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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eignung für Medizinstudium



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Rechtverdreht
30.10.2010, 00:15
Bin schon sehr verwundert, wenn jemand als Berufswunsch gleichzeitig ernsthaft zu Medizin und Jura tendiert. Das ist ein krasser Gegensatz. Der einzige Punkt, wo's wirklich vergleichbar ist, ist der Lernaufwand und der Stress. Medizin und Jura sollen immer noch die härtesten Studiengänge sein, was das angeht.... Hab' von manchen Medizinern schon gehört, Medizin sei viel leichter. Ich sag' dazu nix. Ich habe nur Jura studiert und Medizin nicht, wie sollte ich es vergleichen können, wenn ich nicht beides kennengelernt habe?

Ich hab' vor einem Anwalt Achtung. Man muss sehr viel leisten, bis man diesen Job machen darf. Man muss auch intellektuell eine Leistung bringen, die viele nicht erbringen können. Nur mit Auswendiglernen geht's nicht, denn da würde man sich totlernen müssen. Soviele Fallgestaltungen, die's gibt, kann kein Mensch lernen... Unmöglich.

Jura ist Geisteswissenschaft. Medizin Naturwissenschaft. Da denke ich, sollte man genau hinschauen, wo die eigenen Fähigkeiten und Neigungen hinzeigen. Prestige haben beide Jobs und nur darauf zu achten bei der Berufswahl ist einfach nur dumm. Man muss das sein ganzes Leben später machen, es muss schon was sein, womit man sich von der Materie her wirklich auseinander setzten mag.

Was ich extrem schlimm finde in Medizin, ist das Handwerkliche daran. Wer das aber gerne mag, der sollte von Jura wegbleiben. Da gibt's das gar nicht.

Jobaussichten? In Medizin derzeit hypergeil. In Jura sieht's schlecht aus für die Masse. Die Spitzenleute können es sich aussuchen, die schlechten fahren Taxi und schreiben Bewerbungen bis der PC qualmt.

Geld: Für die Verantwortung verdienen viele Ärzte schlecht. Aber genug verdienen da noch sehr viel und das ist echt Jammern auf hohem Niveau. Kommt erst gar nicht an und behauptet was anderes. Meine Freundin arbeitet im Steuerberaterbüro und macht die ganze Abrechnung von Arztpraxen, die kennt die Einnahmen bis auf den letzten Cent. Ja, ja, sind alle am Verhungern...Wer's glaubt, wird seelig. Keine Berufsgruppe schützt die eigenen Interessen so knallhart wie die Ärzte. In Jura kann gehen die Gehälter von Hartz IV über Gehälter, die so niedrig sind, dass sie sittenwidrig sind über ganz ordentliche Einkommen bis zum Spitzeneinstiegsgehalt von 140.000 US-$ plus Boni im Jahr. Dafür arbeitet man sich tot und sie nehmen nur die Topleute. Wie schwer es ist, entsprechende Noten zu schreiben in dem Fach, zeigen die Statistiken. Auf sowas kann man hoffen, aber ob's wahr wird?!!! Der Staatsdienst ist ebenso das große Ziel für viele, erreichen auch nur ganz wenige. Der Rest hat den Rest seiner Tage sehr viel Stress. In Jura heute gut rauszukommen nach dem Studium ist echt schwer, der Markt ist gesättigt. Gute Perspektiven hat nur das obere Drittel, der Rest muss sehen, wo er bleibt. Den Schlechten ergeht es seltenst gut.

Hätte ich das heute zu entscheiden und könnte beides gleich gut und wäre mir beides gleich wichtig/interessant, würde ich mich - aufgrund der unheimlich sicheren Arbeitsmarktlage - ganz glasklar für Medizin entscheiden.

