Jens
12.11.2002, 17:03
Hallo,
hier mal auf einen Schlag die Antworten auf die Frage/den zu vervollständigenden Satz:
Ich schreibe gerne, weil...
... es -egal was passiert- immer eine Konstante in meinem Leben war und sein wird.
... ich mich dabei so gut entspannen kann.
... es mir ermöglicht, Gefühle und Gedanken zu ordnen und klarer zu sehen.
... erst die Niederschrift den Weg ebnet aus dem
Steinbruch der Ideen zur Form.
... es mir geistige Erleichterung und Entspannung verschafft. Lose Gedanken, die einmal noch Wert erlangen könnten oder schon inne halten, müssen fixiert werden und dieser Akt schafft Raum für Neues, ob nun wichtig oder nicht, langlebig oder nicht von mir oder nicht....ganz gleich!
... es mir Spass macht, es für mich manchmal eine Leidenschaft ist, man bekommt den Kopf frei von Gedanken, kann sich klären, Ideen entwickeln - macht mir einfach Lust und Laune, mich schriftlich auszudrücken: was auf dem Papier steht, kann den Kopf nicht mehr so belasten.
... ich auf diese Weise die Gefühle aus meinem Herzen, die Gedanken aus meinem Kopf am besten aufs Blatt projezieren kann!"
... ich damit versuchen kann, meinen Gefühlen und Ideen eine Bahn zu geben.
... ich mir meine Emotionen von der Seele schreiben kann und weil ich dann meiner Fantasie mal freien Lauf lassen kann.
... ich so gerne lese und man nur lesen kann was geschrieben wurde.
... ich sonst alles schnell vergesse.
... tja, ob ich gerne schreibe, wird sich in den nächsten Wochen zeigen :-)
... ich froh darüber bin, meine Gedanken zu Papier bringen zu dürfen. Viele Geschichten existieren schon lange in meinem Kopf, bevor ich mich dazu durchringe, sie aufzuschreiben.
... ich gerne kreativ bin.
... ich Situationen und Gefühle so verarbeiten und festhalten kann.
... Schreiben für mich wie Aufräumen ist, hinterher ist die Welt wieder in Ordnung."
... ich dabei neue Blickwinkel für eine Situation finde."
... es ein schönes Gefühl ist, dass auch andere Menschen sich mit den Gedanken, die man aufs Papier gebracht hat beschäftigen, egal ob man Zustimmung oder Kritik erfährt :-)
... es die Phantasie anregt, man Welten kreieren kann, man als Medizinstudent einen Ausgleich neben der Naturwissenschaft braucht .
...ich so ein bestimmtes Gefühl festhalten kann. Manchmal wenn ein Gedicht gut geworden ist, kann ich mich wieder in die Situation zurückversetzen. *
...es mir viel Freude bereitet, mit Sprache, Bildern und Ideen herumzuspielen und mich über dieses Medium mit andere Menschen in Verbindungen zu setzen und sie zu bewegen.
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hier mal auf einen Schlag die Antworten auf die Frage/den zu vervollständigenden Satz:
Ich schreibe gerne, weil...
... es -egal was passiert- immer eine Konstante in meinem Leben war und sein wird.
... ich mich dabei so gut entspannen kann.
... es mir ermöglicht, Gefühle und Gedanken zu ordnen und klarer zu sehen.
... erst die Niederschrift den Weg ebnet aus dem
Steinbruch der Ideen zur Form.
... es mir geistige Erleichterung und Entspannung verschafft. Lose Gedanken, die einmal noch Wert erlangen könnten oder schon inne halten, müssen fixiert werden und dieser Akt schafft Raum für Neues, ob nun wichtig oder nicht, langlebig oder nicht von mir oder nicht....ganz gleich!
... es mir Spass macht, es für mich manchmal eine Leidenschaft ist, man bekommt den Kopf frei von Gedanken, kann sich klären, Ideen entwickeln - macht mir einfach Lust und Laune, mich schriftlich auszudrücken: was auf dem Papier steht, kann den Kopf nicht mehr so belasten.
... ich auf diese Weise die Gefühle aus meinem Herzen, die Gedanken aus meinem Kopf am besten aufs Blatt projezieren kann!"
... ich damit versuchen kann, meinen Gefühlen und Ideen eine Bahn zu geben.
... ich mir meine Emotionen von der Seele schreiben kann und weil ich dann meiner Fantasie mal freien Lauf lassen kann.
... ich so gerne lese und man nur lesen kann was geschrieben wurde.
... ich sonst alles schnell vergesse.
... tja, ob ich gerne schreibe, wird sich in den nächsten Wochen zeigen :-)
... ich froh darüber bin, meine Gedanken zu Papier bringen zu dürfen. Viele Geschichten existieren schon lange in meinem Kopf, bevor ich mich dazu durchringe, sie aufzuschreiben.
... ich gerne kreativ bin.
... ich Situationen und Gefühle so verarbeiten und festhalten kann.
... Schreiben für mich wie Aufräumen ist, hinterher ist die Welt wieder in Ordnung."
... ich dabei neue Blickwinkel für eine Situation finde."
... es ein schönes Gefühl ist, dass auch andere Menschen sich mit den Gedanken, die man aufs Papier gebracht hat beschäftigen, egal ob man Zustimmung oder Kritik erfährt :-)
... es die Phantasie anregt, man Welten kreieren kann, man als Medizinstudent einen Ausgleich neben der Naturwissenschaft braucht .
...ich so ein bestimmtes Gefühl festhalten kann. Manchmal wenn ein Gedicht gut geworden ist, kann ich mich wieder in die Situation zurückversetzen. *
...es mir viel Freude bereitet, mit Sprache, Bildern und Ideen herumzuspielen und mich über dieses Medium mit andere Menschen in Verbindungen zu setzen und sie zu bewegen.
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