papiertiger
30.10.2008, 17:22
Guten Abend zusammen,
Habe nun schon von dem einen oder anderen gehört, dass sie zu Präpkurs-Zeiten darauf geachtet haben, in Lerngruppen einheitliche Bücher zu verwenden, bzw. alle zumindest mit demselben Atlas zu arbeiten - haltet ihr das für wichtig?
Dass sowohl das eine als auch das andere seine Vor- und Nachteile hat, ist, denke ich, klar.. Stichwort Verwirrung durch sich evtl. widersprechendes, aber Scheuklappentaktik ist ja auch nicht so ganz das Wahre. Und manchmal gibt es eben mehr als eine Wahrheit und noch viel mehr Arten, diese zu bezeichnen, das sollte man vermutlich auch nicht ganz ausblenden ;-)
Aber - was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Haltet ihr eine allzugroße Vielfalt dahingehend für problematisch?
Bei uns sieht es aktuell so aus, dass wir drei Personen sind - zweimal Prometheus, einmal Sobotta, was die Lehrbücher angeht einmal Duale Reihe, einmal Moll und einmal Benninghoff, zusätzlich hat einer noch die Thieme Taschenatlanten und ich den kleinen Benninghoff (nein, ich habe nicht zuviel Geld und bin auch nicht so überschnappt, alles können zu wollen was in den beiden Riesendingern steht, kam nur ganz zufällig günstig an die beiden großen und den kleinen ran :-love :-)) ), zum Präppen selbst ein etwas ramponierter Uralt-Netter, den irgendein Onkel eines Kommilitonen noch rumliegen hatte, im Spint zu deponiert - muss das zwangsläufig im Chaos ausarten? Meinungen?
Habe nun schon von dem einen oder anderen gehört, dass sie zu Präpkurs-Zeiten darauf geachtet haben, in Lerngruppen einheitliche Bücher zu verwenden, bzw. alle zumindest mit demselben Atlas zu arbeiten - haltet ihr das für wichtig?
Dass sowohl das eine als auch das andere seine Vor- und Nachteile hat, ist, denke ich, klar.. Stichwort Verwirrung durch sich evtl. widersprechendes, aber Scheuklappentaktik ist ja auch nicht so ganz das Wahre. Und manchmal gibt es eben mehr als eine Wahrheit und noch viel mehr Arten, diese zu bezeichnen, das sollte man vermutlich auch nicht ganz ausblenden ;-)
Aber - was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Haltet ihr eine allzugroße Vielfalt dahingehend für problematisch?
Bei uns sieht es aktuell so aus, dass wir drei Personen sind - zweimal Prometheus, einmal Sobotta, was die Lehrbücher angeht einmal Duale Reihe, einmal Moll und einmal Benninghoff, zusätzlich hat einer noch die Thieme Taschenatlanten und ich den kleinen Benninghoff (nein, ich habe nicht zuviel Geld und bin auch nicht so überschnappt, alles können zu wollen was in den beiden Riesendingern steht, kam nur ganz zufällig günstig an die beiden großen und den kleinen ran :-love :-)) ), zum Präppen selbst ein etwas ramponierter Uralt-Netter, den irgendein Onkel eines Kommilitonen noch rumliegen hatte, im Spint zu deponiert - muss das zwangsläufig im Chaos ausarten? Meinungen?