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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hex-Stex Frühjahr 2009! Der beste Jahrgang ;-), wie kriegen wir das hin?



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micca
12.11.2009, 22:01
bist du nicht in der probezeit? da kann doch jede seite jederzeit kündigen, ohne angaben von gründen, oder?

umr
12.11.2009, 22:12
Habe noch nichtmal angefangen :-blush. Kann nicht mehr rechtzeitig vorher kündigen, deshalb per Aufhebungsvertrag. Kann in der Probezeit zwei Wochen zum Monatsende kündigen, das wäre dann zum 31.12. - zu spät. Aber ich kenne mich auch nicht wirklich gut aus mit solchen Dingen...

Schlumpfi21
13.11.2009, 08:36
Hey umr!

Du brauchst keinen Aufhebungsvertrag machen, du kannst einfach von dem Vertrag zurücktreten ohne Angabe von Gründen. Das ist zwar blöd, aber geht. Ich kenne jemanden, der das gemacht hat. Du musst ganz, ganz sicher keinen Aufhebungsvertrag machen....

Viel Erfolg!!

Fiffili
14.11.2009, 09:28
@Fiffili: Weder noch :-)) Schön wenns Dir gefällt, das ist auch auf Dauer viel wichtiger als die Kohle.

Habe ein Gespräch in meiner Wunschklinik und wurde vorab schon gefragt, ob ich zum 1.12. anfangen kann. Ich fühle mich hundeelend, aber ich werde die Stelle annehmen (:-love). Zwar muß ich hoffen, daß der jetzige Chef einen Aufhebungsvertrag mitmacht, aber was bleibt ihm groß übrig? Für 4 Wochen bin ich ja wirklich nicht sehr nützlich...

Wie schauts bei Euch aus?

Hey umr, ist doch super, dass du deine Wunschstelle noch bekommen hast!! Dass du dafür die andere absagen musst, ist natürlich blöd und unangenehm, aber du solltest einfach an dich denken und versuchen, dem Chef einigermaßen diplomatisch mitzuteilen, warum du lieber die andere Stelle antreten willst. Wie das rechtlich aussieht, kann ich leider nicht sagen, aber er wird es sicher akzeptieren (müssen)!

Viel Erfolg bei dem Gespräch :-top

Olivia28
15.11.2009, 09:30
Ich melde mich auch mal wieder.... mich hat doch der Arbeitsalltag eingeholt.... und am Donnerstag habe ich meinen 1. richtigen Dienst. Habe irgendwie großen Bammel. Auch wenn ich doch freundliche 3 Monate "Welpenschutz" hatte, fühle ich mich dem irgendwie trotzdem nicht so recht gewachsen. ISt das normal? Wie gehts Euch Anderen denn so?

Phlox
15.11.2009, 16:03
Ich bin auch noch da. Die ersten vier Wochen sind überstanden und so langsam lebe ich mich ein. Ein Pluspunkt sind auf jeden Fall die Schwestern der Wochenstation, die mir viel Arbeit abnehmen und die Zusammenarbeit ist echt gut. Das macht wahnsinnig viel aus.

Im Kreißsaal fühle ich mich noch nicht wirklich sicher. Aber die ersten eigenverantwortlichen Geburten habe ich (und die Kinder) gut überstanden. Dennoch hätte ich gegen eine gute Einarbeitung nichts einzuwenden. Aber die wird es definitiv nicht mehr geben. Also muss ich sehen, wie ich klar komme.

@umr: Ich drück dir für das unangenehme Gespräch die Daumen. Aber es ist wirklich klasse, dass es mit der Gyn-Stelle doch noch klappt!

@Olivia: Mir graut es auch schon vor dem 1. Dienst. Wie kann man den gut darauf vorbereitet sein, wenn man gerade mal ein paar Wochen in dem Fachgebiet arbeitet. Ich denke, es ist völlig normal, dass man sich überfordert fühlt. Hast du denn wenigstens ne gute Einarbeitung bekommen?

Olivia28
15.11.2009, 17:36
@Olivia: Mir graut es auch schon vor dem 1. Dienst. Wie kann man den gut darauf vorbereitet sein, wenn man gerade mal ein paar Wochen in dem Fachgebiet arbeitet. Ich denke, es ist völlig normal, dass man sich überfordert fühlt. Hast du denn wenigstens ne gute Einarbeitung bekommen?

