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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tag 2 A20/B42



Blumensammler
25.04.2009, 12:51
Was haltet ihr von folgendem:


Tag 2 A20/B42
Antwort B und C sollten richtig sein.
Darf man wirklich mit so einer Tendinitis in Eigenregie (also einfach ohne ärztliche Anweisung) Stretchingübungen machen ?
Bei dem Tennisellebogen z.B. wird Lokale mit Steroiden im Gemisch in das Peritendineum gespritzt. Das wird so oft in der Sportmedizin gemacht.

Die Patienten werden anfangs mit Eis, Bandagen, Schonung und Krankengymnastik behandelt. Zur Entzündungshemmung und Schmerzbehandlung erhielten sie Medikamente aus der Gruppe der cortisonfreien Entzündungshemmer (NSAR = „nicht-steroidale Antirheumatika“) oder örtliche Injektionen von Lokalanaesthetika (Spritzen zur örtlichen Betäubung) oder von Cortison, entweder alleine oder in Kombination.
Bei rheuma online

http://www.rheuma-online.de/a-z/t/tennisellenbogen.html
Autor:Priv. Doz. Dr. med H. E. Langer
Stand:21.11.2006

Hat da wer noch ander Quellen ?

Pörli S
25.04.2009, 13:10
Was haltet ihr von folgendem:


Tag 2 A20/B42
Antwort B und C sollten richtig sein.
Darf man wirklich mit so einer Tendinitis in Eigenregie (also einfach ohne ärztliche Anweisung) Stretchingübungen machen ?
Bei dem Tennisellebogen z.B. wird Lokale mit Steroiden im Gemisch in das Peritendineum gespritzt. Das wird so oft in der Sportmedizin gemacht.

Die Patienten werden anfangs mit Eis, Bandagen, Schonung und Krankengymnastik behandelt. Zur Entzündungshemmung und Schmerzbehandlung erhielten sie Medikamente aus der Gruppe der cortisonfreien Entzündungshemmer (NSAR = „nicht-steroidale Antirheumatika“) oder örtliche Injektionen von Lokalanaesthetika (Spritzen zur örtlichen Betäubung) oder von Cortison, entweder alleine oder in Kombination.
Bei rheuma online

http://www.rheuma-online.de/a-z/t/tennisellenbogen.html
Autor:Priv. Doz. Dr. med H. E. Langer
Stand:21.11.2006

Hat da wer noch ander Quellen ?

Hallo!
Ich denke, dass die Rüge bezüglich dieser Frage leider keinen Erfolg haben wird.

1.) aus Müller "Chirurgie" (06/07, Seite 403): "Ät.: Prädisp.: ...längere Glukokortikoidmedikation..."

2.) entnommen: http://flexikon.doccheck.com/Achillessehnenruptur

"2. Ursachen
Die Achillessehnenruptur ist meist die Folge eines akuten Traumas durch Über-und Fehlbelastung der Sehne. Häufig bestehen dabei degenerative Veränderungen bzw. Vorschädigungen, welche die Widerstandsfähigkeit des Sehnengewebe herabgesetzt haben. Als Risikofaktoren gelten:

Mangelnder Trainingszustand,
Überanstrengung
Höheres Lebensalter
Vorangegangene lokale Glukokortikoid-Injektionen (!!!)
Einnahme von Fluorchinolonen
Diabetes mellitus
Familiäre Hypercholesterinämie"

3.) ein sportlich "vorbelasteter" Patient wird (man bedenke das Körperbewußtsein und die daraus resultierende Compliance) in Eigenregie eher adäquate Trainingseinheiten durchführen können, als ein Patient, der selten/nie Sport betreibt.

Beste Grüße

prinz metal
25.04.2009, 13:25
hmmm... bei den ursachen wird allerdings auch "überlastung" aufgeführt...

in der frage wird beschrieben, dass der patient trotz schmerzender sehne sein training weiterführt. ich denke, dass bei ihm durchaus die gefahr besteht, dass er bei seinen trainingseinheiten eher zur selbstüberlastung tendiert...

die frage ist (wie leider so oft) blöd gestellt...

ob die frage allerdings aus der wertung genommen wird, erfahren wir wohl nur dann, wenn wir sie auch "anmahnen" - und nicht (quasi in selbstzensur) davon ausgehen, dass die frage doch eindeutig gestellt wurde und somit keine chance auf elimination der frage besteht

Pörli S
25.04.2009, 13:58
hmmm... bei den ursachen wird allerdings auch "überlastung" aufgeführt...

in der frage wird beschrieben, dass der patient trotz schmerzender sehne sein training weiterführt. ich denke, dass bei ihm durchaus die gefahr besteht, dass er bei seinen trainingseinheiten eher zur selbstüberlastung tendiert...

die frage ist (wie leider so oft) blöd gestellt...

ob die frage allerdings aus der wertung genommen wird, erfahren wir wohl nur dann, wenn wir sie auch "anmahnen" - und nicht (quasi in selbstzensur) davon ausgehen, dass die frage doch eindeutig gestellt wurde und somit keine chance auf elimination der frage besteht

...wohl wahr... Sorry!
Also, lieber Argumente dafür suchen...!
:-lesen :-party

hottentotte
25.04.2009, 15:26
Stand da nicht auch irgendwas mit Mineralocorticoid in der Antwort? Das hat mir da auch nicht so gefallen...

