Ein paar Fragen bezüglich Magdeburg

[cyberius]

.....

[Coxy-Baby]

So das wichtigste zuerst: Magdeburg wird mit MD abgekürzt.
Wir sind halt ne kleine Uni mit 200 Studenten, es ist also recht übersichtlich und familiär
hier. Ich würde niemals wechseln wollen denn mir gefällts hier ohne Ende.
Wenn du vorklinisch wechseln willst brauchste natürlich nen Tauschpartner (viel Spaß beim Suchen).
Magdeburg ist auch nicht wirklich hart, habe die VK ohne Probleme überlebt.
Anatomie war FRÜHER hier sehr hart dank Prof.Fröhlich aber den sind wir ja los und
jetzt ist das Ana Team perfekt.
Naja nen bisschen tricky ist dann noch die BC aber auch die überlebt man.
Erstmal selber am besten Eindruck gewinnen von den Leuten, es wird hier auch einiges
umstrukturiert, z.B. EKM mit OCSE Prüfung und so....

Weiß nicht wo die Damen das Ersti-Programm hingeschoben haben, aber bei der
Imma gibts glaub ich ne Kopie.
Hier die Stundenpläne:
http://www.med.uni-magdeburg.de/Studierende/Studienablauf+und+Stundenpl%C3%A4ne-p-15530/Stundenpl%C3%A4ne-p-15532.html

btw: Es wird wahrscheinlich keine Uni geben die ALLE toll und supi finden.

[Neuronical]

Hallo cyberius und willkommen bei den Medis in MD.
Zu deinen Fragen:
Die nächsten zwei Jahre stehen ja erstmal relativ viele Fächer mit theoretischem Hintergrund für dich an. (Vorklinik), ergo wirst du wenig mit der Praxis konfrontiert. Ab und an gibts ein parr praktische Beispiele in den einzelnen Bereichen aber es hält sich doch sehr in Grenzen.
Die Approbationsordnung legt den groben Rahmen deiner Ausbildung fest deren Inhalte dann anhand eines Gegenstandskataloges eben im Studium auch von den Instituten gebracht werden müssen bzw vom Studenten gelernt werden.

Zum Thema PJ kann ich nicht viel sagen, da müsstest du dich dann zur gegebener Zeit mit dem Akademischen Auslandsamt in Verbindung setzen.
Das Amt stellt sich aber im Rahmen der Einführungswoche auch noch vor.

Partyleben ist in Md natürlich auch drin, sicher ;)

Zum Thema Profs, machst du dir glaub ich zu viele Gedanken. Ich weiss auch nicht was du mit den "DDR Gedanken" meinst. Anatomieinstitutsleiter kommt auch aus Hannover und die Leiter der Biochemie/Physiologie aus Mainz bzw. Ulm, wenn ich mich noch recht erinnere.
Alle hier genannten Personen sind vom Menschlichen und Fachlichen her wirklich mehr als in Ordnung.

Knackpunkte hier in MD sind, wie Coxy schon sagte, Biochemie und in Teilen auch die Chemie.
Machbar, ohne Zweifel aber man muss auch mal ab und an was fürs Studium tun ;) Und ich denke eben das Arbeitspensum wird zwischen den Unis nicht sonderlich schwanken, nur eben der Schwerpunkt.

Die Flaute hier im Forum, liegt zum Teil an den Semesterferien und auch der Tatsache, dass wir auf verschiedene Foren verteilt sind.

@ Coxy: *schmunzel* Ich höre da jemand der öfter Prof. Rothkötter zugehört hat. :-top

[cyberius]

.....

[Nilani]

Ich hoffe ja noch, dass sich ein paar Verstreute Ersties hier einfinden. Kannst ja gern in der Einführungswoche ein bißchen Werbung für das Forum machen :-D

Das meiste wurde ja schon gesagt, wollte damals auch nach Hannover, obwohl mich die Kosten abgeschreckt haben und bin jetzt, trotz Biochemie-Wiederholung, froh, hier gelandet zu sein, da ne kleine Uni auch ne Menge Vorteile bildet.

