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hennessy
06.05.2009, 15:40
Jetzt möchte ich mich doch mal kurz einklinken. Ich benütze zur Zeit die Apacare. Der Grund sind meine empfindlichen Zahnhälse und ich muss sagen, seit ich sie regelmäßig verwende, habe ich diesbezüglich keine Probleme mehr.
*grins* meine Zähne sind übrigens noch nicht größer geworden

Wahrscheinlich kommt dieser Effekt dadurch zustande, dass die Nano-Kristalle die Dentin-Tubuli verschließen. Dadurch kommt es zu einer verminderten Reizung des Nervs.

Alina85
06.05.2009, 20:10
LacrimaAurea Zitat:
Aber vorerst bleib ich da lieber noch beim Fluorid, das bildet zwar keine neue Schicht, aber härtet durch Einbau als Fluoridapatit zumindest den Zahnschmelz.

bis zum völligen zahndurchbruch ja, aber danach ist es auch nicht wirklich bewiesen... ^^
Ist es das denn nicht, aber warum ist es denn absolute Lehrmeinung an allen Universitäten?


hennessy Zitat:
Zitat von Alina85
Das mit der neuen Schicht hört sich natürlich gut an...aber wie weiß die Zahncreme, wo sich der Defekt befindet und wo die Nanokristalle dann hin müssen...sonst werden bei regelmäßiger Anwendung die Zähne ja immer größer lustige Vorstellung
Aber wenn das wirklich so richtig gut funktionieren würde, dann hätte die Kons ja nur noch halb so viel Arbeit!
Aber vorerst bleib ich da lieber noch beim Fluorid, das bildet zwar keine neue Schicht, aber härtet durch Einbau als Fluoridapatit zumindest den Zahnschmelz.

Na ja, diese "neue Schicht" wird ja auch durch Säureattacken der Bakterien angegriffen. Sie ist nicht unzerstörbar und es ist imho noch nicht bewiesen, dass dies auch im Mundhöhlenmilieu funktioniert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass auf der gesamten Schmelzoberfläche eine gleichmäßig dicke Schutzschicht aufgebaut wird.

Das ist ja klar, dass diese Schicht auch angreifbar ist, schließlich besteht die ja dann auch aus Hydroxylapatit wie der Schmelz. Wahrscheinlich liegt es an der Oberflächenbeschaffenheit der durch Säure geschädigten Bereiche. Diese sehr kleinen Defekte (wohl nicht mehr bei einer manifesten Karies) können dann wahrscheinlich durch die Nanokristalle aufgefüllt werden. Zahn wird dadurch wieder glatter--->weniger Plaque
Und ich halte es durchaus für möglich, dass am Zahnhals auch Dentintubuli dabei verschlossen werden.

hennessy
07.05.2009, 07:02
...
Und ich halte es durchaus für möglich, dass am Zahnhals auch Dentintubuli dabei verschlossen werden.
Es ist nicht nur möglich, sondern sehr wahrscheinlich.
Noch mal zum Thema Apacare Zahnpasta. Die gibts ja in verschiedenen Formulierungen. Um einen Defekt auffüllen zu wollen, müsste man jedoch schon die höchste Konzentration an Nano-HAP nehmen. Und auch der liegt gerade mal bei 7%.

Kunibert
07.05.2009, 08:10
Hallo,

soweit ich zu wissen glaube, ist die Konzentration für die Wirksamkeit von Nanoteilchen nicht relevant. Eher sollte sogar eine geringer konzentrierte Lösung wirksamer sein. Die Menge an Nanoteilchen müsste in jedem Fall ausreichend sein?

hennessy
07.05.2009, 08:33
gerade hatte ich ein Telefongespräch mit einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Firma. Kurze Quintessenz der Info: Die Konzentration spiele sehr wohl eine Rolle. Je höher konzentriert, umso besser die Schutzwirkung. Die Repair-Paste sei eine reine Reparatur- Paste und sollte NACH dem regulären Putzen aufgetragen werden. Es bilde sich eine Schutzschicht, die auch Bakterien und andere Ablagerungen aufnehme (z.B. Raucherbeläge), im Lauf des Tages jedoch zusammen mit den aufgenommenen Partikeln vollständig abfalle.
Eine Verminderung von Zahnhals-Sensitivitäten komme durch die Verlegung der Dentin-tubuli mit Nano-HAP zustande.

