stefanw
11.08.2008, 20:33
hey, ne frage zum cabrera kreis und der lage bestimmung der herzachse...
ich hab die datei dazu, also das bild, mal als anhang dran gemacht (I>III>II; aVL>aVR>aVF) und mal hier als text meine "hypothesen" zusammengestellt, wies funktionieren koennte.. stimmt das so, also gehen alle varianten oder is da iwo gedanklich der wurm drinnen?
merci schonmal
stefan
TEXT:
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1.) Aufsuchen der größten R- Zacke in Goldberger (z.B. aVF); nun sieht man sich die auf dem Cabrera Kreis die rechts und links von dieser Ableitung gelegenen Ableitungen an (hier II und III); ist II>III=> Steiltyp; ist III>II Rechtstyp
2.) Aufsuchen der größten R- Zacke in Einthoven; Aufsuchen der größten R- Zacke in Goldberger; der Bereich zwischen beiden Ableitungen ergibt auf dem Cabrera Kreis die Lage des Herzens
3.) Wie Sie es hier in der VL gemacht haben… größte R- Zacke in I und aVL; isoelektrisch für aVF und II=> Lage des Herzens (natürlich elektrische!) entspricht dem Bereich zwischen aVL und I, also einem Linkstyp
„hmm, ich merke gerade, drei ist ja wohl ziemlich das selbe wie zwei, oder?“
4.) Aufsuchen der größten R-Zacke in Einthoven oder Goldberger (z.B. in I); nun prüft man: ist avF isoelektrisch fuer I?; ist dies der Fall, liegt der Herzlagetyp genau zwischen dem Horizontal- und Linkstyp; ist aVF „positiver“ als isoelektrisch (Ausschlag in Richtung positiver Ordinate), kann man auf dem CabreraKreis nach rechts gehen, den gedachten 90° Winkel im Kopf behalten, sodass man ein Horizontaltyp wäre… bei leicht negativerem aVF wäre es ja dann umgekehrt mit dem Ergebnis Linkstyp
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ich hab die datei dazu, also das bild, mal als anhang dran gemacht (I>III>II; aVL>aVR>aVF) und mal hier als text meine "hypothesen" zusammengestellt, wies funktionieren koennte.. stimmt das so, also gehen alle varianten oder is da iwo gedanklich der wurm drinnen?
merci schonmal
stefan
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1.) Aufsuchen der größten R- Zacke in Goldberger (z.B. aVF); nun sieht man sich die auf dem Cabrera Kreis die rechts und links von dieser Ableitung gelegenen Ableitungen an (hier II und III); ist II>III=> Steiltyp; ist III>II Rechtstyp
2.) Aufsuchen der größten R- Zacke in Einthoven; Aufsuchen der größten R- Zacke in Goldberger; der Bereich zwischen beiden Ableitungen ergibt auf dem Cabrera Kreis die Lage des Herzens
3.) Wie Sie es hier in der VL gemacht haben… größte R- Zacke in I und aVL; isoelektrisch für aVF und II=> Lage des Herzens (natürlich elektrische!) entspricht dem Bereich zwischen aVL und I, also einem Linkstyp
„hmm, ich merke gerade, drei ist ja wohl ziemlich das selbe wie zwei, oder?“
4.) Aufsuchen der größten R-Zacke in Einthoven oder Goldberger (z.B. in I); nun prüft man: ist avF isoelektrisch fuer I?; ist dies der Fall, liegt der Herzlagetyp genau zwischen dem Horizontal- und Linkstyp; ist aVF „positiver“ als isoelektrisch (Ausschlag in Richtung positiver Ordinate), kann man auf dem CabreraKreis nach rechts gehen, den gedachten 90° Winkel im Kopf behalten, sodass man ein Horizontaltyp wäre… bei leicht negativerem aVF wäre es ja dann umgekehrt mit dem Ergebnis Linkstyp
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