zweistein
18.10.2008, 17:40
@Mods: Ich bin nicht sicher, ob das Fachsimpeleienforum der richtige Ort für diesen Thread ist. Falls ihr meint, er gehörte eher in die Speakers Corner, dann verschiebt ihn bitte dort hin.
Ich habe gerade mal etwas in dem Block des Users "Hypnose-Kroete" gestöbert und bin dort bei einem sehr interessanten Thema hängengeblieben:
http://www.hypnose-kroete.de/?p=95
Es geht da um eine angeblich von Kardinal Ratzinger im Zusammenhang mit Organspenden gemachte Aussage zur Definition des Todes, also des Lebensendes, aus der sich laut Hypnosekroete interessante Konsequenzen für die Definition des Lebensbeginns ergeben könnten. Diesen Gedanken finde ich höchst interessant.
Ich zitiere mal aus dem Blog: (@Hypnosekroete: Bitte sage es mir, wenn Du nicht zitiert werden möchtest. Ich werde das Zitat dann löschen.)
Wenn ich nicht völlig auf dem Holzweg bin (bitte korrigiert mich, deswegen das Originalzitat), dürfte das soviel bedeuten wie:
“Die aktuellen Kriterien zur Todesfeststellung mittels Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnaktivität stehen, wenn sie gewissenhaft angewandt werden, in keinem Gegensatz zu den grundlegenden Elementen des wahren Menschenbildes.”
Man darf natürlich drüber streiten, ob denn die katholische Kirche tatsächlich im Besitz des “Wahren Menschenbildes” ist, wenn meine Übersetzung aber den Inhalt des Zitates nicht völlig entstellt, könnte man auf Basis dieser Aussage darüber diskutieren, wann menschliches Leben denn nun beginnt.
In Bezug auf die Debatte bezüglich Abtreibung, Verhütung und Stammzellforschung verspricht das, recht interessant zu werden…Das denke ich auch.
Ich kann zwar auch nur ganz wenig Italienisch, aber imho ist das Zitat aus dem Corriere della Sera richtig übersetzt. Dort könnt ihr den Auszug aus dem Copyrigh Corriere della sera vom 4 settembre 2008 und das Originalzitat nachlesen:
http://paparatzinger-blograffaella.blogspot.com/2008/09/papa-ratzinger-si-iscrisse-tra-i.html
Ich habe gerade mal etwas in dem Block des Users "Hypnose-Kroete" gestöbert und bin dort bei einem sehr interessanten Thema hängengeblieben:
http://www.hypnose-kroete.de/?p=95
Es geht da um eine angeblich von Kardinal Ratzinger im Zusammenhang mit Organspenden gemachte Aussage zur Definition des Todes, also des Lebensendes, aus der sich laut Hypnosekroete interessante Konsequenzen für die Definition des Lebensbeginns ergeben könnten. Diesen Gedanken finde ich höchst interessant.
Ich zitiere mal aus dem Blog: (@Hypnosekroete: Bitte sage es mir, wenn Du nicht zitiert werden möchtest. Ich werde das Zitat dann löschen.)
Wenn ich nicht völlig auf dem Holzweg bin (bitte korrigiert mich, deswegen das Originalzitat), dürfte das soviel bedeuten wie:
“Die aktuellen Kriterien zur Todesfeststellung mittels Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnaktivität stehen, wenn sie gewissenhaft angewandt werden, in keinem Gegensatz zu den grundlegenden Elementen des wahren Menschenbildes.”
Man darf natürlich drüber streiten, ob denn die katholische Kirche tatsächlich im Besitz des “Wahren Menschenbildes” ist, wenn meine Übersetzung aber den Inhalt des Zitates nicht völlig entstellt, könnte man auf Basis dieser Aussage darüber diskutieren, wann menschliches Leben denn nun beginnt.
In Bezug auf die Debatte bezüglich Abtreibung, Verhütung und Stammzellforschung verspricht das, recht interessant zu werden…Das denke ich auch.
Ich kann zwar auch nur ganz wenig Italienisch, aber imho ist das Zitat aus dem Corriere della Sera richtig übersetzt. Dort könnt ihr den Auszug aus dem Copyrigh Corriere della sera vom 4 settembre 2008 und das Originalzitat nachlesen:
http://paparatzinger-blograffaella.blogspot.com/2008/09/papa-ratzinger-si-iscrisse-tra-i.html