Hi Phlox,

also Einarbeitung ist ja immer so ne Definitionssache. Bei mir war bzw. ist immernoch viel "try and error". Ich lerne aus "Fehlern" bzw. aus NIchtwissen, muß mir eigentlich alles selbst erarbeiten, finde das aber gar nicht mehr so schlimm. Habe den Eindruck, dass man dann am meisten lernt. Trotzdem mag ich das GEfühl nicht, überfordert zu sein. Ich hätte gern öfter eine Anleitung oder auch einfach jemanden, der dann tatsächlich zu mir in die Notaufnahme kommt, wenn ich nicht weiter weiß. Momentan sind bei uns allerdings einige krank, in Urlaub usw. Das alte Spiel eben. Ich versuche mich durchzuboxen und versuche auch immer nett und freundlich zu bleiben, auch wenn das natürlich oft sehr schwer ist.... Aber anfangs muß man sich eben etwas unterordnen, um sich nicht gleich Feinde zu schaffen. Natürlich bin ich auch auf dei Erfahrungen älterer Schwestern angewiesen... dennoch muß man auch da immer aufpassen und noch mal genau Nachdenken, ob das nun wirklich alles so richtig ist.

Summa summarum kann ich nur sagen, dass ich mir an so manchen Tagen einfach mehr Rückendeckung und Unterstützung wünschte. Ich glaube aber, dass das besonders in nem Fach wie Chirurgie nicht so einfach zu realisieren ist. Die "Großen" sind meist im OP, wenn nicht dort, dann in der Sprechstunde usw.

Wie läufts bei Euch anderen?

Schlumpfi21
16.11.2009, 21:41
Wie läufts bei Euch anderen?

Hey Olivia,

du meisterst das schon mit dem ersten Dienst!! Davon bin ich überzeugt!! :-) Ich glaub, das ist so eine Sache, in die man rein wächst....allerdings graut es mir natürlich auch davor :-?
Berichte auf jeden Fall mal und ich drücke dir die Daumen!!

Da ich in der Radiologie arbeite, ist das mit dem Einarbeiten natürlich etwas sachter und es gibt ja einfach immer den Zweitunterschreiber, der alles freigeben muss, was ich den Tag so produziert habe. Deshalb habe ich da nicht so die Probleme. Es gibt auch einen festen Rotationsplan, so dass ich nach und nach alle Bereiche durchlaufe, um dann bald halbwegs dienstfit zu sein! Das Team ist auch super nett...... auch wenn einige echt schräg sind und ne Macke haben.... aber das mag ich :-top

Bis bald :-)

Antracis
17.11.2009, 19:18
Bei mir so Himmel und Hölle:

Einerseits macht vieles Spaß, andererseits rotiere ich gerade extrem. Eine Kollegin krank, eine andere hört auf und das Küken Anti hüpft alleine über die Station. Und Vertretungen sind ja auf psychiatrischen Stationen immer besonders unangenehm. Da steigt der Gesprächsbedarf extrem, obwohl man dann überhaupt keine Zeit hat. Zudem ist die Station gerade leer und wird sicher heute nacht fleissig voll geschaufelt. Wie das morgen gehen soll, weiß ich nicht. :-nix

Zudem bekomme ich morgen Schweinegrippeimpfung...aber vielleicht hab ich ja dadurch dann ein paar Erholungstage. :-))

Ansonsten gehen am Ende des Jahres einige Leute und es grassiert gerade die Seuche. Höhepunkt war ein Kollege, den wir heute echt mit einem akuten Abdomen zu den Chirurgen bringen mußten. Keine Ahnung, was wirklich los war...jedenfalls gings dem gar nicht gut und als ich ging, hieß es, er würde operiert. :-(
Jedenfalls alles Ereignisse, die das Arbeiten eher weniger angenehm machen. Vor allem, weil die kündigende Kollegin zur arbeitsverweigerung neigt... :-(

@Dienste: Mein erster steht auch so 3 Monate nach Start an...ich weiß auch noch nicht wirklich, wie das gehen soll. Alleine die administrativen Hürden sind extrem, von dem riesigen Kasten, den ich da zu versorgen hab, ganz zu schweigen. Aber mal abwarten, haben bisher immerhin alle überlebt. (Die Ärzte, von den Patienten weiß ichs ja nicht. :-? )

@umr: Ich drücke auch die Daumen, du bringst das schon gut hinter Dich. :)

@Phlox: Meine Einarbeitung ist auch eine Ansammlung von Halbwissen, die mich ständig dazu bringt, mich zu ärgern. Aber was soll man machen...nur versuchen, möglichst wenig Fehler zu machen...

