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Spark
10.02.2009, 21:15
Nabend. :-micro

Kennt Ihr auch diese Typen die irre lässig durchs (Studenten-)Leben zu gehen scheinen, während man sich selber über den Büchern den A* wund sitzt und versucht, das ganze noch mit Job, Privatleben und Interessen in Einklang zu bringen?

Wie machen die das? Kein Job nebenbei, Hochbegabung, oder wie...

Oder seid Ihr am Ende selber so welche? ;-)

papiertiger
10.02.2009, 21:41
Stichwort Eigen- und Fremdwahrnehmung, die sich da durchaus mal sehr unterscheiden kann. Nicht jeder, der immer gelassen wirkt, ist es auch/hat auch Grund dazu ;)

+ Begabungen sind nunmal tatsächlich ungleich verteilt.

thinker
10.02.2009, 22:09
Mir erscheint irgendwie niemand so. Alle, die ich kenne, geben zu, dass sie tierisch unter Stress stehen. Auch die, wo Normalo sagt, dass die doch eh alles können....und auch die, die nicht mal einen Job o.ä. nebenbei haben sind tierisch gestresst.
Also: Super normal ;-)

Keenacat
10.02.2009, 23:30
ausserhalb der klausurenphase find ich das studium durchaus suutje. :-nix
kommt natürlich immer aufs jeweilige semester an,aber ich hab trotz job und ehrenamtlicher betätigung nebenher immer noch ein recht entspanntes leben.

(disclaimer: ich gehör aber auch durchaus zu den menschen, die morgens lieber ausschlafen als in die vorlesung zu gehen. :-blush )

Autolyse
11.02.2009, 00:33
Gegenfrage: Wo nimmst du die Motivation her den ganzen Tag vor den Büchern zu verbringen?

Ich sitze normalerweise um 0800 oder 0900 zur Vorlesung im Hörsaal und komme meistens gegen 1830 wieder nach Hause. Das heißt, dass ich Morgens entsprechend früh aufstehen muss, wenn ich noch in Ruhe frühstücken und zumindest ein bisschen Frühsport machen will. Nach einem Tag in der Uni fehlt mir sowieso die Motivation mich sofort wieder an die Bücher zu setzen. Also erst mal Abschalten beim Laufen und danach noch Kraftausdauerübungen und in Ruhe etwas essen, d.h. vor 22 Uhr setze ich mich niemals an die Bücher um Mitternacht ist spätestens Schicht im Schacht(Klausurphasen mal ausgenommen, da kann es auch schon mal 2 Uhr werden). Und am Wochenende fass ich grundsätzlich kein Buch an, das sehe ich mal gar nicht ein mir dadurch das Wochende zu versauen.

Der Hintergedanke dabei ist für mich, dass es mir sowieso nichts bringen würde, wenn ich versuche zu lernen aber keine Lust habe, dann bleibt sowieso nichts hängen und dann kann ich es auch lassen. Wenn mir also die Motivation fehlt, dann lege ich das Buch zur Seite oder fass es gar nicht erst an. Da lerne ich lieber weniger und dafür effektiver. In der Bilanz verbringe ich wesentlich mehr Zeit beim Sport als vor den Büchern, engagiere mich ehrenamtlich und habe eigentlich auch ein entspanntes Leben und damit auch die Zeit demnächst wieder arbeiten zu gehen.

promed
11.02.2009, 09:05
Ich kann von mir nur sagen, dass weder Arbeit noch viel Sport in meinen Semesterplan passen. Auch kann ich es mir nicht leisten, das Wochenende "bücherfrei" zu halten. Ich denke, dass es auch von Uni zu Uni anders läuft. Meine Freundin in Hannover schafft auch Arbeit, Sport und und und nebenher. Und besteht die Klausuren immer mit minimalem Aufwand. Da bin ich manchmal ganz neidisch.
Aber stöhnen hilft nicht, weitermachen....

