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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anfangen zu schreiben mit WORD...



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FruitFly
26.01.2009, 17:29
Aaaaah, ich will aus dem PJ-Alltag ausbrechen und endlich ein bißchen an meiner Diss schreiben.
Nur stellt sich mir die Frage: Wie fang ich an? Ich will mit Word + Endnote arbeiten!!

Erste Frage: Word 2007 oder Word XP? Hätte beides hier, komme aber mit der 2007er-Version noch nicht so klar...
Außerdem: Soll ich mir eine Vorlage aus dem Netz holen (z.B. die der HU Berlin) oder würdet Ihr Eure eigene erstellen?
Zusammengefasst: Hat jemand praktische Word-Tipps für den Start?

Danke für Eure Hilfe!!

THawk
26.01.2009, 21:10
Nimm das Word, mit dem du besser arbeiten kannst. Viele neue Funktionen gibt es nicht unter 2007, die gabs bei XP auch schon, da hat die nur niemand gefunden :-D

Wichtig ist u.a., dass du von vorneherein gleich anfängst mit Formatvorlagen zu arbeiten. Also eine für den normalen Text, jeweils eine pro Überschriften-Level, eine für die Bild- und Tabellenbeschreibungen. Sonst hast du am Ende viel Spaß mit den Verzeichnissen.
Bei Bildern und Tabellen solltest du die automatische Nummerierungsfunktion von Word nutzen, andernfalls musst du das Abbildungs- und TAbellenverzeichnis manuell erstellen.
Mach dir am besten von vorneherein ein paar Gedanken zum Layout (also Seitenränder, Fußzeile etc.), sonst verschieben sich am Ende alle Bilder und Absätze wieder.

Und auf jeden Fall nicht mit mehreren Leerzeichen hintereinder Einrückungen machen, dafür gibt es die Tabulatoren.
Und wenn du definitiv eine neue Seite haben möchtest, dann nicht mit x Absätzen, sondern mit einem manuellen Seitenwechsel (Einfügen -> Manueller Wechsel).

Halt einfach Word so nutzen, wie's gedacht ist :-)

Mehr fällt mir spontan nicht ein (außer, sorry, das muss sein, dass du besser LaTeX nutzen solltest *G*) - viel Erfolg!

Lars

Skalpella
26.01.2009, 21:56
Lyx :-love nicht Word :-meinung
Wenn Du noch kannst, lade Dir Lyx: http://www.lyx.org/ herunter.

Mit dem Mac musst Du vorher schon ein LaTexpaket installiert haben (komplett zum Bespiel MacTex). Mit Windows geht das meines Wissens komplett in einem Aufwasch. Ist aber alles prima erklärt auf der Seite.
Wenn man das Tutorium (Unter Hilfe im geöffneten Dokument- am besten als PDF ausdrucken, dann sieht man schonmal, wie das aussehen kann) durchgearbeitet hat (und das ist auch noch voll lustig geschrieben :-)) ) kann man damit, ohne sich um das Layout kümmern zu müssen, einfach schreiben :-)
Ich bin sehr begeistert! Habe mich mit LaTex doch recht schwer getan und Lyx funzt :-top
Keine Angst, es funktioniert! :-)
Und es sieht einfach toll aus!


Mehr fällt mir spontan nicht ein (außer, sorry, das muss sein, dass du besser LaTeX nutzen solltest *G*) - viel Erfolg!
Lars
:-meinung :-))

Moorhühnchen
27.01.2009, 14:38
Lyx :-love nicht Word :-meinung
Wenn Du noch kannst, lade Dir Lyx: http://www.lyx.org/ herunter.
Hey mediana,
danke schonmal für den Tip! Hab mich bisher immer gescheut mich auch nur ansatzweise damit zu beschäftigen, WAS LaTeX eigentlich ist und wofür ich es brauchen sollte... jetzt bin ich immerhin schon auf Seite 9 im LyX-Tutorium. Und ich glaube, ich weiß jetzt schon, wo die Vorteile davon liegen.

