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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studieren mit 38?



Nordlicht70
24.09.2008, 18:07
Hallo,
ich plane, zum nächsten Wintersemester ein Medizinstudium zu beginnen,da ich zu diesem Zeitpunkt bereits 38 Jahre alt sein werde würde ich gerne in einen Meinungsaustausch mit "Leidensgenossen treten.
Mein Job macht mir keinen Spass mehr und bietet auch keinerlei interessante Perspektiven mehr. Darum habe ich mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt und werde wohl mein sicheren Job als Soldat aufgeben.
Wer kann mir Ratschläge und Erfahrungen weitergeben?



Besonders interessieren mich folgende Punkte:
-Wer kann mir seine Erfahrungen und Ratschläge bezüglich eines Studiums in
meinem Alter weitergeben?
- Welche Uni ist in diesem spziellen Fall empfehlenswert? (Beginn SS 09?)
- Wie sehen die Chancen aus, wenn man im Abi kein Bio, Chemie und Physik
hatte?
- Wer kann mir etwas zu Möglichkeiten von Famulaturen und Pflegepraktikum
an Bundeswehrkrankenhäusern etwas erztählen?
- Wie hoch ist der Lernaufwand im Studium im Verhältnis Vorlesung an der
Uni und Lernen zu Hause?
- Nutzen so genannte Prüfungsvorbereitungsseminare etwas?
- Wie schätzt du die Berufsaussichten ein?
-Wie lange die Regelstudienzeit ist, weiß ich! Ist das realistisch?
- Wo bekomme ich Infos über den Studienalltag?
- Kann man sich auch Vorlesungen einfach so anschauen?

Wichtig: Bitte beantwortet die Fragen ehrlich.
Und wenn Ihr Quellen oder Ansprechpartner kennt, dann teilt sie mir bitte mit!

Danke im Voraus für die Hilfe!
Ganz ohne kommt ja leider nicht aus.

Mario0815
24.09.2008, 19:23
Ich kann Dir was die Beantwortung Deiner Fragen angeht kaum helfen...

Ich kann Dir nur sagen, dass ich selbst 40 bin und mich mit dem Gedanken trage noch mal neu anzufangen und möchte Dir sagen: Daumen hoch, ziehs durch, kämpf mit aller Kraft für Deine Ziele. Nur so als kleine moralische Unterstützung.

DrSkywalker
24.09.2008, 19:53
Besonders interessieren mich folgende Punkte:
-Wer kann mir seine Erfahrungen und Ratschläge bezüglich eines Studiums in
meinem Alter weitergeben?

Sorry, keinen Plan!


- Welche Uni ist in diesem spziellen Fall empfehlenswert? (Beginn SS 09?)

SS ist Würzburg ganz gut, ist alles gut machbar dort, gu organisiert und die Stadt ist sehr schön und nciht zu teuer!

- Wie sehen die Chancen aus, wenn man im Abi kein Bio, Chemie und Physik
hatte?

Das ist wirklich kein Problem, du darfst sogar dumm oder faul sein, aber nicht beides gleichzietig :-))


- Wer kann mir etwas zu Möglichkeiten von Famulaturen und Pflegepraktikum
an Bundeswehrkrankenhäusern etwas erztählen?

Das geht, kein Problem solane die allgemeinen Regeln eingehalten werden!

- Wie hoch ist der Lernaufwand im Studium im Verhältnis Vorlesung an der
Uni und Lernen zu Hause?

Vorlesung/Seminare etc: 30%

Zuahuse: 70% ist aber individuell verschieden


- Nutzen so genannte Prüfungsvorbereitungsseminare etwas?

nein, geht alles ohne (eigeninitiative)

- Wie schätzt du die Berufsaussichten ein?

Eine Stelle bekommen: Müsste kein Problem sein, allerdings kann keiner 6 Jahre in die Zukunft sehen, dein ALter könnte ein Problem sein, ich als Chef würde dich nicht einstellen (sorry)

-Wie lange die Regelstudienzeit ist, weiß ich! Ist das realistisch?