Olivia28: ich drücke auch die Daumen zu ersten Dienst. Überforderung ist da ganz normal. Wichtig scheint mir, wirklich zu priorisieren, wo man das Gefühl hat, wirklich einen echten Brand löschen zu müssen und dann mit volle Konzentration und notfalls Hintergrund-C-Rohr drauf. :-))

:-winky
Anti

Angel Oak
20.11.2009, 13:35
@Olivia 28: Und wie war der erste Dienst?

Bei mir ist es so, dass ich in der Ambulanz halbwegs eingearbeitet wurde auf Intensiv eine Woche und auf Station einen Tag. Seitdem muss ich 70% der Zeit alleine für eine Station mit 21 + bis zu 6 ausgelagerte Betten zuständig. Das ist an einem normalen Arbeitstag überhaupt nicht zu schaffen. :-dagegen
Die Dienste habe ich bisher überlebt unser leitender OA meinte letztens spaßeshalber: Noch ein Dienst, dann bist du Altassistent. War Spaß, aber der Welpenschutz lässt nach. Mir werden allerdings noch mehr Anrufe beim Hintergrund zugestanden.
Ich mache es so, dass ich wenn mir der Bauch absolut nicht gefällt den Hintergrund anrufe (bei eindeutigen OP-Indikationen sowieso) und im Zweifel aber bei nicht so akuten Sachen, nehme ich die Patienten halt auf um sie am nächsten Tag vorzustellen oder wenn sie sehr jung und fit sind und eher wenig Klinik haben, lasse ich sie heim und bestelle sie zur Befundkontrolle.
Bei Knochen im Zweifelsfall lieber einmal zuviel ruhigstellen, Befundkontrolle.
So habe ich bisher ohne allzu große Katastrophen überlebt. Und alles, was eventuell operiert werden muss, komplett fertig machen mit Aufklärung, EKG, Labor, Kreuzblut usw. auch nachts um 3.00 Uhr, was sicher operiert werden muss ja eh. Aber jetzt muss ich nur noch den Dezember überleben, im Januar werde ich in der neuen Abteilung allerhöchstens Rufdienst machen. Ich befürchte aber, auch da ist der Welpenschutz schnell vorbei.

Olivia28
20.11.2009, 16:10
Mmmmhhh... mein erster "Z.n. Dienst"... komisches Gefühl. Eigentlich kann ich mich gar nicht beschweren. Die Stationen waren ruhig, in der ZNA nur eine Aufnahme mit einem riiiiiiiiiiiiiesigen perianalen Abszess, den wir gleich noch operiert haben, eine weitere Übernahme mit Darmverschluss, Magensonde etc. und ein paar "Kleinigkeiten". ICh denke mal, das war die Gnade der Anfänger und wird sicherlich nicht so weitergehen. Von der Theorie her hätte ich ab 24 Uhr fast durchschlafen können. Nur irgendwie wollte mein Geist nicht... der Körper ja. Habe ständig aufs Telefon geguckt, ob ich nicht vielleicht doch einen Anruf "verschlafen" habe, habe mich hin und her gewälzt und bin im Kopf immer noch mal die Patienten durchgegangen, ob ich auch nichts vergessen habe. Entsprechend kaputt bin ich nun auch, aber da muss ich jetzt durch... ist ja quasi langes Wochenende.

