Muriel
26.01.2006, 21:53
Hallo,
aus gegebenem Anlass hier mal eben schnell ein paar Kurzinformationen zu diesem wunderschönen Flecken Erde, bevor ich alles fünf mal einzeln wieder in PNs verpacke (jaja, Leeze, wie Recht Du doch hast mit den Überschüttungen ;-) )
Mayo General Hospital, Castlebar
- Lehrkrankenhaus der Uni Galway
- im weiten Umkreis das einzige als solches zu bezeichnende KH
- Arbeitsatmosphäre sehr nett!
- Hierarchie... was ist das?
- Ansprechpartner für Studenten: Mrs Kenny (oder auch gerne ihre Kollegen), Human Resources Dep (00353-949042334) Wirklich keine Sorgen machen, wenn Ihr dort anrufen wollt, die sind so nett da alle, dass sie auch gerne langsamer reden, wenn Ihr sie darum bittet!
- Postanschrit: Mayo General Hospital
Castlebar, Co Mayo
Irland
Ich habe dort Chirurgie gemacht, was sehr angenehm war! Es läuft dort nach dem Motto ab: Du darfst, was Du willst, du musst nichts, was Du nicht willst. Da irische Studenten im Prinzip außer anwesend zu sein, keine wirklichen Aufgaben haben, ist es also nicht selbstverständlich, dass man als Student auch tatsächlich in die Arbeit mit eingebunden wird. Da aber in der letzten Zeit ziemlich viele deutsche Studenten dort waren, sind sie es nun auch schon gewöhnt, dass wir immer gerne etwas machen wollen, was dankend und vor allem anerkennend (!) angenommen wird.
Zur Organistation der Chirurgie:
Es gibt drei Teams, die je aus einem Consultant (CA), einem Registrar (OA), zwei Senior House Officers (SHO, Assis) und zwei Interns (so eine Art AiP) bestehen. Alle Teams teilen sich die beiden Stationen, den male und den female ward, und haben dort verteilt ihre Patienten liegen, im Schnitt etwa 20 pro Team. Jedes Team hat zwei OP-Tage, sprich in den Genuss, sich "einscrubben" zu dürfen/müssen, also sich zu waschen, um mit am Tisch zu stehen, kommt man also nur an diesen beiden Tagen in der Woche. Ansonsten hat jedes Team je einen Tag, an dem die Scopes, also die Colos und Gastros gemacht werden, einen mit der Outpatients Clinic (Überweisungen der GPs, Hausärzte, für mich immer der interessanteste Tag), an dem auch Minor OPs gemacht wurden, also kleinere Eingriff in LA; und ein Team hat dann noch die Breast Clinic gemacht, da nämlich die Senologie in Irland nicht zu den Gynis gehört sondern Sache der Chirurgen ist. Insgesamt machen die Surgeons eigentlich so ziemlich alles, was mit Schnibbelei zu tun hat (naja, ann die Augen trauen sie sich nicht ran, die Metzger :-)) ). Derma in Irland ist noch viel langweiliger als in Deutschland (will keinem zu nahe treten, ist nur :-meinung :-)) ), da auch jedes Basaliom und co von den Chirurgen entfernt wird.
Der typische Tagesablauf:
Beginn jeden Morgen mit der Visite, an den OP-Tagen gegen Viertel nach acht, ansonsten um 9h, zwei mal in der Woche vorher um halb 9h Röntgenkonferenz. Also sehr humane Arbeitszeiten :-) danache geht das komplette Team erst mal gemütlich einen Tee/Kaffee trinken und isst die weltbesten Scones dazu, gerne auch gesponsert vom Chef :-top An OP-Tagen geht es dann ins "theatre" (die Interns kümmern sich ausschließlich um die Station), an den anderen Tagen folgt das Entsprechende. Pünktlich irgendwann gegen Mittag wird in der Kantine gegessen (naja, irsch halt..., aber die Nachtische sind phantastisch, dieser Apple Crumble :-love ) Feierabend ist im Prinzip dann, wann man will :-))
Jeden Mittwoch findet die Conference der Chirurgischen Teams statt, bei uns nur unter dem Namen "Muffinveranstaltung" bekannt, denn nomen es omen: Es gibt immer Muffins und allerlei andere Leckrigkeiten zusammen mit Tee und Kaffee in Hülle und Fülle. Auch in den OP werden jeden Tag frische Sandwiches gebracht, die zur freien Verfügung stehen. Die Internisten haben immer Freitags ein Lunch-Meeting, zu dem es wahlweise Pizza oder chinesisches Essen gibt sponsord by MGH, so lässt es sich leben!!!