So weit die Info, die ich bekommen habe. Ich werde mich bemühen, auch weitere wissenschaftliche Dossiers etc. zu erhalten.

MaryL.
07.05.2009, 10:44
Dann bedanke ich mich auch mal für die Info.

Ergänzend möchte ich noch sagen, dass ich den besten Effekt dann haben, wenn ich die Zahncreme und einmal am Tag die Bio-Repair-Paste (die nicht ausgespült wird) anwende, nur die Zahncreme (3xtäglich im Normalfall) zu verwenden ist definitiv zu wenig. - Was sich dann ja mit der letzten Aussage decken würde.

P.S. Soweit ich informiert bin, macht eine der genannten Firmen eine sehr gute Öffentlichkeitsarbeit hier bei uns im Schwabenländle.

LacrimaAurea
10.05.2009, 14:07
Da hätte ich doch auch mal eine Frage,

was haltet ihr von dieser Zahnpaste?
In der Uni wird über "Naturprodukten" leider wenig oder gar nichts vermittelt und letztens hat mich ein Patient gefragt, was er von dieser Zahpaste halten soll!

http://www.dr-mauch.de/Gesundheit_Schlaemmkreide.html

hennessy
11.05.2009, 07:38
Da hätte ich doch auch mal eine Frage,

was haltet ihr von dieser Zahnpaste?
In der Uni wird über "Naturprodukten" leider wenig oder gar nichts vermittelt und letztens hat mich ein Patient gefragt, was er von dieser Zahpaste halten soll!

http://www.dr-mauch.de/Gesundheit_Schlaemmkreide.html

Hi!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass durch Schlämmkreide die Mundflora und die Abwehrkräfte aufgebaut werden. Und eine anti-inflammatorische Wirkung ist mir auch nicht bekannt.
Was ich aber zu wissen glaube: Schlämmkreide hat einen ziemlich hohen RDA-Wert, will heissen: Du schrubbst Dir die Zähne ganz schön runter damit. Vom Geschmack gar nicht erst zu sprechen.
Da möchte jemand auf coole Art Geld verdienen.:-meinung

Zahnschnitzer
11.05.2009, 13:31
geld verdienen will da bestimmt jemand, auf coole art, dass sei ma dahingestellt. wenn man sich die seite anguckt, ist die wie so ca. 99% aller heil- und naturpraktischen verfahren ziemliche scharlatanerie und meist für abergläubischer und/oder leute, die noch den strohhalm suchen (zB. bekannte, die MS und ne bleiausleitung wegen amalgam füllungen sich hat aufschwatzen lassen...gebrachts hats natürlich NIX...)

ps.: ich bin froh, dass an einer wissenschaftlichen anstalt auch nix über humbug, hexerei und heilkräuter gelehrt wird. reicht schon so, womit die sich der praxisfernen dinge beschäftigen.

hennessy
11.05.2009, 16:17
gehört nicht calcium carbonicum auch zu den homöopathischen Mitteln? Nach den Lehren von Hahnemann müsste man ja erst den Konstitutionstypen herausfinden. Aber wenns passt, dann könnte man das ganze ja in Form von Globuli applizieren. Obs dann allerdings auch den Zähnen hilft?