Doktor_No
11.02.2009, 09:19
"entspannt" geht das temporär durchaus. ich hatte ne menge zeit für job, sport, feiern usw., unterbrochen von wochen- und monatelangen lernphasen. zu viel entspannung kann einen allerdings relativ schnell ein semester kosten ;-)

Strodti
11.02.2009, 09:26
Ist sicherlich alles planungssache... Ich gönne mir jede Woche einen unifreien Tag. Meist den Sonntag. In den 2-3 Wochen vor den Klausuren wird es meist ein bücherfreier Morgen, aber ansonsten brauche ich diese Freiheit um mich einigermaßen wohl zu fühlen. Wenn man ansonsten recht fleißig ist, passt das auch.
Und geschenkt bekommt keiner was... irgendwie lernen hier alle.

ledoell
11.02.2009, 11:00
es kommt halt schon auch drauf an, wie effektiv man ist...bis auf das gestrige ana-abschlusstestat (das war ja was :-blush ) hab ich bisher (ende 3. semester) jede klausur gut hinbekommen, ohne kontinuierlich zu lernen...bin da halt auch nicht der typ für (zu undiszipliniert), ich lern halt immer vor den klausuren und gut is...dann hat man anfang/mitte des semesters auch mal zeit für andere sachen...

DeKl
11.02.2009, 11:13
es kommt auch ein wenig auf die prioritäten an, die man den sachen einräumt. mal die ganz einfachen beispiele: physik und chemie. hat mich nie interessiert, wird mich nie interessieren und habe ich auch einfach mal für nicht wichtig erachtet. gelernt habe ich dafür effektiv einen nachmittag und da nur die altklausuren auswendig. die klausuren hab ich bestanden, weil altfragen dran kamen. ich hab die leute nicht verstanden, die wochenlang mit dem zeeck in der bib gesessen haben.

LMD
11.02.2009, 11:25
klar gibt es solchen lässigen typen: denen fliegt das wissen einfach in der vorlesung vom hören zu...

doch es gibt auch die normalen: die einfach mal was für die uni regelmäßig machen und dadurch das gefühl haben stämndig unter stress zu stehen.

ich bin eher der typ, der kurz vor den klausuren anfängt, zwischendrin nicht ein buch anfasst aber wenigstens zu den vorlesungen geht. dafür gehe ich nebenbei noch arbeiten, schreibe doktorarbeit, treffe mich mit freunden usw. aber bis auf die prüfungszeit würde ich mich auch nicht als gestresst betrachten. außer meine empfindliche zeitliche planung gerät ins wanken.

letztendlich ist es wahrscheinlich ansichtssache, was man als stress bezeichnet.

Hardyle
11.02.2009, 11:37
Ich muss sagen, ich kenn' mittlereile so einige Extreme - die, die total viel lernen, die Nächte durchpauken und das schon im ersten Semester bei uns (und die meisten der Profs haben doch sehr faire Klausuren gehabt und der Stress hält sich echt noch in Grenzen), solche die sich zum Ziel setzen in bestimmten Fächern besonders gut zu sein, jede Chance nutzen um zu Punkten, solche denen das Wissen quasi einfach so zufliegt und solche, die einen Tag vor der Klausur anfangen sich das anzugucken und eher etwas verpeilt sind, aber dennoch mit Auswendiglernen bestehen. Manchmal verstehe ich die oben genannten Extremtypen nicht so recht ... Ich würde mich mittig einordnen und sehe das ein bisschen so wie Autolyse!

Ich kann es mir bisher noch nicht vorstellen die Nächte durchzulernen (wird wahrscheinlich dann der Präpkurs mit sich bringen) und brauch auch mal eine Pause - shoppen gehen, spazieren gehen, einen Film am Abend gucken, ins Kino gehen, Party machen und aller spätestens um Mitternacht ist auch bei mir Schicht im Schacht was das Lernen angeht!
Nebenbei bin ich ebenfalls ehrenamtlich - bei mehreren Sachen, mal mehr mal weniger - engagiert! Dagegen kann ich es mir beispielsweise nicht vorstellen nebenher noch zu jobben!? Dann müsste ich wohl irgendwo kürzer treten und da bewundere ich auch alle Leute, die das - womöglich noch zusätzlich zur Familie - unter einen Hut bringen!