Anerkennung:
Die Unterschrift, dass man im MGH seine Zeit abgeleistet hat, bekommt man auch gerne schon mal vordatiert bevor der offizielle Termin rum ist :-) Zumindest in NRW braucht man darüber hinaus ja für das LPA eine Bescheinigung, dass man den dortigen Studenten in Rechten und Pflichten gleichgestellt ist (gibt es als Vordruck in englisch vom LPA). Dieses Formular muss der Dean in Galway ausfüllen. Dazu fährt man kurz bevor man nach Hause fährt mit dem unterschriebenen Zettel des KH zum Dekanat nach Galway (können am besten die Interns erklären, haben nämlich alle in Galway studiert), gibt diesen Zettel dort ab, lässt das noch zu unterschreibende Formular dort, dass man nach dem offiziellen Ende des Tertials dann mit der Post nach Hause zugeschickt bekommt. Hat bei uns super geklappt: 18.9. Ende des Tertials, 22.9. Post im Briefkasten!
Lerneffekt:
Es gilt, wie schon angedeutet, dass man praktisch genau so viel lernt, wie man will. Dass einem Dinge wirklich übertragen werden oder dass der Reg einen, ohne dass man gefragt hätte, z.B. nähen lässt, ist eher selten. Aber wenn man sich nicht ganz doof anstellt, Interesse zeigt und fragt, darf man auch viel selber machen. Darüber hinaus erachten die Iren die Lehre, das teaching, als eine Aufgabe, die es gewissenhat zu erfüllen gilt, was bei uns alle auch ausnahmslos gerne gemacht haben. D.h. wir wurden z.B. bei ensprechenden Patienten über das Krankheitsbild befragt, das uns dann natürlich auch noch weiter erläutert wurde, oder aber es wurden uns sehr gute Schemata zu DD usw. an die Hand gegeben. Fragen unsererseits wurden immer beantwortet, und auch den Consultant kann immer alles fragen, denn man wird dort nicht nur als Mensch, als Student sondern als vollwertiges Teammitglied angesehen, dem gegenüber eine Verantwortung, in unserem Falle die Lehre, besteht.
Freizeit:
Castlebar ist für irische Verhältnisse eine Großstadt mit seinen etwa 6000 Einwohnern :-)) Alle größeren irischen (englischen?) Modemarken haben dort ein Geschäft, es gibt einige Buch- und Musikläden, nicht gerade Saturn und co, aber es ist ok (man muss ja nicht für immer bleiben ;-) ) Lebensmittel sind gar kein Problem, entweder man geht zu Tesco, so eine Art Real (übrigens ein 24/7!) oder aber man kann auch ohne Probleme "German Bratwurst" bei Aldi kaufen :-D Jaja, das entbehrt nicht einer gewissen Komik...
Pubs gibt es in Hülle und Fülle, je nach Geshmack eher urig oder moderner, am Wochenende oft live music! Wer am letzten Juni-WE dort ist, muss übrigens unbedingt den Four Day Walk mitmachen, eine geniale internationale Vernastaltung mit Walkern von überall her (komplett Europa, Amiland, Australien, Israel, Kanada, Japan...), die vier Tage lang zusammen querfeldein wandern gehen. So sehr haben sich noch keine Blasen an den Füßen gelohnt wie dort. Außerdem ist abends immer nett Programm mit Musik und Tanz, ein absolutes Muss!!!
Die Umgebung ist wunderschön! Grüne Hügel, schroffe Klippen und die genialsten Picknickplätze, die man sich vorstellen kann! Galway ist nicht sehr weit entfernt, ein süßes Studentenstädtchen (zu dem Evil bestimmt noch bedeutend mehr sagen kann). Generell kann man alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, ABER: Man kommt von A-Z, das ist gewiss auch sehr schön, aber B-Y verpasst man, und gerade das sind die tollen Ecken. Wir waren mit dem Auto dort, was die beste Entscheidung überhaupt war, denn wir sind mit der Zeit richtige "Braune-Schild-Jäger" geworden. Sobald irgendwo das Wort "castle" oder "abby" auftauchte, haben wir 'ne Vollbremsung gemacht und sind hingefahren, über all dort kommt kein Bus vorbei! Die schönsten Ecken entdeckt man sowieso nur durch das Verfahren :-))
Auf jeden Fall lohnenswerte Ausflüge sind:
- Westport, Crough Patrick
- Achill Island
- Down Patrick's Head (Tír Saile)
- Galway
- quer durch Connemara, twelve bens...
- der Burren, Cliffs of Moher
- Nordirland mit Giant's Causeway, Belfast, Derry...
...