Nun muß ich nur noch herausfinden, wo ich da die Schriftgröße ändern kann. Die Größe gefällt mir nämlich noch net so ganz....... ;-)

Gibt es denn eine Möglichkeit das Benutzerhandbuch auszudrucken? Ich kann es nämlich nicht als PDF exportieren (hatte einige Problemchen beim Runterladen)... oder geht das generell nicht? Kann's mir jemand als PDF zuschicken??????

FruitFly
27.01.2009, 18:09
Jau,
besten Dank erstmal...
Hab Lyx mal aufgespielt und werds mir jetzt mal ansehen. LaTeX war mir zu kompliziert.
Ich geb später mal Rückmeldung.

Viele Grüße!

Delta Operator
27.01.2009, 23:10
Also bei mir gibts bei der Windows Vista Installation ne Meldung ich muss eine Package Installation durchführen und dann such ich im Browse und er findet nix, also wird die Installation nicht abgeschlossen hmmm jemand der Rat weiß?

FruitFly
29.01.2009, 10:45
So, ich hab heut frei und les jetzt mal das Tutorial.
Kurze Frage noch: Wie läuft das denn eigentlich mit Endnote und Lyx? :-nix

Ach, Moorhühnchen: Brauchst Du noch die pdf? Dann meld Dich kurz, kann sie Dir schicken.

Gruß!

Moorhühnchen
29.01.2009, 11:54
Also bei mir gibts bei der Windows Vista Installation ne Meldung ich muss eine Package Installation durchführen und dann such ich im Browse und er findet nix, also wird die Installation nicht abgeschlossen hmmm jemand der Rat weiß?Das ist ungefähr das gleiche Problem wie meines. Ich hatte diese Fehlermeldung auch unter Vista.
Das Programm funktioniert bisher auch ohne diese Sachen - bei einigen Versuchen, die ich im Tutorium gemacht habe, hat es mir allerdings wieder gesagt, die Packages seien nicht da, allerdings konnte ich sie DANN einzeln runterladen und es hat wohl auch geklappt.
Einziger Haken bisher war die Sache mit den PDFs des Benutzerhandbuches (geht nicht) und ich kann die Übungsdateien nicht öffnen (dieses roh_lyx.-Dingsbums)... ich hoffe trotzdem, daß es sonst einigermaßen funktioniert.

Ich brauch die PDFs nun nicht mehr, mediana hat sie mir geschickt - DANKE trotzdem! :-)

FruitFly
29.01.2009, 12:35
Okay, LyX ist ein einfaches, feines Programm. Das geb ich gern zu...
Sollte man irgendeine Art der Vorlage verwenden oder einfach selber loslegen?

Versuch grad ein Titelblatt zu erstellen, bin mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden. Scheinbar bekommt man nur Titel, Autor und Datum drauf. :-(

THawk
29.01.2009, 12:51
Das Titelblatt würde ich in LaTeX nicht mit dem fertigen Befehl \maketitle anfertigen, sondern lieber manuell. Damit hast du die Möglichkeiten, die du brauchst um das ganze an die Design-Vorlage deiner Uni anzupassen.

Ich nutze für die ganze Diss eine Vorlage aus Berlin (weiß nicht mehr, wo ich die gefunden habe, gibts irgendwo zum Download). Ich verwende allerdings auch nicht LyX, weiß nicht ob das mit LyX so gut funktioniert.
Du kannst z.B. auch mal hier http://www1.tu-darmstadt.de/fb/mb/wimi/promo_titel.html schauen, ob dir das was hilft.

Asleif
14.03.2009, 09:23
Hey!
Warum überhaupt auf andere Programme als Word wechseln?
Ich benutze Word seit Jahren, habe schon ne Hausarbeit damit geschrieben, hatte auch meine Probleme mit Word, aber es ging.
Und jetzt auf ein Mal auf ein neues Programm einstellen, die Funktionen finden und es anwenden können?
Warum?

Und noch ne Frage. Wie sieht es mit Literaturverwaltungsprogrammen aus? Brauch ich die oder nicht? Wenn ja welches soll ich mir besorgen? Womit habt ihr gute oder weniger gute Erfahrungen gemacht?

P.S. Die Programme solleten Bedienerfreundlich sein habe 2 linke Hände mit PCs! :-blush

Danke!!!