Ich bin jemand, der sich auf wichtige/interessante Sachen vorbereitet, z. B. das Anatomie-Seminar oder Chemie-Praktika, andere Sachen lasse ich dafür dann außen vor (wie Physik beispielsweise) und muss sie später nachbereiten oder vor den Klausuren mehr lernen. Aber auch hier zählt die "Effektivitätstheorie". ;)
Auswendiglernen ist dagegen gar nicht meine Sache, ich will das Ding verstehen (darin liegt vielleicht in der Zukunft dann mal mein Problem, wenn der Stoff komplexer wird und mehr zu lernen ist).
Mein primäres Ziel war auf den ersten Anlauf durch das Semester zu kommen und bisher habe ich das auch so geschafft (eines steht noch aus) - mit erträglichem Aufwand und gutem Ergebnis.

Man muss nebenbei schließlich auch noch ein Leben haben und das Leben lass ich mir vom Studium noch nicht nehmen! ;-)

Cassy
11.02.2009, 12:01
Ich bin sicherlich keine Person, die locker und leicht durch`s Studium spaziert. Vor Klausuren lerne ich intensiv, würde aber nie auf die Idee kommen auch nachts noch zu lernen. Spätestens 22 Uhr ist damit Schluß!!! Am Wochenende lerne ich auch tagsüber, je nach dem wann eine Klausur ansteht. Trotz all der Lernerei habe ich mal mehr, mal weniger Freizeit. Also bleibt genug Zeit um Freunde zu treffen, für Arbeit und sehr viel ehrenamtliches Engagement.

Zwar bin schon durch Klausuren gepurzelt, aber das lag weniger daran dass ich kaum gelernt oder zu viel nebenher gemacht habe; vielmehr habe ich die Themen doch nicht richtig verstanden oder aus Dummheit Fragen umgekreuzt.

Nach drei Semestern kann ich behaupten, mein Studium macht mir so langsam wieder richtig Spaß. Aber auf Freunde, Arbeit und sonstige Freizeit will und werde ich nie verzichten!!!

Jauheliha
11.02.2009, 12:05
Ich würde mich auch eher mittig sehen, wie Hardyle....
Für mich war das Studium anfangs die Hölle, habe mich nur verrückt gemacht und gedacht "das schaffst du NIE!!"
Ich habe nichts anderes gemacht, als Tag und Nacht vor den Büchern zu sitzen und zu versuchen, etwas ins Hirn zu bekommen, und war nicht in der Lage, das wirklich Relevante herauszufiltern. Während andere sich auf irgendwelchen Medizinerparties herumtrieben... :-nix
Zur Vorlesung habe ich mich oftmals gar nicht getraut, weil ich mich immer weit hinter den anderen gesehen habe, und immer dachte "das bringt sowieso nix, da jetzt hinzugehen".

Die klinischen Fächer laufen bei mir auf einmal viel, viel besser. Ich gehe jetzt fast immer zur Vorlesung, was mir enorm viel bringt. Mir macht jetzt alles wesentlich mehr Spaß, es ist schön zu sehen, das man Verknüpfungen herstellen kann und sich auch mal selbst etwas herleiten kann.
Vom Arbeitsaufwand her ist es jetzt nur noch ein Bruchteil von dem, was ich früher gemacht habe, und es klappt trotzdem... Was mir SEHR gut tut ;-)
Wirklich intensiv lerne ich ein paar Tage vor der Klausur, aber ich gucke schon jeden Tag mal in meine Bücher... lese mal hier, mal da etwas nach, weils mich einfach interessiert...