@ Angel: Ich mache das genauso wie Du. Wenn ich mir nicht ganz sicher bin, nehme ich den Patienten auf, klinisch weniger Auffällige bestelle ich noch einmal ein, den Hintergrund rufe ich bei Dringlichkeiten an, ansonsten boxe ich mich mit meinen Kitteltaschenbüchern, erfahrenen Schwestern und (hoffentlich) guten Menschenverstand durch. Meine Schwäche sind die Gefäßpatienten. Da habe ich einfach am wenigsten ERfahrung. Aber ich bemühe mich!

umr
20.11.2009, 20:06
@Angel und Olivia: Die ersten Dienste sind halbwegs überstanden, Feuertaufe ist vorbei (trotz aller Unsicherheiten) :-top
Bei mir schauts unterdessen so aus als würd ich mich doch noch gedulden müssen mit der Wunschstelle. Fange nun in im Dezember in der Chirurgie erstmal an und sehe dann weiter (irgendwie bin ich auch froh, daß mir das unangenehme Gespräch mit dem Chirurgie-Chef damit erspart bleibt, vorerst jedenfalls). Habe auch echt Bammel vorm ersten Dienst. 4 Wochen Welpenschutz sind eher dürftig :-keks. Aber zumindest kann da keiner meckern, wenn ich wegen (fast) jedem Pups den Hintergrund rufe *find

An die Aufschneider unter uns: Welche Kitteltaschenbücher könnt ihr denn empfehlen? Werde mich mal nächste Woche noch eindecken müssen. Arzneimittel pocket ist wohl Pflicht, und sonst? Checkliste?

Olivia28
20.11.2009, 20:11
Also ich finde die Klinikleitfäden ganz gut. Habe mir Klinikleitfaden Ambulanz und Klinikleitfaden Unfallchirurgie/Ortho geholt, da ich eigentlich in der VIsceralchirurgie bin und nur im Dienst mit Unfall-/Ortho zu tun habe...

Die Vorletzte Auflage der Checkliste Chirurgie hab ich auch... mal ganz billig geschossen. Finde die auch ganz ok. Habe aber das Gefühl,d ass in den Leitfäden mehr drin steht und das auch noch übersichtlicher.

Zugegebener Maßen schleppe ich aber nicht alle Bücher mit mir rum. Eigentlich nur Arzneimittel Pocket und Leitfaden Ambulanz.

Jeannychen
22.11.2009, 15:51
Ich bin auch noch da!!! Bin ich die einzige, die Innere macht??? Die Radiologie habe ich doch sein lassen...
Ich habe nächste Woche Dienst-Woche. :-kotz Bin leider immer noch sehr unsicher und irgendwie will das Gefühl der (halbwegs) Sicherheit nicht kommen...

Olivia28
22.11.2009, 16:52
@ Jeannychen: Ich weiß genau wie Du Dich fühlst. Mir geht es genauso wie Dir. Ich bin jetzt 3 Monate und 3 Wochen dabei und hatte ja am Donnerstag meinen ersten Dienst. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn um 01:30 Uhr das Diensttelefon klingelt und Du die einzige bist, die jetzt Auskunft erteilen kann (soll) und / oder was tun soll... Ich glaube, es ist wirklich sehr normal,d ass wir uns so unsicher fühlen. Ich halte es immer folgendermaßen: Ruhe (versuchen zu) bewahren, zumindest im Kopf. Eine Struktur aufbauen, im Zweifelsfall, den Patienten aufnehmen oder zumindest noch einmal einbestellen am nächsten Tag. Es sind auch immer Kollegen aus anderen Abteilungen da, die vielleicht mit etwas Rat und Tat zur Seite stehen können. Ich muß unsere internistischen Kollegen doch das ein oder andere Mal behelligen. Umgekehrt gucke ich mir aber auch die Bäuch dann natürlich an usw.. Teamarbeit ist das Schlagwort ;-) Du schaffst das schon. Ich habs auch hinter mich gebracht.... Trotzdem wird jeder Dienst wieder von Neuem aufregend. Mittwoch ist mein nächster Dienst... 12:30 Uhr bis 09:00 Uhr. Das sind viele Stunden zum "unsichersein". :-))