Zum Partyleben ... ist nix für mich, aber im Studentenclub "Kiste" direkt aufm Campus finden mehrmals im Semester Parties statt und auch sonst gibts einige Möglichkeiten, sich diesbezüglich auszutoben.

Was Dein Auslandswunsch angeht: MD hat Partnerschaft mit USA, Mexiko und einigen anderen Ländern. USA wäre New Orleans und noch was, steht aber alles auf der Seite des Auslandsamtes. In der Erstiwoche stellt sich aber auch Fr. Loy bei euch vor und dabei auch sicherlich ihre Austauschprogramme.

Ansonsten: willkommen im Bootcamp und viel Spass bei der Erstiwoche ab Mittwoch :-winky

[Bücherschnüffler]

Hallo. Ich überlege, ob ich mich zum WiSe2009/10 für Magdeburg bewerben soll. Deshalb mal ein paar Fragen/Gedanken dazu:

-Habe gehört, dass Magdeburg eine kleinere Universität mit einer nicht so überlaufenen Ärzteschaft sein soll. Stimmt das? Bin eher an kleineren Vorlesungen, Seminaren, Praktika, etc. interessiert. "Massenuni" macht mir eher Angst...
-Wie sieht es aus mit dem Verhältnis Studenten-Dozenten? Hier geistert ja die Warnung von den Biochemikern herum, wie siehts denn sonst noch so aus?
-Müsst ihr viel/lange laufen/fahren oder kommt man an die meisten Sachen recht schnell heran? Also eher Campus-Uni oder doch dezentral?
-Die Preise(also Mieten, Semester, Lebenshaltung, etc.) sollen ziemlich günstig sein, gilt das noch oder schon geändert? Gibts möglicherweise Fallstricke, auf die man achten sollte?(z.B. Semestertiket mit schlechten Konditionen, etc. ?)
-Was könnt ihr zur Stadt an sich sagen? Oft habe ich gelesen, dass sie nicht so schön sei und man wenig dort machen könnte, stimmt das?
-Wie siehts aus mit dem Kontakt zu anderen Studierenden, kann man sich z.B. fremdsprachlich weiterbilden, gibts Sportmöglichkeiten?
-Wie ist die Infrastruktur so? Also erreicht man alles gut? Wie sind die Internetanschlüsse? Gibts welche von der Uni? Ist Breitband ausgebaut?
-Was sagt ihr zur Bibliothek? Habe gehört, sie sei gut eingerichtet, teilt ihr diese Meinung?
-Die Klausuren sollen doch recht annehmbar sein, oder ist das nur ein Gerücht?
...Und was gibts aus eurer Sicht noch zu sagen?

Ok, ich weis, dass ich hier jetzt ziemlich viel geschrieben habe. Stehe wie gesagt vor der Entscheidung, ob Magdeburg was für mich sein könnte. Wäre toll, wenn ihr mir die eine oder andere Frage beantworten könntet. Danke schonmal im Voraus.

Tschüss

[trina1081]

Hi,

also dann versuche ich mal ein paar deiner Fragen zu beantworten:

DIe Magdeburger Uni ist, was die Medizin betrifft, wirklich eher zu den kleineren Unis zu rechnen. In der Vorklinik sind es glaub ich so ca 200 Studenten pro Semester, in der Klinik werden es dann nochmal weniger. Man wird am Anfang des Studiums in sogenannte Seminargruppen von ca 20 Leuten eingeteit, mit denen man dann alle Kurse und Seminare zusammen hat.
Durch diese Einteilung gibt es recht guten Kontakt zu den Dozenten, weil eben nicht immer alle Studenten auf einmal da sind und was von ihnen wollen (dieser gute Kontakt kann aber auch manchmal negativ sein :-) ).