Was mich allerdings wahnsinnig macht, sind die Leute, die vor jeder Klausur sagen "Och, Mensch, ich hab gar nichts gemacht, ich fall sicher durch...", und dann am Ende mit einer 1 bestehen...., weil sie nämlich in Wirklichkeit 24h/ Tag gelernt haben :-kotz

Cassy
11.02.2009, 12:09
Was mich allerdings wahnsinnig macht, sind die Leute, die vor jeder Klausur sagen "Och, Mensch, ich hab gar nichts gemacht, ich fall sicher durch...", und dann am Ende mit einer 1 bestehen.... :-kotz

Oh ja, wie recht Du hast. Ich hasse diese Sprüche, vor allem weil es bei mir dann nie so ist. Wenn es schlecht läuft dann ist die Note auch schlecht.

Autolyse
11.02.2009, 15:31
[...]
Ich bin jemand, der sich auf wichtige/interessante Sachen vorbereitet, z. B. das Anatomie-Seminar oder Chemie-Praktika, andere Sachen lasse ich dafür dann außen vor (wie Physik beispielsweise) und muss sie später nachbereiten oder vor den Klausuren mehr lernen. Aber auch hier zählt die "Effektivitätstheorie". ;)
Auswendiglernen ist dagegen gar nicht meine Sache, ich will das Ding verstehen (darin liegt vielleicht in der Zukunft dann mal mein Problem, wenn der Stoff komplexer wird und mehr zu lernen ist).
Mein primäres Ziel war auf den ersten Anlauf durch das Semester zu kommen und bisher habe ich das auch so geschafft (eines steht noch aus) - mit erträglichem Aufwand und gutem Ergebnis.

Man muss nebenbei schließlich auch noch ein Leben haben und das Leben lass ich mir vom Studium noch nicht nehmen! ;-)
Um ehrlich zu sein finde ich, dass mir das Verständnis enorm viel Zeit erspart. Lieber beschäftige ich mich etwas länger mit der Biomechanik des Gelenks als das ich die Muskelfunktionen auswendig lerne. Gut, Leitungsbahnen muss ich auch auswendig lernen, aber der Ingenieur muss auch Formeln auswendig können. Wobei es mir aber auch zu Gute kommt, dass unsere Anatomen doch wesentlich mehr Wert auf Verständnis legen als auf heruntergebetetes Detailwissen. Physik und Chemie ist auch kein Problem, weil eigentlich alles allgemeinen Prinzipien folgt(und Spezialfälle nicht behandelt werden).

Ich nehme zwar an, dass ich das so zum Ende des Jahres wenn es auf die große Mikro-, Makro- und Neuroprüfung zugeht nicht mehr so unbedingt halten kann am Wochenende kein Buch anzufassen, aber mehr als den Selbststudientag(Freitag) werde ich dafür auch nicht aufwenden, denn da zählt eindeutig auch für mich das Prinzip, dass ich mir vom Studium mein Leben nicht nehmen lassen werde.

Meines Erachtens nach bringt das Verständnis den Zeitgewinn, da ich faktisch kaum Zeit für die Wiederholung aufwenden muss, da Informationen die einem Ordnungsprinzip folgen schlichtweg besser hängen bleiben. Gut, vor Prüfungen muss ich auch wiederholen und mir eigentlich unwichtige Details in den Schädel hauen, aber auch das hielt sich zeitlich bisher in den für mich akzeptablen Grenzen, dann gab es halt in den Tagen vor der Prüfung etwas weniger Freizeit(und Schlaf), aber großartige Einschränkungen brachte das nicht mit sich, die ich aber für diesen eng begrenzten Zeitraum durchaus akzeptieren kann, schließlich möchte ich den bislang sehr guten Schnitt auch weiterhin halten.