Ich hab' Jura gemacht. Ich bin hochtalentiert dafür und es ist mein Traumjob. Allerdings macht's unter den beschriebenen Bedingungen eigentlich keinen Spaß mehr. Entweder man arbeitet sich tot oder man verhungert, wenn man es überspitzt ausdrücken möchte. Einfach nur bestehen reicht in dem Studium nicht, sondern man muss zum oberen Drittel gehören, damit sich das wirklich lohnt. Das in einem derart anspruchsvollen und stoffintensiven, völlig überlaufenen Studium hinzukriegen, ist alles andere als leicht. Die Leute lernen wie die Blöden, der Konkurrenzkampf ist enorm. Auswendiglernen muss man sowieso, aber kapieren muss man es auch noch. Das ist dann für viele doch zu viel.

Und die Verantwortung, die man als Jurist hat, ist gewaltig. Gerade als Anwalt ist es echt schlimm, wie schnell man in der Haftung ist. Ein Fehler und man steht mit Millionen in der Kreide. Weiß von einem Anwalt, der beim Abschluss einer Haftpflichtversicherung einen Fehler gemacht hat, dann in die Haftung kam und mit sage und schreibe fast 4,5 Milliarden!!!! in der Haftung war. So, bei den Zahlen darf's einem dann mal langsam schlecht werden...

Rechtverdreht
30.10.2010, 10:55
Ich denke auch, dass man, bevor man mit Medizin anfängt, da reingeschnuppert haben sollte. Das ist einfach doch ein Fach, wo es ganz speziell abgeht. In diese Welt muss man reinpassen. In die juristische muss man auch reinpassen, man muss in beiden Fächern zuviel tun, als dass es gehen würde, wenn man nur halbherzig dabei ist oder ohne Talent dafür ist.

Ich habe allein drei Freunde/Bekannte, die ursprünglich Medizin machen wollten. Die eine hat nach 14 Tage KPP in der Neurologie diesen Berufswunsch sofort in die Tonne gekloppt und wolle nie wieder in ein Krankenhaus. Die beiden anderen waren Zivis im Krankenhaus und haben im Zuge dessen der Medizin abgeschworen. Der eine gab als Grund an, dass er Menschen nicht wie Sachen behandeln will. Der andere hat gemeint, dass er nicht in so einem System mit solchen Hierarchien arbeiten möchte, nicht unter total arroganten Chefs und teilweise auch Kollegen arbeiten möchte. Die haben sich also alle nach dem Reinschnuppern dagegen entschieden. Die eine hatte einen Studienplatz und hat ihn abgesagt. Der andere hatte einen 1,0-Abi-Schnitt, wäre also auch sofort reingekommen. Der dritte hatte auch einen Super-Abi-Schnitt, wäre ebenfalls reingekommen. Haben dann alle drei ein anderes Studium angefangen und der Medizin nie nachgetrauert.

Ich denke, es ist schon aber wichtig, sein Praktikum auf einer Station zu machen, wo man nicht gleich nur total abgeschreckt wird, sondern was zu suchen, wo's vielleicht ausgewogener ist und man nicht nur total alte und kranke Leute pflegen muss und sonst nichts machen darf.

Ich selber habe Jahre lang gepflegt, anfangs mit wenig Aufwand, dann immer mehr, bis ins Endstadium, nur die letzten Tage kam die Sozialstation. Es kommt auf den Menschen an. Es ist alles andere als erbaulich, jeden Tag mit Ausscheidungen, schlimmsten Schmerzen, wo nicht mal mehr Morphium hilft, konfrontiert zu sein, machtlos zu sein und für jede Pflegehandlung gehauen zu werden von jemandem, der nicht mehr alle beisammen hat und leidet wie ein Hund, immer wieder da sein zu müssen, verfügbar sein zu müssen, ohne, dass die eigenen Bedürfnisse noch eine Rolle spielen dürfen, wo man sich der Sache unterordnen muss. Trotzdem war's für mich eine Erfahrung, die mir auch was gegeben hat, die nicht nur verlangt hat. Es hat für mich sehr wohl was Sinnstiftendes gehabt, einem Menschen die letzten Meter auf seinem Lebensweg, wo er am meisten allein ist, am meisten leiden muss, wo er am meisten abgelehnt wird und auch unappettitlich wird, zu erleichtern, besser zu machen, jemandem in Würde das Sterben zu ermöglichen.