Käthe, MD
14.03.2009, 11:32
Hey!
Warum überhaupt auf andere Programme als Word wechseln?
Ich benutze Word seit Jahren, habe schon ne Hausarbeit damit geschrieben, hatte auch meine Probleme mit Word, aber es ging.
Und jetzt auf ein Mal auf ein neues Programm einstellen, die Funktionen finden und es anwenden können?
Warum?

Und noch ne Frage. Wie sieht es mit Literaturverwaltungsprogrammen aus? Brauch ich die oder nicht? Wenn ja welches soll ich mir besorgen? Womit habt ihr gute oder weniger gute Erfahrungen gemacht?

P.S. Die Programme solleten Bedienerfreundlich sein habe 2 linke Hände mit PCs! :-blush

Danke!!!

Hey,

also ich hab meine komplette Diss auch in Word geschrieben und kann nicht klagen! Für die Literaturverwaltung hatte ich Citavi, die Free-Version gibts (wie der Name schon sagt) kostenlos zum Download. Mit dieser Version kann man dann insgesamt bis 100 Quellen verwalten. Wenn man mehr hat (was ja meistens der Fall ist) gibt es die Möglichkeit auf die Citavi-PRO-Version aufzustocken. Da meine Uni eine kostenlose Lizenz für dieses erweiterte Packet hat, war es dann auch für mich als (noch) eingeschriebene Studentin kostenlos. Und ich muss sagen, ich bin mit dem Programm völlig zufrieden, es macht was ich will und ist meiner Meinung auch nicht allzu kompliziert.

Am besten erkundigst du dich mal bei deiner Uni oder deinem Institut, ob die nicht auch Lizenzen für bestimmte Literatur-Programme gekauft haben, dann bekommst du die als Doktorand meistens auch kostenlos! Und es lohnt sich auf jeden Fall ein solches Programm zu haben, nimmt einem verdammt viel Arbeit ab! Da ist der Zeitaufwand mit Word doch erheblich größer!

Lg

Käthe

Asleif
15.03.2009, 09:10
@ Käthe, MD

Danke für die Antwort. Ich werde mich mal erkundigen, was für Lizenzen das Institut so hat!
:-)

Rumpelstilzchen
15.03.2009, 10:15
Ich habe mir die SSL-Version von Office 2003 (Word, Excel, Powerpoint) gekauft und meine Doktorarbeit damit geschrieben. Ich hatte keine größeren Probleme damit, allerdings habe ich mehrmals täglich Sicherungskopien angelegt und extern abgespeichert, da Word sich manchmal sehr irrational verhält.

Bisamratte
24.03.2009, 11:19
Hey!
Warum überhaupt auf andere Programme als Word wechseln?
Ich benutze Word seit Jahren, habe schon ne Hausarbeit damit geschrieben, hatte auch meine Probleme mit Word, aber es ging.
Und jetzt auf ein Mal auf ein neues Programm einstellen, die Funktionen finden und es anwenden können?
Warum?

Word ist als eierlegende Wollmilchsau konzipiert, nicht explizit auf das Verfassen wissenschaftlicher Texte. Es bringt zahllose Funktionen mit, die beherrscht sein wollen. Mit Word kann professionell gearbeitet werden, tadellose Dokumente sind möglich – aber schon Briefe von Privatpersonen oder kleinen Unternehmen zeigen, dass das Resultat oft wenig überzeugend und unprofessionell wirkt. Die Funktionen überfordern, das Programm verhält sich „irrational“ oder „macht Probleme“ (Zitate aus diesem Thread), bei aller Mühe fehlt ein schlüssiges Schriftsatz-Konzept.

Bei Word ist der Ansatz: Schreiben und gleichzeitig in Form bringen. LyX, LaTeX und andere Programme gehen einen anderen Weg: Du konzentrierst dich auf den Inhalt und legst die Struktur („Das ist eine Einleitung“) fest, das Formatieren übernimmt das Programm anhand von (professionellen) Vorlagen, an denen eigentlich nicht herumgebastelt werden muss.