Ja. ist realistisch (Würzburg)

- Wo bekomme ich Infos über den Studienalltag?

Montags abends im Brauhaus, Diensags im Laby oder Studio, Mittwochs im Pleicher Hof, Donnerstags im Zauberberg (gile für Würzburg)


- Kann man sich auch Vorlesungen einfach so anschauen?

JA, kann man. Man kann aber auch einfach so zuhause bleiben ;-) Ne, schau dirs mal an, kann nicht schaden....


So, und jetzt noch was prinzipielles: Lass es sein! Du bist zu alt um dir den Scheiss noch mal anzutun! Wirklich! Man muss viel zu viel lernen, hat Stress im Studium und später im Job, verdient 6 Jahre lang kein Geld, teilweise seltsame, nervige Leute an der Uni und später im Job, muss durch die Assi-ZEit bis zum Facharzt durch was auch meistens sehr nervig ist usw.....

So, in Rekordzeit getippt, aber das war meine gute Tat heute...


:-dance

Nautila
24.09.2008, 20:13
Gegenfrage: Mit welchem Schnitt hast Du Dein Abi nachgeholt? Und wann?
Wartesemester zählen ja erst ab dem Erhalt des Abiturs.

Du müsstest Dich ja so oder so dem regulären Bewerbungsverfahren unterziehen. Hast Du da Chancen, tatsächlich direkt im nächsten Jahr einen Platz zu erhalten?

Nordlicht70
24.09.2008, 20:13
Danke für die Hinweise!

Nordlicht70
24.09.2008, 20:41
Gegenfrage: Mit welchem Schnitt hast Du Dein Abi nachgeholt? Und wann?
Wartesemester zählen ja erst ab dem Erhalt des Abiturs.

Du müsstest Dich ja so oder so dem regulären Bewerbungsverfahren unterziehen. Hast Du da Chancen, tatsächlich direkt im nächsten Jahr einen Platz zu erhalten?

Ich habe zum WS schon einmal eine Zulassung erhalten.
Also habe ich einen Studienplatz schon sicher!
Es geht nur noch um das Wo und Wie.

ernieundbert123
26.09.2008, 08:39
Hallo Nordlicht,

habe mein Med. Studium letztes WS mit 35 begonnen, bin also fast 36.

- Wie sehen die Chancen aus, wenn man im Abi kein Bio, Chemie und Physik
hatte?

Das geht. Bio war bei mir kein Problem, in Physik hatte ich Nachhilfe, ging damit auch gut. Na, ja, Chemie habe ich drei Mal schreiben müssen, vor'm dritten Versuch habe ich mir hier auch Nachhilfe geholt und habe mit Glanz und Gloria bestanden :-)

- Wie hoch ist der Lernaufwand im Studium im Verhältnis Vorlesung an der
Uni und Lernen zu Hause?

Ich war bisher in ungefähr zehn Vorlesungen, die gesparte Zeit nutze ich, um zu Hause zu lernen. Und das klappt gut. Will sagen, das ist ganz individuell.

- Wie schätzt du die Berufsaussichten ein?

Im Gegensatz zu meinem Vorredner schäze ich die Chancen sehr gut ein. In meinen bisherigen Pflegepraktika sagten die Ärzte immer einstimmig zu mir, dass sie gerne jemanden einstellen, der die Familienplanung hinter sich hat, und weiß was echter Stress ist, und dann darf der/die auch gerne ein fortgeschritteneres Alter haben.

-Wie lange die Regelstudienzeit ist, weiß ich! Ist das realistisch?

Ich denke, dass kommt ganz drauf an, ob und wieviel Du nebenher arbeitest, und wie bereit Du bist, das Studium nach vorne zu stellen und eben auch mal auf die eine oder andere Geb.-Feier zu verzichten.