Und auch in Jura hat man eine wahnsinnige Verantwortung für Menschen, die Außenstehende ganz oft nicht wahrnehmen, auch sind die psychischen Belastungen - ja nach Tätigkeit und Stelle - ganz gewaltig.

Solara
30.10.2010, 22:24
Ich hab' vor einem Anwalt Achtung. Man muss sehr viel leisten, bis man diesen Job machen darf. Man muss auch intellektuell eine Leistung bringen, die viele nicht erbringen können. Nur mit Auswendiglernen geht's nicht, denn da würde man sich totlernen müssen. Soviele Fallgestaltungen, die's gibt, kann kein Mensch lernen... Unmöglich.

Schön, dass ein Jurist Achtung vor einem Anwalt hat. Und sooo schwer ist das Jurastudium, oje!!





Ich hab' Jura gemacht. Ich bin hochtalentiert dafür und es ist mein Traumjob. Allerdings macht's unter den beschriebenen Bedingungen eigentlich keinen Spaß mehr. Entweder man arbeitet sich tot oder man verhungert, wenn man es überspitzt ausdrücken möchte. Einfach nur bestehen reicht in dem Studium nicht, sondern man muss zum oberen Drittel gehören, damit sich das wirklich lohnt. Das in einem derart anspruchsvollen und stoffintensiven, völlig überlaufenen Studium hinzukriegen, ist alles andere als leicht. Die Leute lernen wie die Blöden, der Konkurrenzkampf ist enorm. Auswendiglernen muss man sowieso, aber kapieren muss man es auch noch. Das ist dann für viele doch zu viel.


Hochtalentiert - dann bist du sicher StA oder Richter?







So dramatisch ist die Arbeitssituation aber auch für nicht so erfolgreiche Juraabsolventen nicht - hart und lange arbeiten tut so gut wie jeder frischgebackene Akademiker, ob nun Jurist oder was anderes *g*, gerade in der ersten Zeit - am Hungertuch knabbert allerdings auch keiner (der mir bekannten *g), der sich wenigstens halbwegs gut verkaufen kann.

Autolyse
31.10.2010, 12:09
Bin schon sehr verwundert, wenn jemand als Berufswunsch gleichzeitig ernsthaft zu Medizin und Jura tendiert. Das ist ein krasser Gegensatz. Der einzige Punkt, wo's wirklich vergleichbar ist, ist der Lernaufwand und der Stress.[...]

Erstaunlich. Mir hat man bislang in jeder AG etwas anderes vermittelt.

Rechtverdreht
01.11.2010, 09:31
@ Autolyse:

Ich weiß ja nicht, wo Du in der AG warst und was da vermittelt wurde. Ich hab' andere Infos z.B. von der regionalen RAK hier, die auf die deutlich schlechte Arbeitsmarktsituation hinweist.

Und auch ansonsten kann man in den Jura-Foren Leute finden, die mit durchschnittlichen Noten nicht unterkommen. Grund: Für die guten Jobs sind die mit den VBs und besseren Bs gesucht. Für die schlechteren Jobs werden sie als überqualifiziert abgelehnt, weil man denkt, die gehen eh gleich wieder, sobald was besseres gefunden wird.

Woher die Klagen über sittenwidrige Gehälter kommen, darfst Du mir auch noch erklären.

@ Solara:

Eigentlich sollte man gar nicht auf so'ne Anmache antworten. Aber bitte, da hast Du sie:

Ich selber finde das Jurastudium nicht so sehr schwer, aber ich kenne genug, die sich damit elend rumgequält haben. Das hat einen einfachen Grund, es muss einem liegen, wie so vieles im Leben.