Blumensammler
25.04.2009, 15:33
Bin leider bei den Eltern meiner Freundin und habe keine Bücher.

Kann da bitte mal jemand in nem richtigen Chirurgiebuch nachsehen ?
und mir bitte sagen, unter was ihr das suchen würdet im chirurgiebuch.
Ich habe gestern nichts gefunden.

PÖÖRLI, unter was hast du im Müller gesucht ?

Pörli S
25.04.2009, 15:59
Hab unter Achillessehnenruptur nachgelesen. Klar, es könnte auch eine Dehnung/Zerrung oder Entzündung sein... Da wäre die Sachlage schon anders.
Keine Ahnung - mehr ist mir dazu leider nicht eingefallen. Wirklich gute Literatur habe ich auch nicht. :-nix Bin auch zu Hause und nicht in der Bibo.
Ich suche jetzt auch mal lieber nach Argumenten für ein Streichen der Fragen!
Ganz generell stellt sich mir die Frage bezüglich einer "Kanondebatte". Vielleicht kann das IMPP ja mal eine jeweils aktuelle und verbindliche Literaturliste erstellen, nach welcher wir uns aufs Examen vorbereiten sollten. hehehe!
;-)
Frohes Schaffen noch! Bin gerade, mal wieder, an der ollen Fistel "interessiert"... :-kotz
Diese Blutungsfrage lässt mich nicht mehr los.
Beste Grüße - ich drücke uns allen die Daumen!

Blumensammler
25.04.2009, 16:50
Durchs spritzen alleine wird keine Sehen reissen ? Was für ein Quark !! Und dann noch nichtmal in die Sehne sondern daneben. DAs müsste schon Salzsäure sein damit sich da was tut.

Die Sehen die deswegen reisst, die ist 1000 mal vorher gerissen.
Sowas gibts doch nicht !!
Was meint ihr ? Da gibts doch nichts zu diskutieren ?

Liebes Medi-learn Team, was meint ihr ???????????????????????????????


85% der Rupturen passieren durch " sporting activitys ". Wozu ja wohl auch dehnen gehört.Tägliches dehnen ist ja wohl auch mal sehr maligne.


http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2360170?ordinalpos=2&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsP anel.Pubmed_DefaultReportPanel.Pubmed_RVDocSum

85.4% of the ruptures took place during a sporting activity.

Leider nur eine kleine Studie.






From 1. October 1985 to 31. December 1987 93 patients (82 male, 11 female) with rupture of the achillestendon were investigated by means of a questionnaire, the specimens obtained at operation were examined histologically. In two cases the operation was for a rerupture of the tendon, 7 and 8 weeks respectively after the first operation. In 6 cases a rupture followed a so-called incomplete rupture on the same side. 9 patients had had a tendonrupture of the other side between 2.5 and 10 years previously. 85.4% of the ruptures took place during a sporting activity. Of the 93 patients 55 (59%) regularly took part in long term sporting activities. Symptoms in the area of one or both achilles tendons were experienced by 32% of the patients. 80 patients with an achilles tendon rupture who were operated within 10 days demonstrated structural degeneration of at least moderate proportions, mostly severe or very severe (there was no relationship between the degree of degeneration and the age of the rupture). The signs of repair were consistent with the age of the rupture. In 56% of the ruptures up to four days old the repair process was considerably more advanced than the age of the rupture would suggest. 6 of 10 patients with the so-called "Archillodynie" demonstrated minor changes although 3 had more severe degenerative changes. Our inquiry clearly demonstrates that structural changes in the tendon took place before the injury. In the cases of achilles tendon rupture the processes of repair are an-adequate to compensate for the degenerative changes. The etiology of the structural degenerations is dependent on many endogenous and exogenous factors particularly the inadequacy of the repair processes.