Die von Hardyle beschriebenen Extreme hinsichtlich des Lernens verstehe ich nicht nur nicht, vielmehr möchte ich damit auch nichts zu tun haben. Es fehlt mir schlichtweg das Verständnis, wie man nach einem langen Unitag oder gar am Wochenende kein anderes Thema finden kann als dieses dämliche Studium... :-wand

Mustang
11.02.2009, 17:04
Also bei mir kommt das aufs fach an.
Anatomie zb. lerne ich super schnell und behalte mir beim 1. mal durchlesen auch fast alles.
aber wenn es um chemie geht brauche ich ewig weil ich das einfach nicht verstehe.
ich lerne aber auch am wochenende gerade in der klausurphase ist das unvermeidbar.
und lieber lerne ich am we während dem semester etwas vor als das ich vor den klausuren mir binnen weniger tage alles rein hämmern muß.
klar lern ich dann nicht den ganzen tag sondern nur einen vor-oder nachmittag und so ist immer noch genug zeit für andere dinge.

@ autolyse

klar sind so extreme auf den 1. blick unverständlich aber manche müßen sich etwas 100mal durchlesen bis sie es behalten und diese kommen ohne so ein pensum einfach nicht durch.
da kann sich jeder glücklich schätzen bei dem es nicht so ist.

ledoell
12.02.2009, 15:39
Anatomie zb. lerne ich super schnell und behalte mir beim 1. mal durchlesen auch fast alles.
aber wenn es um chemie geht brauche ich ewig weil ich das einfach nicht verstehe.


bei mir ist es zu 100% andersrum :-blush . so unterscheiden sich die typen.

Mahoney
12.02.2009, 21:18
Nach 15 Wochen im ersten Semester schließ ich mich hier der Mehrheit an. Mal ist es stressiger, mal weniger und man hat mehr Zeit für das Leben neben der Uni.
Das einzig richtig wichtige bei uns ist zur Zeit die Anatomie, die auch am meisten Zeit kostet. Durch die wöchentlichen Testate ist der Druck dementsprechend hoch und der Sonntag fällt meist komplett dafür ins Wasser.
Man muss eben Prioritäten setzen. Zellbiologie interessiert mich zB sehr wenig und da geht es für mich einfach nur um das Bestehen der letzten Klausur, das heißt, es wird eine extreme Lernwoche eingelegt und man rutscht hoffentlich durch. Besonders schade ist es dann, wenn solche Fächer wie Zellbio oder Chemie die Leute richtig Nerven, Schweiß und Blut kosten und leider wenig Praxisbezug haben.
Auch nett ist, dass mal Wochen gibt, wo gerne mal zwei Testate und eine Klausur auf einen warten, dann wird's natürlich stressig.
Wochen zwischendrin, wo es "nur" um die wöchentlichen Testate in Anatomie geht, sind dann wieder relativ stressfrei. Mal so, mal so eben...
Wer natürlich jeden Tag brav die Vorlesungen und Praktika abends nacharbeitet, muss sich auch um die Klausuren weniger Sorgen machen und ist immer up-to-date.
Entweder eher kurzzeitge, intensive Lernphasen oder eine eher niedrige, dauerhafte Lernphase... jedem das seine!

Ehemaliger User 05022011
12.02.2009, 22:16
Und am Wochenende fass ich grundsätzlich kein Buch an, das sehe ich mal gar nicht ein mir dadurch das Wochende zu versauen.

In der Bilanz verbringe ich wesentlich mehr Zeit beim Sport als vor den Büchern, engagiere mich ehrenamtlich und habe eigentlich auch ein entspanntes Leben und damit auch die Zeit demnächst wieder arbeiten zu gehen.


Hast du ev. deswegen schon 25.000 Semester für dein Studium gebraucht ?

Nicht böse gemeint, aber ich glaube diese Haltung die du hast, ist schon eher die Ausnahmen. Ich bin der z.B. der Auffassung, dass man nicht studiert, um ein entspanntest Leben zu haben und mehr Zeit beim Sport als vor den Büchern zu verbringen. Andere Leute gehen 8 Stunden am Tag hart arbeiten, da kann auch ein Student mindestens die gleiche Zeit für sein Studium aufwenden und es sollte ihm nicht vorrangig darum gehen, sich ein entspanntes Leben zu gönnen, um z.B. ausgiebig seine Hobbys wie Sport e.c. zu frönen.