Relaxometrie
20.05.2008, 18:58
Huhu,
wie ist es in Euren Häusern mit der Vertretungssituation für Euch?
Ich habe das Gefühl, auf meiner eigenen Station gar keine Zeit mehr zu haben, weil ich ständig für Kollegen, die krank / im Dienstfrei / auf Fortbildung / im Urlaub sind, Vertretungen machen muß.
Einerseits verständlich, andererseits hat das mit den Vertretungen und der Besprechung + Planung + Organisiererei der Vertretungen derart Überhand genommen, daß meiner Meinung nach die normale Alltagsarbeit fast nicht mehr möglich ist. Man hetzt von Station zu Station, ist auf fremden Stationen natürlich schlecht eingearbeitet, kennt das Team nicht, was immer zu Verzögerungen führt, die auch wieder nerven.
Morgen haben wir die x-te Urlaubsbesprechung. Ich dachte, daß der Urlaubsplan schon stehen würde. Auf jeden Fall haben sämtliche Assistenten sich schon vor ca. 2 Monaten zusammengesetzt, einen Sommerplan ausgeheckt (Wer ist wann auf welcher Station?) und den Oberärzten diesen Plan vorgelegt. Es hieß "sieht doch gut aus", woraufhin wir also alle unsere Urlaubsscheine ausgefüllt und abgegeben haben. Diese Scheine müssen der Reihenfolge nach von Vertretungsassistenzarzt, Oberarzt, Chefarzt und Verwaltung unterschrieben werden. So langsam habe ich mit der offiziellen Genehmigung des Urlaubs gerechnet, da kam heute ein Anruf, daß morgen wieder 2 Urlaubsbesprechungen stattfinden sollen. Ähhhm, geht's noch?
Ist das bei Euch auch alles so ein Drama? Wahrscheinlich ja, soweit Ihr auch in Deutschland arbeitet.
Wann fährt dieses Gesundheitssystem endlich vor die Wand??????
wie ist es in Euren Häusern mit der Vertretungssituation für Euch?
Ich habe das Gefühl, auf meiner eigenen Station gar keine Zeit mehr zu haben, weil ich ständig für Kollegen, die krank / im Dienstfrei / auf Fortbildung / im Urlaub sind, Vertretungen machen muß.
Einerseits verständlich, andererseits hat das mit den Vertretungen und der Besprechung + Planung + Organisiererei der Vertretungen derart Überhand genommen, daß meiner Meinung nach die normale Alltagsarbeit fast nicht mehr möglich ist. Man hetzt von Station zu Station, ist auf fremden Stationen natürlich schlecht eingearbeitet, kennt das Team nicht, was immer zu Verzögerungen führt, die auch wieder nerven.
Morgen haben wir die x-te Urlaubsbesprechung. Ich dachte, daß der Urlaubsplan schon stehen würde. Auf jeden Fall haben sämtliche Assistenten sich schon vor ca. 2 Monaten zusammengesetzt, einen Sommerplan ausgeheckt (Wer ist wann auf welcher Station?) und den Oberärzten diesen Plan vorgelegt. Es hieß "sieht doch gut aus", woraufhin wir also alle unsere Urlaubsscheine ausgefüllt und abgegeben haben. Diese Scheine müssen der Reihenfolge nach von Vertretungsassistenzarzt, Oberarzt, Chefarzt und Verwaltung unterschrieben werden. So langsam habe ich mit der offiziellen Genehmigung des Urlaubs gerechnet, da kam heute ein Anruf, daß morgen wieder 2 Urlaubsbesprechungen stattfinden sollen. Ähhhm, geht's noch?
Ist das bei Euch auch alles so ein Drama? Wahrscheinlich ja, soweit Ihr auch in Deutschland arbeitet.
Wann fährt dieses Gesundheitssystem endlich vor die Wand??????