Die Uniklinik liegt separiert von der Hauptuni und hat daher ihren eigenen Campus, auf dem alles eigentlich innerhalb von 10 Minuten zu Fuß zu erreichen ist, vom Wohnheim über Bib und Mensa zum Hörsaal, ganz praktisch eigentlich. Zudem hat die Uni in den letzten Jahren den Campus ein bisschen begrünt, was grade im Sommer echt nett ist, wenn man auf dem Hügel vor der Mensa in der Sonne ein Eis geniessen kann :-dafür

Wohnen und Leben kann man in Magdeburg mit Sicherheit sehr günstig, da hat sich nach wie vor nix geändert. Kein Vergleich zu Großstädten wie München oder Köln. Und STudiengebühren gibts auch nicht, mit Semestergebühren von grade mal 55€ inklusive Semesterticket wird man auch dort nicht ausgenommen wie ne Weihnachtsgans.

Das Nachtleben in Magdeburg entspricht vielleicht nicht dem von Köln, München oder Berlin, aber auch in MD steppt nachts manchmal der Bär, grade wenn mal wieder eine Party im Campus-eigenen Studentenclub steigt :-top Und wem das nicht reicht, Berlin ist nur etwas über eine Stunde entfernt. Und öffentliche Verkehrsmittel gibts in MD auch reichlich, auch nachts.

Sportmöglichkeiten bietet vor allem die Hauptuni an, genauso wie Sprachkurse. Das Angebot steht allen Studenten offen, also auch uns Medis :-) auch wenn wir von der Hauptuni ein bisschen separiert sind. Dafür haben wir aber auch eine eigene Bib, die sehr gut ausgestattet ist.

Klausuren, naja. Dazu was zu sagen ist schwierig, da ist auch viel subjektives Empfinden dabei. Ich sags mal so, in der Vorklinik muss man zum Teil schon richtig ackern. Aber in der Klinik hat sich das Prinzip der Gruppenarbeit bewährt, wenn du verstehst was ich meine :-angel

So, vielleicht findet sich ja noch der ein oder andere aktuelle Studi hier um dir ein bisschen was zu erzählen.
Ich war 6 Jahre in MD und habs auch überlebt.

Lg, trina

[Bücherschnüffler]

Hallo, erstmal vielen lieben Dank trina1081 für die vielen Antworten.

Bin persönlich niemand, der jeden Tag unbedingt weggehen muss, insofern stört mich nicht, wenn das Nachtleben nicht den Charkater von Berlin oder München hat, Hauptsache, es gibt überhaupt mal was...
Ein paar Fragen sind mir noch eingefallen, vielleicht kann ja noch jemand dazu was sagen, oder ihm fällt noch etwas ein, das man unbedingt mal erwähnen sollte...

-Wenn die Mediziner etwas separiert sind, hat man denn dann auch Kontakt zu anderen Studierenden? Oder trifft man sich - wenn überhaupt - nur mal auf einer Party o.ä.?
-Der Kontakt zu den Dozenten kann "zu eng" sein sagst du, kommt sowas denn öfter vor? Ich habe bisher immer nur von Leuten gelesen, die gerne etwas mehr mit ihren Dozenten zu tun gehabt hätten, jedoch nur "als ein weitere Student unter vielen" behandelt wurden. Wie muss ich mir denn das in Magdeburg vorstellen?
-Nun einmal am Rande gefragt: Viele meiner Bekannten raten mir von einem Studium in den neuen Bundesländern ab, wg. Rechtsextremen und so. Ich persönlich glaube da eher weniger dran. Wie sind denn deine/eure Erfahrungen mit dem Thema?
-Wie siehts denn mit den Wohnheimen aus? Sind die annehmbar oder fällt einem regelmäßig die Decke auf den Kopf(wörtlich:-)))?

Also, danke schonmal für eure Mithilfe,

Tschüss

[Coxy-Baby]

Ach trina ist immer noch alles das selbe hier.....