LacrimaAurea
11.05.2009, 17:21
danke, genau das waren auch meine Bedenken, wegen dem RDA Wert!!! =)

lol globuli, das ist die idee...hör mir bloss auf :-))

Kunibert
11.05.2009, 19:47
Hallo,

ich kenne bisher nur die BioRepair Zahncreme und die -mundspülung. Gibt es auch noch eine Paste in dieser Produktlinie?

hennessy
12.05.2009, 07:58
Hallo,

ich kenne bisher nur die BioRepair Zahncreme und die -mundspülung. Gibt es auch noch eine Paste in dieser Produktlinie?

nicht von dieser Firma, aber hier (http://www.apacare.de) gibts ähnliches.

Kunibert
13.05.2009, 08:42
Vielen Dank für die schnelle Antwort und auch für die Aufklärung. Also eine sinnvolle Ergänzung für umfassende Kariesprophylaxe und bei Kids wie meinem ist Priorität erstmal die Gewöhnung an die tägliche Putzroutine.

hennessy
13.05.2009, 10:31
Vielen Dank für die schnelle Antwort und auch für die Aufklärung. Also eine sinnvolle Ergänzung für umfassende Kariesprophylaxe und bei Kids wie meinem ist Priorität erstmal die Gewöhnung an die tägliche Putzroutine.

so ist es. Wichtig ist, das Kind an eine suffiziente Mundhygiene ranzuführen und zu gewöhnen. Dann ist das Zähneputzen kein "Muss", sondern gehört einfach zum normalen Tagesablauf dazu. Angefangen wird bereits beim zahnlosen Baby, evtl. sanfte Massage mit dem bemullten Finger der Eltern. Wenn sich das Baby daran gewöhnt hat, fällt auch der Umstieg auf Bürste und Pasta nicht schwer.

Natacha
16.05.2009, 11:02
Zurück zum Thema Biorepair...

Der Alpecin-Hersteller Dr. Wolff lanciert, eine Zahncreme auf den Markt... mir ist es nicht ganz geheuer:

Alpecin, Linola und Plantur = teuer, aber nicht besonders gut!

Und jetzt wollen die also in den Zahncreme-Markt einsteigen. Und dies sofort in den hochpreisige Segment 75-ml-Tube kostet laut Unternehmen 5 Euro! Saftig-Sportlich, ich rechne ja immer noch in DM - sagenhafte 10 DM für eine Tube Zahnpasta! Das Zeug muß ja was super-innovatives sein! Der Herr Wolff kann ja vielleicht doch was. :-???

Nun überlege ich weiter: Elmex / Aronal / Meridol, was ich gern so benutze, ist von GABA (Goldene Apotheke Basel), und die haben mit Hustenbonbons angefangen... und gehören seit 2004 zur Colgate-Palmolive-Gruppe - damit gebe ich mein Geld einem Konzern, der mir nicht zusagt.

Aber weil ich eine Re-mineralisation von Zahnschmelz spannend finde, habe ich gesucht:

Die Herren im weißen Kittel sind:
*Prof. Dr. Norberto Roveri, Prof. Ordinario di Chimica Generale e Inorganica Direttore
*Prof. Dr. Matthias Hannig, Direktor Universitätskliniken Homburg/Saar Abt. Zahnerhaltung und Paradontologie

Hhm, haben die eine Reputation zu verlieren? Oder nur einen Werbevertrag unterschrieben?

Dann lese ich:
Flüssiger Zahnschmelz auf Basis von Nano-Apatitkristallen hat den Markt bereits seit eineinhalb Jahren in Form von Zahnpasten und -spülungen erreicht (Apacare® – Fluroapatit-Nanokristalle 7%, Vertrieb: Cumdente GmbH, Tübingen; BioRepair® – Zink-substituiertes Carbonat-Hydroxylapatit 20%; Vertrieb: Dr. Wolff GmbH & Co KG, Bielefeld/Coswell SpA, Bologna).

Der Wolff hat sich also mit Italienern zusammengetan? (Ob Berlusconi die Zahnpasta auch schon benutzt?) Kommt daher die unternehmerische Innovativkraft?

