass mehrere Duzend Kläger zugelassen werden, was sich dann stark negativ auswirkt.
Und Fakt ist auch, dass es viele Lehrangebote nicht mehr geben kann, da diese dann als Ausgangspunkt für eine hirnrissige Klage dienen.:-meinung Ich finds einfach nur sehr bescheiden dass manche Egomanen mir dadurch meine Studienchancen versauen können, nur weill sie mal auf den Trichter gekommen sind sich den Studienplatz zu erklagen und nicht zu ersitzen wie manch andere auch. Ich will Medizin studieren weil es einfach für mich das interessanteste Studienfach ist und habe keine Lust mir meine Lernchancen versauen zu lassen, denn ich will etwas lernen. Lehrangebote die wegen Klägern gestrichen werden, weil die Unis einfach Angst vor weiteren Klagen haben vermindern das was man Lernen könnte und das macht mich wütend. Mysterious Argument dass die Unis ja mehr Profs einstellen könnten umd ihre Platzzahl zu erhöhen lasse ich hier einfach mal nicht gelten , da die Unis chronisch unterversorgt mit finanziellen Mitteln sind.