Pörli S
25.04.2009, 17:06
Hmmm.... Du fährst natürlich ein gutes Argument auf! Allerdings gebe ich zu bedenken, dass der Sinn einer Glukokortikoidinjektion in das defekte Gebiet als Therapie einen geringeren Stellenwert (überhaupt keinen?) zu haben scheint, als tägliche Dehn-/Stretchingübungen... Ob nun unter Aufsicht, oder alleine.
Oder anders ausgedrückt:
Würdest Du diesem Patienten lieber Glukokortikoide applizieren, oder ihn Übungen machen lassen?
Je länger ich über diese Frage nachdenke, desto mehr ärgert sie mich!:-(
Dennoch: sehr interessante Diskussion! :-) Ich muss zugeben, dass ich von diesem Thema nicht den Masterplan habe...
Hoffe, diese Frage wird eliminiert!

terraquelle
25.04.2009, 18:33
da steht doch sogar was von "in das Peritendineum". In einem akuten Entzündungsschub ist das fast sogar kontraindiziert! Und da die Frage nach dem höchsten Risiko ist, stimmt wohl diese Antwort!

Lodie
25.04.2009, 22:07
Hier meine bisherige zusammenstellung zur Achillessehnenruptur-Frage.
Wenn ihr es gut findet,übernehmt es für euren Brief,falls ihr Verbesserungsvorschläge habt,bitte zufügen oder einfach einen Hinweis auf mehr Quellen und Co. posten.
Danke


Sehr geehrte Damen und Herren im folgenden nehmen wir Bezug auf die Frage 20 A / 42 B am zweiten Tag der schriftlichen Prüfung des zweiten ärztlichen Abschnitts.

Hier wurde nach dem höchsten Risiko einer Sehnenruptur gefragt.

Laut Medi-Learn kommt hier am ehesten die Injektion eines Kortikosteroids in Betracht.
Wir möchten darauf hinweisen, dass diese Frage nicht eindeutig beantwortet werden kann, da mindestens zwei Antwortmöglichkeiten als richtig zu werten sind.

Die Antwortmöglichkeit C) „tägliche Dehn-/STrechingübungen in Eigenregie“ ist leider unvorteilhaft gewählt und suggeriert gerade durch den Aufgabentext ,in dem hingewiesen wird, dass es sich um einen Marathonläufer handelt, der seit 6 Monaten trotz schmerzender Sehne weiter trainiert, dass der Ehrgeiz zu übermäßigen und unkontrollierten und gefährlichem Eigen Training führen wird. Eine etwas eindeutigere Fragestellung wäre im Rahmen einer auf Manual- oder Physiotherapeutisch angeleiteten Strechingübung möglich gewesen;aber mit einer in Eigenregie durchgeführten Dehnübung sind die fatalen Folgen einer Sehnenruptur sehr nahe liegend.
Dazu möchten wir gerne einige medizinische Arbeiten anführen,die sich genau mit diesem Thema auseinander gesetzt haben.

85% der Sehnenrupturen sind die Folge sportlicher Aktivität

Quelle: pubmed

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2...ubmed_RVDocSum
From 1. October 1985 to 31. December 1987 93 patients (82 male, 11 female) with rupture of the achillestendon were investigated by means of a questionnaire, the specimens obtained at operation were examined histologically. In two cases the operation was for a rerupture of the tendon, 7 and 8 weeks respectively after the first operation. In 6 cases a rupture followed a so-called incomplete rupture on the same side. 9 patients had had a tendonrupture of the other side between 2.5 and 10 years previously. 85.4% of the ruptures took place during a sporting activity. Of the 93 patients 55 (59%) regularly took part in long term sporting activities. Symptoms in the area of one or both achilles tendons were experienced by 32% of the patients. 80 patients with an achilles tendon rupture who were operated within 10 days demonstrated structural degeneration of at least moderate proportions, mostly severe or very severe (there was no relationship between the degree of degeneration and the age of the rupture). The signs of repair were consistent with the age of the rupture. In 56% of the ruptures up to four days old the repair process was considerably more advanced than the age of the rupture would suggest. 6 of 10 patients with the so-called "Archillodynie" demonstrated minor changes although 3 had more severe degenerative changes. Our inquiry clearly demonstrates that structural changes in the tendon took place before the injury. In the cases of achilles tendon rupture the processes of repair are an-adequate to compensate for the degenerative changes. The etiology of the structural degenerations is dependent on many endogenous and exogenous factors particularly the inadequacy of the repair processes.


Weiterhin ist zu lesen unter anderem bei Dr.Gumpert als allgemeine Information zur Sehnenruptur:

http://www.dr-gumpert.de/html/achillessehnenriss.html
Die Achillessehne als solches ist mechanisch sehr belastbar. Man geht von einer maximalen Belastungsfähigkeit von bis zu 400 KP aus. Das Auftreten einer Ruptur wird meist durch Verschleiß- bzw. Abnutzungsprozessen begünstigt, die durch einen eventuell schlechten Trainingszustand verstärkt werden können. In solchen Fällen ist der gesamte Muskel- und Sehnenapparat deutlich weniger elastisch, Verletzungen somit wahrscheinlicher. Infolge maximaler Belastung (unerwartet hohe Kraftbelastung), beispielsweise beim Anlaufen zum Sprint, beim Absprung bzw. Aufkommen nach einem Sprung, beim Skifahren oder Fußballspielen, kann eine Achillessehnenruptur auftreten.