Was ich heute beruflich mache, werde ich hier sicher nicht detailiert sagen, ganz einfach, weil man hier anonym ist und ich es auch bleiben möchte.

Tatsache ist, dass ich für's Richteramt von meinem Ausbildungsleiter damals angeworben wurde, es sich aber später zerschlagen hat, weil ich krank bin, was er zum damaligen Zeitpunkt nicht wusste.

Wie talentiert ich bin, haben mir mehrere Ausbilder, Repetitoren und Mitarbeiter am Lehrstuhl sowie meine Kollegen bestätigt wo ich gearbeitet habe, auch meine Kollegen an der jetzigen Stelle tun das. Aber wenn man chronisch krank ist, wird's schwierig, Karriere zu machen.

So, sonst noch dumme Fragen?

Wenn jemand hier andere Infos hat, ist das ok, dann soll er mich halt korrigieren. Mich hier blöde anzumachen, wo ich ein Posting nach meinem besten Wissen und Gewissen auf meinem Infostand geschrieben habe, finde ich mehr als daneben. Sorry! Ich weiß auch nicht alles und jeder beschreibt seine Erfahrungen. Dass Du niemanden kennst, der mit schlechten Noten nicht unterkam oder wenig bis bis sehr schlecht verdient, heißt nicht, dass es diese Leute nicht gibt. Ich kenne welche.

Rechtverdreht

jenny-z
01.11.2010, 09:42
ich frag mich nur, was uns deine lebensweisheiten sagen sollen!? ob einen nun jura, medizin oder sogar beides interessiert, ist ja immer noch geschmackssache und damit muss man sich vor niemandem rechtfertigen. ich selbst bin angestellte in einer kanzlei und möchte nun medizin studieren. ob du oder sonstwer das nun versteht, interessiert mich herzlich wenig.
wie man darauf kommt als "jurist" sich in einem medizinforum anzumelden, nur um den leuten zu erzählen, wieviel schwerer doch angeblich jura zu studieren ist, entzieht sich meiner kenntnis.
das sture auswendiglernen erwartet ja auch niemand von einem anwalt. dafür gibts ja den schönen schönfelder oder sonstige bücher, in denen man von fall zu fall immer nochmal reinschauen kann!
aber das nur meine gedanken hierzu....

Rechtverdreht
01.11.2010, 10:07
@ Jenny-z:

Wer sagt denn hier irgendwas, dass es nicht ok wäre, sich für beides zu interessieren? Ich kann's nur nicht nachvollziehen. Mehr hab' ich nicht gesagt. Ich hab' auch gesagt, dass wenn ich unentschieden zwischen beiden Fächern wäre, ich mich wegen der Arbeitsmarktsituation für Medizin entscheiden würde.

Und Auswendiglernen gehört für die Staatsexamina zum Geschäft und zwar nicht zu knapp.

Aber wenn man ja nur im Schönfelder rumblättern braucht und dann alles weiß, dann lassen wir jetzt das ganze Studium sein, klemmen jedem einen Schönfelder unter den Arm und lassen ihn auf die Menschheit los. Alles ganz einfach!

Nee, so'ne unglaubliche Aussage, die zeigt, dass Du von der eigentlich juristischen Tätigkeit mal null Ahnung hast, macht mir heute morgen einfach nur einen Lachanfall.

Aber bitte....

Ich muss hier nicht posten, macht, was ihr wollt. Und wenn Du was nicht weißt, dann blätter' im Schönfelder. Da steht ja scheinbar alles drin, wenn man was nicht weiß....