Dabei sieht es immer so aus, als sei ein „völlig neues Programm“ zu erlernen. Für das, was gemeinhin nötig ist, reichen allerdings Einführungen von einigen Dutzend Seiten (bspw. für LaTeX: http://drzoom.ch/project/dml/) aus.

Data
29.03.2009, 23:14
Da ich gerade wieder eine 72seitige Katastrophe (ich möchte es nicht Text nennen) lektorieren darf, hier ein paar Anmerkungen zu häufigen Fehlern:

- Keine doppelten Leerzeichen machen (das passiert schonmal, wenn man einen Satz mehrmals ändert - einfach gelegentlich mit Textsuche nach " " suchen und durch " " ersetzen.)

- Einrückungen mit Tabulatoren machen (wurde schon genannt, nur der Vollständigkeit halber)

- Statt Gewurstel mit Tabulatoren kann man manchmal auch sinnvoll Tabellen verwenden. Ggf. sieht es auch besser aus, wenn man deren Rahmen auf unsichtbar ("kein") schaltet.

- Keine Leerzeichen vor Satzzeichen machen, auch nicht vor Doppelpunkten oder Auslassungspunkten (...) und vor allem nicht NACH öffnenden Klammern und vor schließenden Klammern. Oft werden Leerzeichen aber VOR öffnenden Klammern vergessen. Nach schließenden Klammern darf übrigens, auch wenn Word das Gegenteil behauptet, ein Punkt stehen. Diesen aber NICHT mit Leerzeichen abtrennen: ") ." ist falsch.

- Überhaupt Klammern: Sie dienen nicht dazu, ganze Sätze einzuschieben, sondern eigentlich nur für Quellenangaben und Verweise. Oft kann man ganze Klammern einfach weglassen.

- Dafür lieber Leerzeichen NACH Satzzeichen machen.

- Gedankenstriche dienen zum Einschieben von Gedanken. Eingeschobene Nebensätze sollten also mit Kommata abgetrennt werden.

- Vor und nach Schrägstrichen keine vollen Leerzeichen setzen. Manchmal kann es sinnvoll sein, halbe Leerzeichen oder weniger zu nehmen, in der Regel verwendet man aber gar kein Leerzeichen.

- Hochstellungen gibt es nur bei Formeln und Fußnoten. Tiefstellungen nur bei Formeln.

- Nach vielen Satzzeichen geht es groß weiter. Dazu gehören natürlich Punkt, Ausrufezeichen und Fragezeichen aber auch Doppelpunkte!

- Ausrufezeichen: Entweder eins oder drei aber nicht vier, zwanzig oder zwei. Dasselbe gilt für Punkte!!! In einem formalen Text sollte man Ausrufezeichen überhaupt nur sehr, sehr sparsam verwenden.

- Apostrophen sind keine Akzente... Es gibt die aus dem Französischen bekannten Akzente ("Première") aber der "Hochstrich" (= Apostroph) ist was anderes: "Hast mal 'ne Mark" und nicht "Hast mal ´ne Mark" -> das richtige Zeichen findet sich links von der Entertaste. Vgl. dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/%27#Typografisch_falsch

- Auslassungspunkte nicht mit drei Punkten sondern mit Alt+0133 oder (in Word) mit Alt+. machen.

- Vermeidet Abkürzungen. Ausnahme sind natürlich medizinische Abkürzungen, aber auch dann ist es sinnvoll ein Verzeichnis zu erstellen oder die Akü bei ihrer ersten Verw. zu erklären.

- Vermeidet Worttrennungen.

- Eröffnende Anführungszeichen gehören nach unten, das kann inzwischen auch der PC.

- "das" und "dass" unterscheiden

- Die Zahlen Eins bis Zwölf als Wort schreiben ("der zwölfte Katheter"), erst dann Ziffern verwenden ("der 127384. Proband").

- Richtig Zitieren: http://www.ub.uni-frankfurt.de/musik/tfm/zitate/Znachweis, ab "Kurzbelege im Text"

- Sätze nicht mit einer Konjunktion anfangen ("Gestern war ich zu Hause. Aber die Heizung war nicht an." FALSCH!).

