dr.quinn
16.11.2002, 22:28
Was bedeutet "Kreativität " für mich?
Ich halte es da ganz mit der ursprünglichen Bedeutung. "Das Schöpferische, oder die Schöpferkraft". Im Zustand der Kreativität lasse ich Neues in meinem Kopf entstehen und bin sozusagen schöpferisch.
Unter "kreativ sein" verstehe ich im engeren Sinne vor allem...
... eigene Ideen und Vorstellungen zu entwickeln und diese nach Möglichkeit in einer für mich passenden Art und Weise umzusetzen. Dabei denke ich insbesondere an die künstlerischen Bereiche, egal ob der Musik, der Dichter- oder bildenden Kunst zugehörig. Ganz eng sind für mich damit auch Begriffe wie Ästhetik, Schönheit oder Wohlklang verknüpft. Ich würde, wenn ich kreativ bin, zum Beispiel keine häßliche, laute, disharmonische Melodie komponieren. Wäre ich in einer derartigen Stimmung, könnte ich nicht kreativ sein. Dies trifft allerdings nicht auf das Schreiben zu. Da laufe ich, wenn ich mich ärgere, mitunter zur Höchstform auf. Dies kann dann auch provokant sein.
Im weiteren Sinne verwende ich diesen Begriff auch im alltäglichen Leben, nämlich dann, wenn mir etwas Gutes, das anderen Menschen oder mir das Leben etwas leichter macht, eingefallen ist.
Das letzte Mal war ich ganz persönlich kreativ, als ich ...
... eine Geschichte schrieb
... ein Klavierstück komponierte
... ein altes Spielzeug restaurierte
und im weiteren Sinne, als ich mir neben den Zulauf meiner Waschmaschine zwei Aufkleber mit der Aufschrift "zu" und "auf" an die Wand klebte. Drei Jahre lang wußte ich nämlich nach jeder Wäsche nicht, wie ich den Hahn zudrehen sollte ("So rum oder so rum?"). Seitdem bin ich sehr entspannt und freue mich jedes Mal, daß ich so "kreativ" war.
Ich halte es da ganz mit der ursprünglichen Bedeutung. "Das Schöpferische, oder die Schöpferkraft". Im Zustand der Kreativität lasse ich Neues in meinem Kopf entstehen und bin sozusagen schöpferisch.
Unter "kreativ sein" verstehe ich im engeren Sinne vor allem...
... eigene Ideen und Vorstellungen zu entwickeln und diese nach Möglichkeit in einer für mich passenden Art und Weise umzusetzen. Dabei denke ich insbesondere an die künstlerischen Bereiche, egal ob der Musik, der Dichter- oder bildenden Kunst zugehörig. Ganz eng sind für mich damit auch Begriffe wie Ästhetik, Schönheit oder Wohlklang verknüpft. Ich würde, wenn ich kreativ bin, zum Beispiel keine häßliche, laute, disharmonische Melodie komponieren. Wäre ich in einer derartigen Stimmung, könnte ich nicht kreativ sein. Dies trifft allerdings nicht auf das Schreiben zu. Da laufe ich, wenn ich mich ärgere, mitunter zur Höchstform auf. Dies kann dann auch provokant sein.
Im weiteren Sinne verwende ich diesen Begriff auch im alltäglichen Leben, nämlich dann, wenn mir etwas Gutes, das anderen Menschen oder mir das Leben etwas leichter macht, eingefallen ist.
Das letzte Mal war ich ganz persönlich kreativ, als ich ...
... eine Geschichte schrieb
... ein Klavierstück komponierte
... ein altes Spielzeug restaurierte
und im weiteren Sinne, als ich mir neben den Zulauf meiner Waschmaschine zwei Aufkleber mit der Aufschrift "zu" und "auf" an die Wand klebte. Drei Jahre lang wußte ich nämlich nach jeder Wäsche nicht, wie ich den Hahn zudrehen sollte ("So rum oder so rum?"). Seitdem bin ich sehr entspannt und freue mich jedes Mal, daß ich so "kreativ" war.