Ich schaue mir lieber die Apacare-Site an, dort werden wenigsten ein paar Studien genannt (es gibt sie doch!):

1. Ref.: Kawamata H, Nishio M, Fujita K, Ishizaki T, Hayman R, Ikemi T: Posterpresentation 82nd General Session & Exhibition of the IADR / March 2004.

2. Ref.: Niwa M, Sato T, Li W, Aoki H: Polishing and Whitening Properties of Toothpaste, J Mater Sci, Mater Med 12, 277 – 81 (2001).


Folge ich diesen Studien lande ich in Japan

( http://www.apagard.com/en/index.html )
A breakthrough in dental care : remineralizing toothpaste
Remineralizing toothpaste, containing nanoparticle hydroxyapatite, was developed in the 1970's by Sangi Co., Ltd, to meet this need. First launched in 1980, the Apagard family of products have sold over 50 million tubes, and after extensive laboratory tests and field trials, their active ingredient was approved as an anticaries agent in Japan in 1993, and designated Medical Hydroxyapatite to distinguish it from other types of hydroxyapatite such as dental abrasives.

Das Zeug (Hydroxylapatit) gibt es also seit den 1970er?

Ist das "NEUE" daran jetzt, dass es Nanotechnologie vorliegt?

hennessy
16.05.2009, 11:12
Hallo Natacha und herzlich willkommen hier im Forum!

Danke für Dein posting, aber: was möchtest Du uns damit sagen?
Misstraust Du dem ganzen "Nanotechnologie-Zeugs" oder der Geldmacherei, die dahinter stecken könnte?

Natacha
16.05.2009, 11:29
Danke fürs Willkommen heißen! :-)

Vor Nanos habe ich nicht so die Panik ;-). Und Du hast Recht, ich sollte nicht so rumpolemisieren!

Ich will wirklich nur wissen was daran so neu sein soll!

Du wolltest Dich bemühen "weitere wissenschaftliche Dossiers etc. zu erhalten". Hast Du es in der Zwischenzeit?

hennessy
16.05.2009, 12:38
Danke fürs Willkommen heißen! :-)

Vor Nanos habe ich nicht so die Panik ;-). Und Du hast Recht, ich sollte nicht so rumpolemisieren!

Ich will wirklich nur wissen was daran so neu sein soll!

Du wolltest Dich bemühen "weitere wissenschaftliche Dossiers etc. zu erhalten". Hast Du es in der Zwischenzeit?

ich hatte die Firma angeschrieben und um Studienergebnisse gebeten. Das Echo war jetzt nicht so der Brüller. Nichts, was ich (und offensichtlich auch Du) nicht schon vorher im Internet ansehen konnte. Aber ich habe ein paar Probetuben bekommen. :-))

Natacha
16.05.2009, 18:40
ich hatte die Firma angeschrieben und um Studienergebnisse gebeten. Das Echo war jetzt nicht so der Brüller. Nichts, was ich (und offensichtlich auch Du) nicht schon vorher im Internet ansehen konnte. Aber ich habe ein paar Probetuben bekommen. :-))

Spezifiziere "der Brüller" - Du fragst nach Studienergebnisse (und gibts Dich als DENTALIST/ZA zu erkennen) und die PR-Abteilung sendet Dir Pröbchen zu? Kann doch nicht sein, oder :-wand Aber wie findest Du die denn?



Ich habe sie mir gekauft... genau ein Tag nach der PZR:-love. Ich kann das Glättegefühl also nicht auf die neue Zahnpasta zurückführen.



Hier die Inhaltsstoffe:
Aqua, Zinc Carbonate Hydroxyapatite, Hydrated Silica, Glycerin, Sorbitol, Silica, Aroma, Cellulose Gum, Sodium Myristoyl Sarcosinate, Sodium Methyl Cocoyl Taurate, Tetrapotassium Pyrophosphate, Zinc PCA, Cetraria Islandica Extract, Sodium Saccharin, Citric Acid, Phenoxyethanol, Benzyl Alcohol, Methylparaben, Propylparaben.