Falls du mit Kontakt zu anderen Studierenden, Studenten anderer Fachrichtungen meinst, kannste dich gerne bei Bedarf in eine
Straßenbahn setzen und bist in ca 15 min auf dem Hauptcampus,
der einzige Grund das wirklich zu machen ist die Mensa.

Mit zu engem Dozentenkontakt ist gemeint, daß die Uni nen Dorf
ist, man hat als Student nen enormen Wiedererkennungswert, ist
bei vielen Fächern natürlich schön weil nett (Ana,Bio....) bei anderen Fächern nicht so gut wenn du da mal negativ auf dem
Radar warst (Biochemie!!!!,Chemie..)
Naja von Rechten sieht und hört man eigentlich wenig......
Tja die Wohnheime sind entweder auf dem Hauptcampus oder
auf dem Medizinercampus, direkt neben unserem Studentenclub
KISTE...

[trina1081]

Schliess mich Coxy an.

Der "enge" Kontakt ist halt insofern manchmal blöd, wenn man zB zu spät kommt und der Prof dich mit Namen begrüssen kann :-) Kann in ner Prüfung mal dumm werden. Bei den meisten Profs ist das kein Problem, aber es gibt eben auch die obengenannten und dazu noch ein paar Freaks aus der Klinik, da will man gar nicht mit Namen angesprochen werden bzw hofft, dass die einen in der Prüfung das erste Mal angucken :-)

Ansonsten, klar kannste Kontakt zu anderen Studis haben, setz dich in die Bahn, fahr in die Hauptmensa (die unseren eindeutig vorzuziehen ist), trag dich beim Unisport ein, fahr in die große Bib oder geh auf ne Mensapartyv:-dance

Rechte hab ich in MD nicht mehr oder weniger gesehen als hier am Niederrhein auch, hatte da nie Probleme mit in MD.

Zu den Wohnheimen kann ich dir leider nix sagen, hab für 320€ warm in meiner eigenen 50m² Wohnung gehaust :-D

Achja, Coxy: was macht denn das Unileben in MD so? Kommt mir immer noch komisch vor, dass ich da nicht mehr dazugehöre. Aber ich bin ja alle paar Wochen in MD zu Besuch :-)

[Bücherschnüffler]

Mir ist noch etwas eingefallen. Und zwar wüsste ich noch gerne, wie sehr man denn als Student unter die Arme gegriffen bekommt. Also z.B. mit Stundenplänen, Betreuungsangeboten, usw. . Eben, vielleicht so ausgedrückt: Wie sehr wird sich um einen gekümmert? Also hat man das Gefühl, dass dem so ist, oder eher weniger.

Danke schonmal.

P.S.: Die Resonanz sagt jedoch eindeutig: Die Studis kümmern sich umeinander:-dafür

[Coxy-Baby]

Kommt mir immer noch komisch vor, dass ich da nicht mehr dazugehöre. Aber ich bin ja alle paar Wochen in MD zu Besuch :-)

Tja weißt ja, hier bleibt vieles auf Jahre konstant..... die richtig bösen Brocken kratzen halt nicht schnell genug ab/
gehen in Rente...
..obwohl der König ist ja so gut wie weg (hoffe ich doch) aber seine Alte ist ja noch an Board....und vorklinisch überlebt der böse Mann vom Berg uns alle und der Ösi lehnt ja auch schöne Berufungsangebote ab und bleibt den armen Studenten erhalten....Tja was soll ich sonst sagen, Kiste steht immer noch! und das bleibt hoffentlich auch so!!!!!

[Coxy-Baby]

Mir ist noch etwas eingefallen. Und zwar wüsste ich noch gerne, wie sehr man denn als Student unter die Arme gegriffen bekommt. Also z.B. mit Stundenplänen, Betreuungsangeboten, usw. . Eben, vielleicht so ausgedrückt: Wie sehr wird sich um einen gekümmert? Also hat man das Gefühl, dass dem so ist, oder eher weniger.

Danke schonmal.