Einer Arbeit von T. Hüfner1 , C. Krettek1 und K. Knobloch2
(1) Unfallchirurgische Klinik, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover, Germany
(2) Plastische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover, Germany
Eingegangen: 20. Dezember 2006 Angenommen: 10. März 2007
Ist folgendes zu entnehmen:
Zusammenfassung
Achillessehnenrupturen stehen am Ende eines Kontinuums von der gesunden Achillessehne über die schmerzhaft verdickte tendinopathische Sehne mit Zeichen der Neovaskularisation hin zum kompletten Riss. Häufige Risikofaktoren sind Chinolonantibiotikaeinnahme, Kortisontherapie oder Knick-Senk-Fußfehlstellungen. Die Inzidenz von Achillessehnenrissen liegt bei ca. 10/100 000 Einwohner pro Jahr. Das Durchschnittsalter liegt bei 35–40 Jahren. Sport ist in 75% der Auslösefaktor von Achillessehnenrissen. Achillestendinopathie ist der häufigste Überlastungsschaden beim Laufen. Diagnostisch ist neben der sorgfältigen klinischen Untersuchung unter Einschluss des Thompson-Tests die dynamische Sonographie in 20° Plantarflexion von entscheidender Bedeutung für die Therapieentscheidung nach einem Achillessehnenriß. Erfolgt eine Adaptation der Sehnenenden bis 20° Plantarflexion, so ist eine Voraussetzung neben der hohen Compliance des Patienten für eine frühfunktionell konservative Therapie in unseren Augen gegeben. Die perkutane Operationstechnik tritt in allen weiteren Fällen in den Vordergrund, wobei die Nervus suralis-Läsion durch direkte Präparation unter Sicht vermieden werden muss. Die „vulnerable Zone“ liegt 10–12 cm oberhalb des Fersenbeins, wo der N. suralis unmittelbar lateral am Sehnenrand im proximalen Nahtbereich lokalisiert ist. Die alleine ruhigstellende Therapie ist heutzutage nicht mehr angezeigt, statt dessen erfolgt die Therapie frühfunktionell sowohl nach konservativer als auch operativer Therapie.
Schlüsselwörter Achillessehne - Ruptur - Funktionell - Minimal Invasiv

Abstract Achilles tendon ruptures are part of a continuum starting with the healthy Achilles tendon, including the thickened and painful tendinopathic Achilles tendon with neovascularization, and extending to complete tendon rupture. Often times chinolone antibiotics, cortisone therapy and valgus foot axis are associated risk factors. The incidence of Achilles tendon ruptures is estimated to be 10/100 000 per year with a mean age of 35–40 years. Physical activity is encountered in 75% cases of Achilles tendon ruptures. Running is associated with Achilles tendinopathy as the predominant overuse injury. Physical examination must include the calf squeeze test, followed by dynamic ultrasound examination: if an adaptation of the tendon's stump up to 20° ankle flexion is achieved and a patient is highly compliant, early functional conservative treatment in Achilles tendon ruptures can be performed. In almost all other patients percutaneous Achilles tendon repair is indicated, where nervus suralis lesions have to be appreciated. The vulnerable zone is 10–12 cm proximal to the calcaneus at the lateral border of the Achilles tendon with the sural nerve in close proximity to the tendon. As casts are not indicated anymore, early functional rehabilitation leads to improvement and should therefore be advocated.
Key words Achilles tendon - rupture - functional - minimal invasive

Blumensammler
25.04.2009, 22:12
Hey Lodi,

es wäre sehr gut, wenn du selber deine Recherche ans IMPP weiterleiten würdest.
Ich denke es ist auch von Vorteil, wenn sich mehrer Leute über eine Frage den Kopf zerbrechen.

Nimm dir die Zeit und mach dir die mühe. Das wäre im Sinne aller !

Meine Meinung


Postfach 25 28
55015 Mainz

Tel. (06131) 2813-0
Fax (06131) 2813-800

Beste ist per Fax !!

Lodie
25.04.2009, 22:17
hey blumensammler,
werd ich auf jeden fall machen!
ich habe vor bis spätestens dienstag meinen brief abzuschicken!
Habe allerdings mehr als nur diese frage und bin daher im moment stark am recherchieren.
ich hab das hier nur reingestellt,damit auch andere,die vielleicht diese frage anfechten wollen die quellen übernehmen oder falls leute keine zeit haben selbst zu suchen,einfach das hier rauskopieren und in ihre briefe reinbringen!
ganz deiner meinung!JE MEHR SICH BETEILIGEN UMSO BESSER!:-top