Das Wichtigste zum Schluss:

-Wer kann mir seine Erfahrungen und Ratschläge bezüglich eines Studiums in
meinem Alter weitergeben?

Ich kann Dir nur einen Ratschlag geben: Mach es!!! Mach Dir keine Gedanken ums Alter, Du wirst sehen, Du bist nicht der Einzige, der alles an den Nagel hängt und nochmal von vorne anfängt. Alleine bei mir in der Studiengruppe sind es sieben. Der Älteste ist 43.

So, das war's von meiner Seite :-stud

EDIT: In Hamburg kannst Du nur zum WS starten, kommt dann also für Dich nicht in Frage.

Kliri
26.09.2008, 09:01
also ich kann zwei Sachen beitragen:

ersten: ich kenne jemand der mit 36 begonnen hat und es gut durchzieht, besteht alle Klausuren und so und hat im letzten Jahr auch das Physikum im ersten Anlauf geschafft - wenn man zielstrebig ist scheint also auch das Altern kein Hindernis zu sein

zweitens:die glaub nicht dass du mit 44 oder 45 Jahren wenn du fertig bist auch ne Stelle bekommst, da werden sich wohl alle sagen "mensch den noch auszubilden lohnt sich nicht, der geht ja eh bald in Rente" - musst es mal so sehen, eine solche Ausbildung ist ja auch teuer, naja gut bis zur Rente sind es dann noch 20 (statt bei normalen Absolventen 40) Jahre, aber ein Bekannter meiner Eltern, der Klinikchef ist erzählt immer, dass er nicht mal Leute gern nimmt, die über 30 sind, weil das oft nicht gut passt -die sind dann schon zu geprägt meint er

Kliri
26.09.2008, 09:05
Hallo Nordlicht,

habe mein Med. Studium letztes WS mit 35 begonnen, bin also fast 36.

- Wie sehen die Chancen aus, wenn man im Abi kein Bio, Chemie und Physik
hatte?

Das geht. Bio war bei mir kein Problem, in Physik hatte ich Nachhilfe, ging damit auch gut. Na, ja, Chemie habe ich drei Mal schreiben müssen, vor'm dritten Versuch habe ich mir hier auch Nachhilfe geholt und habe mit Glanz und Gloria bestanden :-)



Mensch alle Achtung!!!!

Riccardo
27.09.2008, 00:08
ein Bekannter meiner Eltern, der Klinikchef ist erzählt immer, dass er nicht mal Leute gern nimmt, die über 30 sind, weil das oft nicht gut passt -die sind dann schon zu geprägt meint er

klar, ein 40 Jähriger lässt sich nicht mehr soviel sagen wie ein 25 Jähriger, weil er mehr Lebenserfahrung etc. hat :-))

SkyFire
27.09.2008, 10:04
- Wie sehen die Chancen aus, wenn man im Abi kein Bio, Chemie und Physik
hatte?

Kein Problem, wenn Du den Willen aufbringst, Dir diese Fächer anzueignen. Man startet bei Null (oder zumindest fast bei Null).



- Wie schätzt du die Berufsaussichten ein?

Es gibt meiner Ansicht nach genug Chefs, die es zu schätzen wissen, wenn jemand Lebenserfahrung mitbringt. Ich denke, einen Job bekommst Du in jedem Fall. Ist die Frage, in welchem Fachgebiet. In jedem Fall solltest Du frühzeitg die Fühler ausstrecken (Famulaturen, PJ) und abklopfen, ob und welchen Job Dir jemand bietet. In kleinen Fächern sieht es traditionell mau aus. Die Großen (Innere, Chirurgie) haben m.E. durchaus Bedarf.
Was dann eher die Frage ist, ist welche Aufstiegsmöglichkeiten man in Deinem Alter ohne Erfahrung im Arztberuf hat. Bis zum Facharzt sind es, je nach Fach, ca. 5 Jahre. Eine große Klinikkarriere dürfte mit Ende 40 eher schwierig sein, außer Du entdeckst die Forschung für Dich und/oder machst Dir frühzeitig einen Namen.
Wenn Du Dich in dem Alter niederlässt, ist die Frage, ob Du die Investitionen noch gut tilgen kannst, bis Du die Kassenzulassung wieder abgeben mußt.