Fiffili
23.11.2009, 15:53
@Angel und Olivia: Die ersten Dienste sind halbwegs überstanden, Feuertaufe ist vorbei (trotz aller Unsicherheiten) :-top
Bei mir schauts unterdessen so aus als würd ich mich doch noch gedulden müssen mit der Wunschstelle. Fange nun in im Dezember in der Chirurgie erstmal an und sehe dann weiter (irgendwie bin ich auch froh, daß mir das unangenehme Gespräch mit dem Chirurgie-Chef damit erspart bleibt, vorerst jedenfalls). Habe auch echt Bammel vorm ersten Dienst. 4 Wochen Welpenschutz sind eher dürftig :-keks. Aber zumindest kann da keiner meckern, wenn ich wegen (fast) jedem Pups den Hintergrund rufe *find

An die Aufschneider unter uns: Welche Kitteltaschenbücher könnt ihr denn empfehlen? Werde mich mal nächste Woche noch eindecken müssen. Arzneimittel pocket ist wohl Pflicht, und sonst? Checkliste?

Ich glaube, ich habe was verpasst....fängst du jetzt doch nicht die Wunschstelle sondern erstmal in der Chirurgie an? Wieso, was ist passiert?

Vier Wochen "Welpenschutz" sind ja echt eher dürftig. Da bin ich echt froh, dass ich in der Anästhesie 6-12 Monate (zumindest angekündigt) keine Dienste haben werde - puh ;)

jassyh
23.11.2009, 16:46
Hallo an alle! Ich melde mich auch mal nach fast drei Monaten an der Front.
Ich mache auch "Innere" Jeannchen!

Ich habe sogar die erste Woche allein auf Station gut überstanden. Ich hasse Notfälle, da bleibt so viel anderes liegen bis man alles organisiert hat.

Mit Diensten starte ich auch dann im nächsten Monat. Ich muss sagen die Einarbeitung ist bei uns echt recht gut, alles Stellen besetz und wir haben den Luxus alle Stationen zu zweit besetzen zu können.

Aber es wird jeden Tag besser, obwohl man sooooo viel nicht weiß! :-keks

umr
23.11.2009, 19:29
Ich glaube, ich habe was verpasst....fängst du jetzt doch nicht die Wunschstelle sondern erstmal in der Chirurgie an? Wieso, was ist passiert?

Was ganz genau passiert ist, weiß ich leider nichtmal selber. So in etwa: Es sollte ganz schnell gehen, am besten gleich zum 1.12. und nun wurde die Entscheidung aber großzügig ins nächste Jahr verlegt. Hmm, was ich davon halten soll? Weiß ich auch nicht :-nix Aber bringt auch nix, zu nerven. Wenn ich die Stelle haben will, heißt es leider: Geduld haben...:-keks Deshalb Plan B. Wechseln kann ich ja später immernoch.

Fiffili
23.11.2009, 19:57
Was ganz genau passiert ist, weiß ich leider nichtmal selber. So in etwa: Es sollte ganz schnell gehen, am besten gleich zum 1.12. und nun wurde die Entscheidung aber großzügig ins nächste Jahr verlegt. Hmm, was ich davon halten soll? Weiß ich auch nicht :-nix Aber bringt auch nix, zu nerven. Wenn ich die Stelle haben will, heißt es leider: Geduld haben...:-keks Deshalb Plan B. Wechseln kann ich ja später immernoch.

Oh nein, wie doof. Du arme. Ist ja total blöd, wenn man sich auf nichts mehr verlassen kann :-???
Dann sieht es jetzt wohl so aus, dass du erstmal im "Ersatzfach" anfängst und dann nach ein paar Wochen oder Monaten wechselst?
Hoffentlich ergibt sich noch alles so, wie du es dir wünschst!! Drück dir die Daumen!!

umr
23.11.2009, 20:56
Oh nein, wie doof. Du arme. Ist ja total blöd, wenn man sich auf nichts mehr verlassen kann :-???
Dann sieht es jetzt wohl so aus, dass du erstmal im "Ersatzfach" anfängst und dann nach ein paar Wochen oder Monaten wechselst?
Hoffentlich ergibt sich noch alles so, wie du es dir wünschst!! Drück dir die Daumen!!

:-) Danke. Ja, ich fange erstmal in der Chirurgie an. Und ich hoffe wirklich, daß das alles noch klappt, wie ich es erhofft hatte. Länger als 1 Jahr wollte ich bei den Chirurgen nicht unbedingt versauern :-))

Wie ist es bei Dir? Ist die Stimmung immer noch so nett wie anfangs?