drpetebln
08.03.2009, 18:22
Zu vergeben ist eine PJ-Stelle sowohl in der Inneren als auch in der Chirurgie im Zeitraum vom 01.04.09 bis zum 31.07.09 im Spital Herisau/Appenzell.
Die beiden Stellen sind kurzfristig freigeworden, da zwei Unterassistenten abgesprungen sind.
Geboten werden 1200,- SFR Bezahlung pro Monat, 8 Urlaubstage während der 4 Monate Einsatz.
Wohnmöglichkeiten gibt es im spitaleigenen Angestelltenwohnheim für ca. 200,- SFR, die direkt vom Gehalt abgezogen werden.
Das Spital ist an die Universität Zürich angeschlossen, von dieser bekommt man dann auch seine Äquivalenzbescheinigung.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, der Unterassistent ist in der Schweiz fest in das ärztliche Team integriert und hat klare Aufgaben zu erledigen: Patientenaufnahme (Anamnese, körperliche Untersuchung), Vorstellung der Patienten bei Oberarzt-/Chefarztvisiten, Führung der Patienten während des Krankenhausaufenthalts, Verordnungen, etc. Blutentnahmen werden in der Schweiz vom ärztlichen Hilfspersonal vorgenommen
Die Arbeitszeit beginnt morgens um 07:30 Uhr mit dem Röntgenrapport und endet ca. um 17:00 Uhr
Zusätzlich dazu hat jeder Unterassistent sog. „Pickettdienste“ zu absolvieren, das ist nichts anderes als Rufbereitschaft für Notfall- OP`s die sich an die tägl. Arbeitszeit anschließt, meisstens wird man nicht gerufen und wenn dann handelt es sich um eine Sectio oder eine akute Appendizitis. Das gute daran ist dass man für jeden Pickettdienst, ob man nun antanzen musste oder nicht einen halben Tag „Kompensation“ bekommt (de fakto kann man für zwei Pickettdienste einen Tag frei nehmen) und noch dazu wird für den ganzen Arbeitstag das Essen vom Spital bezahlt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen).
Der Lernerfolg ist für mich hier enorm, da man bei jeder Untersuchung gern zuschauen kann (Gastros, Kolos, Sonos, usw) und man auf jede Frage immer eine kompetente und vor allem freundliche Antwort erhält. Das führen von bis zu drei eigene Patienten von Diagnosefindung bis Therapie ist wirklich Ideal, da man unter Aufsicht praktisch schon mal Arzt spielen darf und trotzdem sanft an die Verantwortung herangeführt wird.Einmal in der Woche wird vom Chefarzt der Inneren eine Assistentenfortbildung durchgeführt und zusätzlich gibt es jeden Donnerstag eine ärztliche Fortbildung zu der Dozenten aus allen möglichen Fachbereichen ins Spital eingeladen werden. Auffällig ist das viele ehemalige Unterassistenten mittlerweile Assistenzärzte hier im Spital sind, wer also mal mit dem Gedanken gespielt hat in der Schweiz zu arbeiten, für den ist das hier sicher eine gute Möglichkeit einmal zu schnuppern.
Hier der Hyperlink zum Anbieter: http://www.spitalverbund.ch/contento/
Wer Interesse an einer der Stellen hat meldet sich bitte schnellstmöglich bei mir per Mail: [email protected] ([email protected])
Alles Weitere können wir dann telefonisch besprechen.
Viele Grüsse
Die beiden Stellen sind kurzfristig freigeworden, da zwei Unterassistenten abgesprungen sind.
Geboten werden 1200,- SFR Bezahlung pro Monat, 8 Urlaubstage während der 4 Monate Einsatz.
Wohnmöglichkeiten gibt es im spitaleigenen Angestelltenwohnheim für ca. 200,- SFR, die direkt vom Gehalt abgezogen werden.
Das Spital ist an die Universität Zürich angeschlossen, von dieser bekommt man dann auch seine Äquivalenzbescheinigung.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, der Unterassistent ist in der Schweiz fest in das ärztliche Team integriert und hat klare Aufgaben zu erledigen: Patientenaufnahme (Anamnese, körperliche Untersuchung), Vorstellung der Patienten bei Oberarzt-/Chefarztvisiten, Führung der Patienten während des Krankenhausaufenthalts, Verordnungen, etc. Blutentnahmen werden in der Schweiz vom ärztlichen Hilfspersonal vorgenommen
Die Arbeitszeit beginnt morgens um 07:30 Uhr mit dem Röntgenrapport und endet ca. um 17:00 Uhr
Zusätzlich dazu hat jeder Unterassistent sog. „Pickettdienste“ zu absolvieren, das ist nichts anderes als Rufbereitschaft für Notfall- OP`s die sich an die tägl. Arbeitszeit anschließt, meisstens wird man nicht gerufen und wenn dann handelt es sich um eine Sectio oder eine akute Appendizitis. Das gute daran ist dass man für jeden Pickettdienst, ob man nun antanzen musste oder nicht einen halben Tag „Kompensation“ bekommt (de fakto kann man für zwei Pickettdienste einen Tag frei nehmen) und noch dazu wird für den ganzen Arbeitstag das Essen vom Spital bezahlt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen).
Der Lernerfolg ist für mich hier enorm, da man bei jeder Untersuchung gern zuschauen kann (Gastros, Kolos, Sonos, usw) und man auf jede Frage immer eine kompetente und vor allem freundliche Antwort erhält. Das führen von bis zu drei eigene Patienten von Diagnosefindung bis Therapie ist wirklich Ideal, da man unter Aufsicht praktisch schon mal Arzt spielen darf und trotzdem sanft an die Verantwortung herangeführt wird.Einmal in der Woche wird vom Chefarzt der Inneren eine Assistentenfortbildung durchgeführt und zusätzlich gibt es jeden Donnerstag eine ärztliche Fortbildung zu der Dozenten aus allen möglichen Fachbereichen ins Spital eingeladen werden. Auffällig ist das viele ehemalige Unterassistenten mittlerweile Assistenzärzte hier im Spital sind, wer also mal mit dem Gedanken gespielt hat in der Schweiz zu arbeiten, für den ist das hier sicher eine gute Möglichkeit einmal zu schnuppern.
Hier der Hyperlink zum Anbieter: http://www.spitalverbund.ch/contento/
Wer Interesse an einer der Stellen hat meldet sich bitte schnellstmöglich bei mir per Mail: [email protected] ([email protected])
Alles Weitere können wir dann telefonisch besprechen.
Viele Grüsse