Prinzipiell würde ich mir die Frage stellen, ob es sich finanziell rechnet. Reiner Idealismus ist zwar schön, hilft einem aber später ncht unbedingt, wenn man mit einem Assistentengehalt über die Runden kommen muß.



-Wie lange die Regelstudienzeit ist, weiß ich! Ist das realistisch?

Realistisch ist das durchaus, ggf. muß man 1-2 Semester für das Lernen zum Hammerexamen und/oder für eine Doktorarbeit draufrechnen.



- Kann man sich auch Vorlesungen einfach so anschauen?

Ja, Vorlesungen sind kein Problem. Seminare / Kurse sind nicht öffentlich.

Grüße,
SkyFire

sonnenwolf
28.09.2008, 21:30
Hallo Nordlicht70,

ich bin selber 37 und fange im Oktober in Tübingen an. Ich bin dank tatkräftiger Unterstützung aus dem Bekanntenkreis gut informiert über das was da auf mich zu kommt.

Wenn du dir ganz sicher bist, dass du es willst und es auch organisatorisch und finanziell geregelt bekommst, dann kann ich dir nur empfehlen das Studium aufzunehmen. Zu alt sind wir keineswegs und es ist eigentlich ein riesen Glück, dass wir in einem so freien Land leben, in dem solche individuellen Lebensentwürfe möglich sind.

:-meinung

Um die Berufsaussichten später brauchst du dir nach meinen Erfahrungen wenig Gedanken machen wenn Du ein wenig flexible bleibst (eher über die Arbeitsbedingungen...) . Du musst damit rechnen, dass du DIE Traumstelle nicht bekommen wirst.

Kannst mich gerne einmal in ein paar Wochen kontaktieren, dann kann ich dir erste Erfahrungswerte von der Uni zukommen lassen.

Informiere dich gut. Ich wünsche dir, dass du für dich die richtige Entscheidung findest!

Mario0815
30.09.2008, 16:35
Ich denke, einen Job bekommst Du in jedem Fall. Ist die Frage, in welchem Fachgebiet.

Ich denke es macht besonders als Späteinsteiger auf jeden Fall auch nen Unterschied, ob man dann mit 3,2 oder 1,4 abschließt, Oder seh ich das falsch?

Vielleicht machts auch nen Unterschied, was man während des Studiums gemacht hat. Wenn man sich das Studium mit Pflegejobs oder als Rettungssani finanziert hat, dürfte das doch sicher auch noch hilfreich sein, oder?

Dazu hätte ich noch mal ne Frage: Machts denn wirklich Sinn z.B. vorher nen Pflegebasiskurs zu machen? Also ich hab jetzt mit einigen Pflegedienstleitern gesprochen und die haben sich unisono positiv dazu geäußert. Zumindest was das Pflegepraktikum angeht.

Hat hier irgendwer Erfahrungen, ob einem ein Nebenjob als Pflegehelfer wirklich einen Lerneffekt bringt? Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich stell mir durchaus vor, dass man neben Bettpfannen leeren auch vielleicht die eine oder andere Krankengeschichte, Diagnose und Behandlung aufschnappen kann. Und das, denke ich, kann ja kaum schaden.