Da kann ich nicht wirklich meckern. Schöner wäre es ohne Konservierungsstoffe und Sodium Saccharin - ich werde sie eine Weile testen :-blush



Hier noch was "die Japaner" (http://www.apagard.com/en/index.html ) zu mHAP schreiben:

How Apagard Works
Three functions of nanoparticle Medical Hydroxyapatite mHAP were recognized by Japanese health authorities in approving this mineral supplement as an anticaries agent in 1993. These are:

1) Helps remove plaque
Adhesion to and removal of plaque
NanomHAP has a strong propensity to bind with protein, and adheres to bacteria and plaque fragments during brushing, facilitating their removal on rinsing from the mouth.

2) Restores surface smoothness
Repair of microscopic surface fissures
NanomHAP also acts as a filler, repairing minute pits and fissures in the enamel surface.This results in smoother, glossier enamel, less likely to harbor persistent plaque and stains.

3) Replaces lost mineral
Remineralization of subsurface demineralized areas (incipient caries)
NanomHAP also provides mineral to areas of mineral loss below the enamel surface (so-called 'white spot' lesions and incipient caries), helping restore the enamel to its original mineral density and translucency, and protecting it from tooth decay.
Nanoparticle mHAP is non-abrasive, almost the same substance as the teeth, and not only helps remove plaque, but also provides essential mineral to repair surface and subsurface areas of microscopic damage, restoring tooth enamel to its near-original mineral density, smoothness and gloss, and protecting against decay to give us healthier, naturally translucent, more beautiful teeth.


A Comparison with Fluoride
Fluoride in drinking water and oral care products has had unquestionable influence in reducing tooth decay worldwide. When it was first introduced into U.S. water systems, the reduction in new caries in schoolchildren was as high as 35-60%. But excessive intake can lead to dental or skeletal fluorosis, and as a result the amount permitted in oral care products and community water systems is controlled.

Nanoparticle hydroxyapatite, though not widely known, has been used in toothpaste in Japan for almost three decades. In field trials leading to its approval as an anticaries agent in 1993, the reduction in new caries among Japanese schoolchildren using the nanoparticle hydroxyapatite-containing toothpaste once daily over a period of three years was 36-56% compared with children using a non-hydroxyapatite containing toothpaste. Hydroxyapatite is a biocompatible substance, used widely in bone grafts and health foods, and can be swallowed without concern, including by children. It has no known toxic or negative environmental effect.

Fluoride, though not a remineralizing substance in itself, strengthens the teeth against decay by promoting uptake of calcium and phosphate ions from saliva and other sources into the enamel (remineralization). At the same time, it forms a new substance, fluorapatite, on the tooth surface, more resistant to plaque acids than the enamel's original hydroxyapatite. The most active element in the periodic table, fluoride is supplied in toothpaste in the form of compounds such as sodium fluoride (NaF) or sodium monofluorophosphate (MFP).

In contrast Nano mHAP, supplied in the form of nanocrystals, is a calcium phosphate almost identical chemically to the hydroxyapatite of our teeth. It has been shown in vitro to remineralize subsurface demineralized lesions and fill microscopic surface fissures, restoring both surface and subsurface enamel, and to bind and precipitate out of solution cariogenic bacteria such as mutans streptococci. Unlike fluoride, Nano mHAP adds nothing 'new' to the teeth, but by restoring and maintaining the enamel's mineral density and surface smoothness - making it glossier, more translucent and less susceptible to plaque attachment and to decay - Nano mHAP can be used with confidence to protect not only the health but also the beauty of our teeth.


Vielen Dank im Voraus für jedes Feedback von euch :-winky:-lesen:-winky