P.S.: Die Resonanz sagt jedoch eindeutig: Die Studis kümmern sich umeinander:-dafür

Tja in Magdeburg kriegst nen Stundenplan und da ist ALLES geregelt, Wo du Wann Wie lange zu Welchem Thema zu sein hast.
Deine einzigen Sachen die du "gestalten" kannst sind so Wahlfach und so Späße wie "Bilden einer Obduktionsgruppe".....
Und wir haben ja auch nen eigenes Studiendekanat für uns
paar Hanseln und wenn man Fragen hat kann man da auch
hin und nen funktionierenden FaRa hammer ja auch noch..
....also du siehst "Da werden sie geholfen".

[Funky24]

so....da will ich mal meinen Senf auch noch dazu geben.....

...ich liebe diese Uni...würde immer wieder hier studieren....
....der Campus ist wunderschön...die Profs und anderen Lehrenden sind größtenteils supernett und wenn´s doch mal Probleme gibt haben wir nen super Fachschaftsrat und total nette hilfsbereite Damen von Studiendekanat...
...und Rechte?...mir sind bisher eher die Punks am Bahnhof negativ aufgefallen ...aber nur dahingehend, dass sie einen ständig um Geld anbetteln...:-meinung

[Bücherschnüffler]

Hallo.


Man wird am Anfang des Studiums in sogenannte Seminargruppen von ca 20 Leuten eingeteit, mit denen man dann alle Kurse und Seminare zusammen hat.


Zu den angesprochenen Seminargruppen hätte ich noch eine Frage: Bleibt man in der selben Seminargruppe über mehrere Semester hinweg, oder werden die zu jedem neuen Semester neu erstellt?

Danke schonmal

[Funky24]

die bleiben über die gesamte vorklinik gleich...also überleg dir gut, mit wem du dich zusammentust.....man muss sich am 3. Tag oder so in ne liste eintragen für die jeweilige seminargruppe......
....und am ende der vorklinik gibts ne neue liste....dann kannste auch wechseln....oder bleibst wie ich glücklich bis ans studiumende mit deinen leutz zusammen :-)

[Bücherschnüffler]

[...]man muss sich am 3. Tag oder so in ne liste eintragen für die jeweilige seminargruppe[...]

Uff, schon nach 3 Tagen?!? Wie soll ich denn innerhalb dieser kurzen Zeit herausfinden, wie die Leute so drauf sind, bzw., ob man gut als Team zurechtkommt, oder nicht? Ich meine, Ersti-Treffen hin oder her, wie soll das gehen - bei 200 Studenten?
Würde mich schon interessieren, wie ihr da "eure" Gruppe gefunden habt.
Vielen Dank für die Infos und die Mühen

Tschüss

[Coxy-Baby]

Indem man Zeit mit den Leuten verbringst.....du hast ja 2,5 Tage eh
du dich einschreibst und du verbringst mindestens einen gaaannzz langen Tag mit den Studis..... ab 09 Unieinführung bis Nachmittag
dann feierliche Imma, Abends Party Open End inner Kiste......das geht eigentlich.... Ich hab gleich 2 mir wichtige und nette Leute am ersten Tag nach 3 Stunden inner Mensa kennen- und lieben gelernt.....von daher...finden sich dann mehrere Kleingruppen
am selben SG stand ein und Plopp ne neue Sg ist geboren...

[Bücherschnüffler]

Hallo, na wenn das immer so gut klappt, dann isses ja gut^^

Ich hab ja jetzt schon ziemlich viel Gutes über Magdeburg gehört, gibt es denn auch Sachen, bei denen ihr einem eher abraten würdet, in MD zu studieren, oder die euch zumindest immer wieder sauer aufstoßen?

Danke schonmal für eure Mühen

[Coxy-Baby]

Naja das GottGleiche Gehabe einiger weniger Profs.... aber das wird wohl überall so sein.......ansonsten finde ichs schön hier....aber ich bin
auch Magdeburger.