So, ich hoffe, ich habe Euch ein bisschen Lust auf die forty shades of green gemacht, auch wenn ich weiß, dass es wahrscheinlich etwas schwierig sein wird, jetzt noch mit so vielen Leuten einen Platz zu bekommen. Bei Fragen könnt Ihr mir natürlich gerne mailen, aber ich denke, ich konnte zumindest einiges schon mal beantworten ;-)
liebe Grüße und slán leat,
Muriel
aus gegebenem Anlass hier mal eben schnell ein paar Kurzinformationen zu diesem wunderschönen Flecken Erde, bevor ich alles fünf mal einzeln wieder in PNs verpacke (jaja, Leeze, wie Recht Du doch hast mit den Überschüttungen ;-) )
Mayo General Hospital, Castlebar
- Lehrkrankenhaus der Uni Galway
- im weiten Umkreis das einzige als solches zu bezeichnende KH
- Arbeitsatmosphäre sehr nett!
- Hierarchie... was ist das?
- Ansprechpartner für Studenten: Mrs Kenny (oder auch gerne ihre Kollegen), Human Resources Dep (00353-949042334) Wirklich keine Sorgen machen, wenn Ihr dort anrufen wollt, die sind so nett da alle, dass sie auch gerne langsamer reden, wenn Ihr sie darum bittet!
- Postanschrit: Mayo General Hospital
Castlebar, Co Mayo
Irland
Ich habe dort Chirurgie gemacht, was sehr angenehm war! Es läuft dort nach dem Motto ab: Du darfst, was Du willst, du musst nichts, was Du nicht willst. Da irische Studenten im Prinzip außer anwesend zu sein, keine wirklichen Aufgaben haben, ist es also nicht selbstverständlich, dass man als Student auch tatsächlich in die Arbeit mit eingebunden wird. Da aber in der letzten Zeit ziemlich viele deutsche Studenten dort waren, sind sie es nun auch schon gewöhnt, dass wir immer gerne etwas machen wollen, was dankend und vor allem anerkennend (!) angenommen wird.
Zur Organistation der Chirurgie:
Es gibt drei Teams, die je aus einem Consultant (CA), einem Registrar (OA), zwei Senior House Officers (SHO, Assis) und zwei Interns (so eine Art AiP) bestehen. Alle Teams teilen sich die beiden Stationen, den male und den female ward, und haben dort verteilt ihre Patienten liegen, im Schnitt etwa 20 pro Team. Jedes Team hat zwei OP-Tage, sprich in den Genuss, sich "einscrubben" zu dürfen/müssen, also sich zu waschen, um mit am Tisch zu stehen, kommt man also nur an diesen beiden Tagen in der Woche. Ansonsten hat jedes Team je einen Tag, an dem die Scopes, also die Colos und Gastros gemacht werden, einen mit der Outpatients Clinic (Überweisungen der GPs, Hausärzte, für mich immer der interessanteste Tag), an dem auch Minor OPs gemacht wurden, also kleinere Eingriff in LA; und ein Team hat dann noch die Breast Clinic gemacht, da nämlich die Senologie in Irland nicht zu den Gynis gehört sondern Sache der Chirurgen ist. Insgesamt machen die Surgeons eigentlich so ziemlich alles, was mit Schnibbelei zu tun hat (naja, ann die Augen trauen sie sich nicht ran, die Metzger :-)) ). Derma in Irland ist noch viel langweiliger als in Deutschland (will keinem zu nahe treten, ist nur :-meinung :-)) ), da auch jedes Basaliom und co von den Chirurgen entfernt wird.
Der typische Tagesablauf:
Beginn jeden Morgen mit der Visite, an den OP-Tagen gegen Viertel nach acht, ansonsten um 9h, zwei mal in der Woche vorher um halb 9h Röntgenkonferenz. Also sehr humane Arbeitszeiten :-) danache geht das komplette Team erst mal gemütlich einen Tee/Kaffee trinken und isst die weltbesten Scones dazu, gerne auch gesponsert vom Chef :-top An OP-Tagen geht es dann ins "theatre" (die Interns kümmern sich ausschließlich um die Station), an den anderen Tagen folgt das Entsprechende. Pünktlich irgendwann gegen Mittag wird in der Kantine gegessen (naja, irsch halt..., aber die Nachtische sind phantastisch, dieser Apple Crumble :-love ) Feierabend ist im Prinzip dann, wann man will :-))
Jeden Mittwoch findet die Conference der Chirurgischen Teams statt, bei uns nur unter dem Namen "Muffinveranstaltung" bekannt, denn nomen es omen: Es gibt immer Muffins und allerlei andere Leckrigkeiten zusammen mit Tee und Kaffee in Hülle und Fülle. Auch in den OP werden jeden Tag frische Sandwiches gebracht, die zur freien Verfügung stehen. Die Internisten haben immer Freitags ein Lunch-Meeting, zu dem es wahlweise Pizza oder chinesisches Essen gibt sponsord by MGH, so lässt es sich leben!!!