- Nach Stichpunkten folgende Zeilen, die zum Stichpunkt gehören, ebenfalls einrücken (also nicht so wie in diesem Forenpost :) )

- Formeln bitte mit einem Formelwerkzeug (hat auch Word) erstellen und nicht irgendwie basteln.

- Comic Sans MS ist tabu, ebenso natürlich Webdings ;)

- Man kann auch überlegen ob man statt Times New Roman eine andere Schriftart verwendet. Grundsätzlich gilt: Schriftarten mit Serifen für Fließtext, serifenlose Schriftarten für Überschriften. Bitte die Schriftart nicht während der Dissertation plötzlich wechseln.

- Fließtexte sind rechtsbündig oder im Blocksatz/Flattersatz und NICHT zentriert. Zentrieren kann evtl. Überschriften oder meinetwegen Gedichtverse.

- Eine Dissertation ist ein Schriftstück und keine Designpräsentation - Rahmen bitte durchgehend machen, keine Ameisen und andere technische Spielereien.

- Kurzer Einschub zum Thema PowerPoint: Folienwechsel sollten schlicht sein. Es ist nicht notwendig, die Folien einfliegen zu lassen oder gar pro Folie einen anderen Effekt zu verwenden. Selbes gilt für einfliegende Texte etc. Inhalt ist wichtiger als Form.

- Möglichst keine Farben verwenden, ebenso sparsam mit kursivem/unterstrichenen Text umgehen, sonst verliert er seine Wirkung (Hervorhebung!)

- Überschriften einheitlich gestalten: Nicht einmal 14 und einmal 16 als Schriftgröße verwenden - überhaupt gilt das für den gesamten Text.

- Falls die Arbeit digital weitergegeben wird: NICHT DOC verwenden, besser RTF oder am allerbesten PDF - sonst sieht das Schriftstück auf jedem Rechner anders aus. Und wenn man PDF nimmt, kann man das Inhaltsverzeichnis auch gleich digital erstellen.

- Zum Thema Worttrennung, Leerzeichen und Bindestrich: http://de.wikipedia.org/wiki/Bindestrich#Standardwidrige_Verwendung


- Den Text unbedingt von jemandem korrekturlesen lassen. Es ist ganz normal, dass man seine eigenen Tipp- und Rechtschreibfehler nicht erkennt.
Wenigstens eine, besser zwei Wochen Korrekturzeitraum einplanen!

- Zum Schluss noch was ganz persönliches: Es heißt KLEIDUNG und nicht Anziehsachen :-heul



Ich hoffe es ist ein bisschen was brauchbares dabei.

Und noch eine Bemerkung: Falls sich jemand für dumm verkauft vorkommt - jeden einzelnen Stichpunkt habe ich schon in einer Diss, Diplomarbeit oder Projektpräsentation gefunden. Kein Witz... leider.

Grüße
Data

Skalpella
30.03.2009, 10:30
Schön zusammengefasst :-)

Und das hier ist sehr lustig :-))


- Eröffnende Anführungszeichen gehören nach unten, dass kann inzwischen auch der PC.

- "das" und "dass" unterscheiden

Data
30.03.2009, 12:19
Ach Mist... peinlich - aber jetzt stimmts.

Grüße :)

vlsime
30.03.2009, 14:16
Hallo!



- Sätze nicht mit einem Konjunktiv anfangen ("Gestern war ich zu Hause. Aber die Heizung war nicht an." FALSCH!).

Das Beispiel enthält keinen Konjunktiv. Du meinst "Konjunktion", oder?



- Fließtexte sind rechtsbündig und NICHT zentriert. Zentrieren kann evtl. Überschriften oder meinetwegen Gedichtverse.

Sind Fließtexte nicht meist eher linksbündig (Flattersatz oder Blocksatz) formatiert?

Grüße!

Data
30.03.2009, 21:27
Ja klar mein ich ne Konjunktion... ich glaub meine Glaubwürdigkeit leidet so langsam :'(

Blocksatz kann man natürlich nehmen, ich kenne aber einige Personen, darunter auch "echte" Designer und Typographen, die Text rechtsbündig anordnen.

Grüße