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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Physikum nach 6 Semestern :-(



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netfinder
31.07.2009, 21:12
Mach was vernuenftiges; ich hab damals dann eine einwöchige Radtour gemacht, eine wunderbare Ablenkung!

Nilani
31.07.2009, 21:59
Ich bin letztes Jahr nach Haus gefahren und hab mich den ganzen August von Mama verwöhnen lassen und Uni Uni sein lassen. Für Urlaub o.ä. hatte ich kein Geld, aber das war auch mal wieder ganz schön. Hab mich jedenfalls mehrere Wochen komplett von dem Thema abgelenkt.

Inzwischen lern ich auch ... letztes Jahr hab ich immer wehmütig in den Physikums-Thread geguckt und anfangs ja noch mitgeschrieben. Aber glaub mir, die Zeit rast total und bald schreibst du im neuen Thread mit :-top

netfinder
31.07.2009, 22:46
Muss ja nicht Urlaub sein, einfach raus aus der Uni-Stadt!

Pampelmuse
02.08.2009, 12:10
Also, "raus aus der Unistadt" ist zumindest schon mal geschehen...

Urlaub ist in Arbeit!

Es nervt mich halt, dass meine Freunde ab Oktober dann in der Klinik sind und ich mich immer noch mit dem vorklinischen Kram rumärgern muss. Außerdem war´s immer toll, wenn man sich in ätzenden Kursen gegenseitig motivieren konnte.

Aber klar: Ich werd´s wohl auch so, wie´s jetzt ist, überleben! :-))

Pampelmuse
23.10.2009, 16:20
Na, wie geht´s Euch allen?

Gut ins neue Semester gestartet?

Nilani
23.10.2009, 20:57
Also mir gehts gut .... Physikum nach 6 Semestern geschafft, also wieder ein Vorbild mehr. Ihr schafft das schon, nur nicht aufgeben :-top :-winky

Pampelmuse
24.10.2009, 16:04
Also mir gehts gut .... Physikum nach 6 Semestern geschafft, also wieder ein Vorbild mehr. Ihr schafft das schon, nur nicht aufgeben :-top :-winky

Ich weiß noch nicht, ob´s bei mir 5 oder 6 Semester werden. Ich hoffe eigentlich auf ersteres... :-oopss

Dir aber herzliche Glückwünsche, dass Du der Vorklinik-Hölle entkommen konntest!!! :-party Willst Du ein bißchen verraten, wie Du Dich auf´s Schriftliche und Mündliche vorbereitet hat, mit welchen Büchern, usw.?

Nilani
25.10.2009, 11:06
Danke, aber ihr schafft das auch :-top

Ich hab mich nicht viel anders vorbereitet, als wohl die meisten: fürs schriftliche die ML-Skripte, wobei ich in Ana bereut hab, da nicht eher das Kurzlehrbuch von Thieme dazugenommen zu haben, weil dort doch paar mehr Sachen drinstanden. Das kombiniert halt mit Atlas (viele Topo-Fragen).

Ansonsten hat es mir geholfen, erst themenweise zu kreuzen, wenn 1 Fach durch, dann fächerweise. Zum Schluß dann halt komplette Examina. Kreuzen ist zwar wichtig, aber ich würde trotzdem das nä. Mal mehr Buch hinzuziehen bzw. Themen wirklich angucken. Gab ziemlich viele Fragen, wo ich mich hinterher geärgert hab, weil ich mich grob an das Thema erinnerte, aber nicht genug dazu gelesen hatte.

Fürs mündliche ist es wirklich dann prüferabhängig. Für meinen Physioprüfer hab ich den Schmidt-Thews vorgekramt, da er halbwegs themenbeschränkt fragt, aber dort umso mehr in die Tiefe. Für BC Duale Reihe (die kenn ich aber auch in- und auswendig von den Seminaren und Praktika her) und wieder meine geliebten ML-Skripte, Ana möglichst viel in den Präpsaal gehn und vorwiegend Schwerpunkte der Prüfer lernen.

Es ist auf alle Fälle machbar, wobei ich nen supernetten Ana-Prüfer hatte, der mich, da ich nicht wirklich gut dastand nach den ersten beiden Fächern, insofern rausgehauen hat, dass ich 2 relativ einfache Themen bekam (Lunge und Sprunggelenke) und er das Neurothema, was eigentlich sonst noch Standard ist, rauslies. Die wollen einem wirklich helfen und bestehen lassen. Also nicht den Mut verlieren. Möglichst zeitig anfangen, dafür nicht gleich soooo viele Stunden (hält man eh nicht durch), sondern kontinuierlich und regelmäßig. Zum Ende wird der Druck eh größer, da macht man von allein mehr.