Anerkennung:
Die Unterschrift, dass man im MGH seine Zeit abgeleistet hat, bekommt man auch gerne schon mal vordatiert bevor der offizielle Termin rum ist :-) Zumindest in NRW braucht man darüber hinaus ja für das LPA eine Bescheinigung, dass man den dortigen Studenten in Rechten und Pflichten gleichgestellt ist (gibt es als Vordruck in englisch vom LPA). Dieses Formular muss der Dean in Galway ausfüllen. Dazu fährt man kurz bevor man nach Hause fährt mit dem unterschriebenen Zettel des KH zum Dekanat nach Galway (können am besten die Interns erklären, haben nämlich alle in Galway studiert), gibt diesen Zettel dort ab, lässt das noch zu unterschreibende Formular dort, dass man nach dem offiziellen Ende des Tertials dann mit der Post nach Hause zugeschickt bekommt. Hat bei uns super geklappt: 18.9. Ende des Tertials, 22.9. Post im Briefkasten!
Lerneffekt:
Es gilt, wie schon angedeutet, dass man praktisch genau so viel lernt, wie man will. Dass einem Dinge wirklich übertragen werden oder dass der Reg einen, ohne dass man gefragt hätte, z.B. nähen lässt, ist eher selten. Aber wenn man sich nicht ganz doof anstellt, Interesse zeigt und fragt, darf man auch viel selber machen. Darüber hinaus erachten die Iren die Lehre, das teaching, als eine Aufgabe, die es gewissenhat zu erfüllen gilt, was bei uns alle auch ausnahmslos gerne gemacht haben. D.h. wir wurden z.B. bei ensprechenden Patienten über das Krankheitsbild befragt, das uns dann natürlich auch noch weiter erläutert wurde, oder aber es wurden uns sehr gute Schemata zu DD usw. an die Hand gegeben. Fragen unsererseits wurden immer beantwortet, und auch den Consultant kann immer alles fragen, denn man wird dort nicht nur als Mensch, als Student sondern als vollwertiges Teammitglied angesehen, dem gegenüber eine Verantwortung, in unserem Falle die Lehre, besteht.
Freizeit:
Castlebar ist für irische Verhältnisse eine Großstadt mit seinen etwa 6000 Einwohnern :-)) Alle größeren irischen (englischen?) Modemarken haben dort ein Geschäft, es gibt einige Buch- und Musikläden, nicht gerade Saturn und co, aber es ist ok (man muss ja nicht für immer bleiben ;-) ) Lebensmittel sind gar kein Problem, entweder man geht zu Tesco, so eine Art Real (übrigens ein 24/7!) oder aber man kann auch ohne Probleme "German Bratwurst" bei Aldi kaufen :-D Jaja, das entbehrt nicht einer gewissen Komik...
Pubs gibt es in Hülle und Fülle, je nach Geshmack eher urig oder moderner, am Wochenende oft live music! Wer am letzten Juni-WE dort ist, muss übrigens unbedingt den Four Day Walk mitmachen, eine geniale internationale Vernastaltung mit Walkern von überall her (komplett Europa, Amiland, Australien, Israel, Kanada, Japan...), die vier Tage lang zusammen querfeldein wandern gehen. So sehr haben sich noch keine Blasen an den Füßen gelohnt wie dort. Außerdem ist abends immer nett Programm mit Musik und Tanz, ein absolutes Muss!!!
Die Umgebung ist wunderschön! Grüne Hügel, schroffe Klippen und die genialsten Picknickplätze, die man sich vorstellen kann! Galway ist nicht sehr weit entfernt, ein süßes Studentenstädtchen (zu dem Evil bestimmt noch bedeutend mehr sagen kann). Generell kann man alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, ABER: Man kommt von A-Z, das ist gewiss auch sehr schön, aber B-Y verpasst man, und gerade das sind die tollen Ecken. Wir waren mit dem Auto dort, was die beste Entscheidung überhaupt war, denn wir sind mit der Zeit richtige "Braune-Schild-Jäger" geworden. Sobald irgendwo das Wort "castle" oder "abby" auftauchte, haben wir 'ne Vollbremsung gemacht und sind hingefahren, über all dort kommt kein Bus vorbei! Die schönsten Ecken entdeckt man sowieso nur durch das Verfahren :-))
Auf jeden Fall lohnenswerte Ausflüge sind:
- Westport, Crough Patrick
- Achill Island
- Down Patrick's Head (Tír Saile)
- Galway
- quer durch Connemara, twelve bens...
- der Burren, Cliffs of Moher
- Nordirland mit Giant's Causeway, Belfast, Derry...
...
So, ich hoffe, ich habe Euch ein bisschen Lust auf die forty shades of green gemacht, auch wenn ich weiß, dass es wahrscheinlich etwas schwierig sein wird, jetzt noch mit so vielen Leuten einen Platz zu bekommen. Bei Fragen könnt Ihr mir natürlich gerne mailen, aber ich denke, ich konnte zumindest einiges schon mal beantworten ;-)
liebe Grüße und slán leat,
Muriel