EIA
01.08.2008, 20:57
Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, wie bei Euch an den verschiedenen Kliniken und Fachabteilungen die Übernahme von Fortbildungkosten geregelt ist.
Bei mir, maximalversorgendes Haus, chirurgische Abteilung, ist die Voraussetzung für eine Kostenübernahme der Fortbildung die Befürwortung der Maßnahme durch den jeweiligen Vorgesetzten. So weit so gut - das ist ja verständlich.
Es scheint mir jedoch danach sehr davon abhängig, wer in der Personalverwaltung den Antrag bearbeitet und wie zäh man sich (oder der Vorgesetzte) zeigt.
Es gibt z.B. Kollegen die einen Notfallkurs komplett (mit Unterbringung) bezahlt bekommen haben, während anderen nur die Kurskosten + Fahrt bezahlt wurde. Wiederum wurden Sono-Kurse mal bezahlt mal abgelehnt, ebenso bei speziellen Kursen wie z.B. Handchirurgie, AO-Kurse etc., wo auch schon einmal von Seiten der Verwaltung der Sinn (?!) in Frage gestellt wird und von Freizeitveranstaltungen gesprochen wird!
Ich denke, das ist ein Thema was jeden von uns mal betreffen wird oder schon betroffen hat, daher wäre es nicht schlecht ein paar Erfahrungsberichte zu sammeln, um vielleicht auch mit Beispielen aus anderen Kliniken argumentieren zu können.
Mein aktueller Fall lautet: Notarzt-Tätigkeit ist in meinem Facharztvertrag vorgeschrieben, Vorgesetzter befürwortet daher Notarztkurs. Verwaltung will Kurs- und Fahrtkosten, jedoch nicht die Übernachtungskosten übernehmen. Weiterhin muß eine 2-jährige Rückzahlungsverpflichtung bei vorzeitigem Verlassen des KH unterschrieben werden.
Freue mich auch Eure Berichte.
mich würde mal interessieren, wie bei Euch an den verschiedenen Kliniken und Fachabteilungen die Übernahme von Fortbildungkosten geregelt ist.
Bei mir, maximalversorgendes Haus, chirurgische Abteilung, ist die Voraussetzung für eine Kostenübernahme der Fortbildung die Befürwortung der Maßnahme durch den jeweiligen Vorgesetzten. So weit so gut - das ist ja verständlich.
Es scheint mir jedoch danach sehr davon abhängig, wer in der Personalverwaltung den Antrag bearbeitet und wie zäh man sich (oder der Vorgesetzte) zeigt.
Es gibt z.B. Kollegen die einen Notfallkurs komplett (mit Unterbringung) bezahlt bekommen haben, während anderen nur die Kurskosten + Fahrt bezahlt wurde. Wiederum wurden Sono-Kurse mal bezahlt mal abgelehnt, ebenso bei speziellen Kursen wie z.B. Handchirurgie, AO-Kurse etc., wo auch schon einmal von Seiten der Verwaltung der Sinn (?!) in Frage gestellt wird und von Freizeitveranstaltungen gesprochen wird!
Ich denke, das ist ein Thema was jeden von uns mal betreffen wird oder schon betroffen hat, daher wäre es nicht schlecht ein paar Erfahrungsberichte zu sammeln, um vielleicht auch mit Beispielen aus anderen Kliniken argumentieren zu können.
Mein aktueller Fall lautet: Notarzt-Tätigkeit ist in meinem Facharztvertrag vorgeschrieben, Vorgesetzter befürwortet daher Notarztkurs. Verwaltung will Kurs- und Fahrtkosten, jedoch nicht die Übernachtungskosten übernehmen. Weiterhin muß eine 2-jährige Rückzahlungsverpflichtung bei vorzeitigem Verlassen des KH unterschrieben werden.
Freue mich auch Eure Berichte.