Und sowas am Feiertag morgens vorm Mittagessen.... Uiheee....

jenny-z
01.11.2010, 10:22
ich habe nie gesagt, dass das studium sinnlos ist als jurist und sich jeder nur "einen schönfelder unter den arm klemmen braucht". ich habe nur gesagt, dass man nicht alles auswendig lernen braucht, sondern auch mal nachschlagen kann und habe auch hier nicht nur vom schönfelder gesprochen!aber anscheinend sind jegliche diskussionen hier mit dir sinnlos und mich interessiert es ehrlich gesagt auch nicht. und mir von dir unterstellen zu lassen, dass ich von der juristischen tätigkeit keine ahnung habe, brauch ich nun wirklich nicht!
genieß einfach noch deinen feiertag, im norden haben wir den nicht!
somit: alles gute und bye bye

Rechtverdreht
01.11.2010, 12:44
@ jenny-z:

Nee, das hast Du jetzt falsch verstanden: Ich zweifel' mit Sicherheit nicht an Deinen beruflichen Qualitäten in Deinem Beruf. Wie auch? Ich weiß doch gar nichts über Dich, Deinen Arbeitsplatz, Deine Arbeitsweise und diese Dinge!!

Also, wenn das so angekommen ist, will ich das klarstellen.

Ich habe geschrieben "eigentlich juristischen Tätigkeit", damit meinte die die Tätigkeit des Juristen selbst. Ich war nicht nett beim letzten Posting, ich hätte es auch anders formulieren können, was ich meinte. Muss allerdings sagen, dass mich die Art und Weise, wie ich hier angesprochen werde, auch verärgert hat. Da war ich gereizt, tut mir leid.

Jedenfalls ist es halt so, dass Du wohl nicht Jura studiert hast (?) und daher kannst Du es nicht genau wissen, aber Auswendiglernen ist im Studium von allem die Basis. Danach kommt das Verstehen und Anwenden. Insoweit stimmt's also nicht, was Du geschrieben hast.

Das andere ist, dass der Blick ins Gesetz oft hilft, aber noch öfter erst Fragen aufwirft. Verträge, Rechtsprechung, die Aktenlage selbst, das alles kommt dazu. Du hast das sehr vereinfacht dargestellt und das provziert dann auch.

Wenn man das als Jurist liest, dann ist es, wie wenn ein Mediziner liest:
Steckt jemand in einen weißen Kittel, gebt ihm einen Blutdruckmesser, Reflexhämmerchen, Lämpchen, Stethoskop, einen Kuli und noch so einen Medizin-Leitfaden für die Tasche vom thalia ein, dann kann's los gehen. Wenn was ist, kann er nachschlagen.

So ähnlich mutet das an. Das war natürlich irgendwo einfach erst mal provokant.

Da schreibt man schon mal blöde zurück. War aber auch überzogen von mir. Ok? Ich fand's auch blöde, wenn meine Postings ohne jeden echten Grund nieder gemacht werden. Das hebt auch meine Laune nicht.

Auch einen schönen Tag, auch wenn Ihr keinen Feiertag da oben habt!

LG

Linda.1001
01.11.2010, 13:34
Könntet ihr mal aufhören euch zu zoffen und zum Thema zurückkommen?

Das ist hier keine Challenge Jurist vs. Mediziner.
Einigen wir uns darauf, dass wir einfach beide benötigen und beide Studienfächer sehr anspruchsvoll und nicht nur vom Auswendiglernen geprägt sind, ja?
:-top

jenny-z
01.11.2010, 14:10
--------Einigen wir uns darauf, dass wir einfach beide benötigen und beide Studienfächer sehr anspruchsvoll und nicht nur vom Auswendiglernen geprägt sind, ja? ------


:-dafür
wobei ich aber nur noch einmal klarstellen möchte, dass ich in keinster weise den studiengang jura unterschätze und das so auch nicht gemeint habe. beides ist sehr anspruchsvoll! somit jedem das seine und viel glück dabei :)!

ps: sorry, irgendwie hab ich das imt dem zitat einfügen nicht so richtig gemacht ;)