Arbeiten in den ersten 2 jahren!

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Hallo

Ich bin Student, der Medizin studieren will, aber ich weiß nicht genau, wo am besten ich Medizin studieren kann !

Ich habe mich am NRW , Hessen und Nord Deutschland bewerbt. aber ich muss mich jetzt entscheiden, welche Stadt die beste für mich ist .

In NRW habe ich einen Job gefunden, wo ich 2 Tage pro Woche durch mein Studium arbeiten kann, und zwar von 6-14 oder von 14 bis 22 . und gleichzeitig eine gratis Zimmer in einer Wohnung kriegen kann.


In Andere gebieten wie Hessen und Nord Deutschland ( Kiel , Greiwsfald ) , bezahlt man kein Gebühren !


Denkt ihr , dass ich durch mein Studium in den ersten 2 Jahren arbeiten kann?

PS: Ich hab schon Biochemie Studiert .

[Medicus_bonus]

Wie Zeitintensiv ist denn deine Arbeit, der du nachgehst?

[zvesda]

sorry, ich versteh den sinn des threads nicht :-nix

[Zack]

^^ da bist du nicht allein :-nix

[ChemieFreund]

Der Threadstarter würde gerne Medizin studieren, da er schon Biochemie studiert hat und jetzt noch gerne mit Medizin weitermachen würde.
Er hat einen Arbeitsplatz, aus dem er einige Vorteile erhält (gratis Wohnung und gute Bezahlung), den würde er gerne neben dem Studium noch wahrnehmen. Das sind nur zwei Tage die Woche und es würde ihn interessieren, ob das sich mit einem Medizinstudium verträgt.


Die Antwort: keine Ahnung, wie das an der Uni und bei der Arbeit mit der Zeitplanung aussieht. Das kann dir hier wohl niemand sagen.


Außerdem: schon bedacht, dass man mit einem Abschluss schon als Bewerber für ein Zweitstudium gilt, deshalb dort die Abschlussnote des Studiums gilt und man auch vielleicht keinen Platz bekommt, weil für Zweitstudenten nur wenig Plätze vorhanden sind und die meistens für Leute sind, die es brauchen (Bspw. Kieferchirurgen brauchen Zahn- und Humanmedizin)?

[Muriel]

Was ist denn daran so schwer? Der Threadersteller hat durch einen Job die Möglichkeit, kostenlos zu wohnen, und bekommt einen angemessenen Lohn, so dass er seine Arbeit natürlich ungern aufgeben will. Er möchte nun von uns wissen, ob es realistisch sei, während des Studiums, ohne dieses schleifen zu lassen, zwei Tage in der Woche zu arbeiten.

Dazu wäre es allerdings gut zu wissen, ob er bei der Arbeitsstelle flexibel von den Zeiten ist. An sich dürfte es kein Problem geben, zwei Tage in der Woche zu arbeiten, jedoch könnte es Schwierigkeiten geben, wenn starre Arbeitszeiten vorgegeben sind.

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Das ist 8 Stunde pro schicht!

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Der Threadstarter würde gerne Medizin studieren, da er schon Biochemie studiert hat und jetzt noch gerne mit Medizin weitermachen würde.
Er hat einen Arbeitsplatz, aus dem er einige Vorteile erhält (gratis Wohnung und gute Bezahlung), den würde er gerne neben dem Studium noch wahrnehmen. Das sind nur zwei Tage die Woche und es würde ihn interessieren, ob das sich mit einem Medizinstudium verträgt.


Die Antwort: keine Ahnung, wie das an der Uni und bei der Arbeit mit der Zeitplanung aussieht. Das kann dir hier wohl niemand sagen.


Außerdem: schon bedacht, dass man mit einem Abschluss schon als Bewerber für ein Zweitstudium gilt, deshalb dort die Abschlussnote des Studiums gilt und man auch vielleicht keinen Platz bekommt, weil für Zweitstudenten nur wenig Plätze vorhanden sind und die meistens für Leute sind, die es brauchen (Bspw. Kieferchirurgen brauchen Zahn- und Humanmedizin)?




Ja genau ! danke für deine Erklärung !

Ich hab Biochimie im Ausland studiert,spielt das noch eine Rolle, ob ich eine Meizinische Zulassung kriegen kann?

dann muss ich mein Studienplan in der uni gucken, ne?

das ist wichtig für mich weil, wenn ich durch mein Studium nicht arbeiten kann, würde in Hessen oder Nord Deutschland studieren, wo es kein Gebühren gibt , und Miete ist billiger als NRW!

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Wie Zeitintensiv ist denn deine Arbeit, der du nachgehst?


Das ist 8 Stunde pro tag , und zwar von 6-14 oder 14-22.

[Xylamon]

Ich hab Biochimie im Ausland studiert,spielt das noch eine Rolle, ob ich eine Meizinische Zulassung kriegen kann?

Nein, ein Studium im Ausland spielt für die Zulassung keine Rolle. Aber wenn du einen Platz bekommen hast, dann kannst du dir evtl. Scheine/Prüfungen aus dem Biochemie-Studium anrechnen lassen.

Das mit dem Arbeiten ist so ne Sache, ja das kann schon funktionieren. Kommt auf den Stundenplan und die Flexibilität deines Arbeitgebers an. Allerdings wird es, auch wenn es vom Stundenplan her funktioniert, ziemlich belastend für dich sein. Wenn du in studiengebührenfreien Bundesländern auch ohne Arbeiten gut über die Runden kommen würdest, würd ich mir das überlegen.