roger rekless
30.09.2008, 17:53
also ich kann zwei Sachen beitragen:

ersten: ich kenne jemand der mit 36 begonnen hat und es gut durchzieht, besteht alle Klausuren und so und hat im letzten Jahr auch das Physikum im ersten Anlauf geschafft - wenn man zielstrebig ist scheint also auch das Altern kein Hindernis zu sein

zweitens:die glaub nicht dass du mit 44 oder 45 Jahren wenn du fertig bist auch ne Stelle bekommst, da werden sich wohl alle sagen "mensch den noch auszubilden lohnt sich nicht, der geht ja eh bald in Rente" - musst es mal so sehen, eine solche Ausbildung ist ja auch teuer, naja gut bis zur Rente sind es dann noch 20 (statt bei normalen Absolventen 40) Jahre, aber ein Bekannter meiner Eltern, der Klinikchef ist erzählt immer, dass er nicht mal Leute gern nimmt, die über 30 sind, weil das oft nicht gut passt -die sind dann schon zu geprägt meint er

Wenn er nicht wählerisch ist kriegt er auf jeden Fall ne Stelle. In Städten wie Bremerhaven oder im Osten sind die z.T. echt am verzweifeln.

roger rekless
30.09.2008, 17:59
Dazu hätte ich noch mal ne Frage: Machts denn wirklich Sinn z.B. vorher nen Pflegebasiskurs zu machen? Also ich hab jetzt mit einigen Pflegedienstleitern gesprochen und die haben sich unisono positiv dazu geäußert. Zumindest was das Pflegepraktikum angeht.

Hat hier irgendwer Erfahrungen, ob einem ein Nebenjob als Pflegehelfer wirklich einen Lerneffekt bringt? Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich stell mir durchaus vor, dass man neben Bettpfannen leeren auch vielleicht die eine oder andere Krankengeschichte, Diagnose und Behandlung aufschnappen kann. Und das, denke ich, kann ja kaum schaden.

Pflegebasiskurs halte ich für Müll.
Ich hab nebenher mal ne Zeit in der Pflege gearbeitet (die haben mich nach dem Pflegepraktikum gefragt ob ich als Aushilfe weitermachen will). Man lernt nicht wirklich viel, zumindest war es bei mir so. Wenn du als Aushilfe angefordert wirst, dann ist eh schon Not am Mann. Da bist du dann i.d.R. (sicher gibts Ausnahmen) dafür da die "Drecksarbeit" zu machen, also alles was so anfällt, wofür man kein examinierter Pfleger sein muss, um die anderen zu entlasten. Schmökern in den Akten oder den Ärzten auf die Finger schauen ist da nicht drin.

SkyFire
30.09.2008, 18:31
Dazu hätte ich noch mal ne Frage: Machts denn wirklich Sinn z.B. vorher nen Pflegebasiskurs zu machen? Also ich hab jetzt mit einigen Pflegedienstleitern gesprochen und die haben sich unisono positiv dazu geäußert. Zumindest was das Pflegepraktikum angeht.


Was bitte soll Dir ein Pflegedienstleiter anderes sagen, als das das eine tolle Sache ist?

Das Krankenpflegepraktikum im Studium reicht für den Arztberuf als Einblick in die Pflege erstmal aus. Irgendwelche - womöglich noch kostenpflichtigen Kurse - braucht's da nicht.

Eine Rettungssanitäter-Ausbildung ist schon eher was, was Dich auf den späteren Job vorbereitet.

Und zu den Abschlußnoten: Es gibt - zumindest im Moment - einen ziemlichen Mangel an Klinikärzten, zumindest regional. Da ist die Note eher zweitrangig, wenn man nicht unbedingt Prof. oder Chef an großen Häusern werden will.

Mario0815
30.09.2008, 19:18
Hmmm... ich bin auf jeden Fall gezwungen mir das Studium in irgendeiner Form zu finanzieren und ich würd halt gern was machen, was mir auch später was bringt und vor allem was auch zeitlich so liegt, dass man es machen kann, sprich also Wochenend- oder Spät-/Nachtdienst.

Soweit ich das aber bisher sehe, scheint Rettungssani ja ganz gut geeignet zu sein, aber dafür braucht man doch auch ne Ausbildung. Kann man sowas neben dem Studium machen? Und was kostet sowas?

Welche anderen Möglichkeiten gäbe es denn noch?