Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ausbildungsmöglichkeiten - Tipps / Empfehlungen?
Hallo!
Nun wende ich mich noch mit einer anderen Frage an das wissende Publikum :)
Nach dem ich 06 mein Abi gemacht habe, dann ein Jahr im Ausland war und nun seit fast 2 Jahren in Vollzeit im Kaufmännischen Bereich gearbeitet habe, da mein Mann noch in Ausbildung war, und das mit dem Geld sonst knapp geworden wäre, ist nun, da er fertig ist, für mich auch der Zeitpunkt gekommen über eine Ausbildung vor dem Studium nachzudenken, da ich noch mindestens 2, eher 3 Jahre warten muss.
Nun meine Frage: Was sind eure Erfahrungen bzw. Empfehlungen. Es gibt ja einiges an Möglichkeiten und mich würde eure Meinung interessieren. Vielleicht habt ihr auch noch alternative Ideen, auf die ich bei meiner Recherche noch nicht gekommen bin.
Bisher sind mir eingefallen:
- Gesundheits- und Krankenpflege
- Medizinische Fachangestellte
- OTA
- Rettungsdienst
- Biologie / Chemielaborant
- MTA
- CTA
- ATA
Ich freue mich auf regen Austausch.
Feuerblick
22.05.2009, 20:34
Orthoptistin steht da noch nicht in der Liste. :-top
Shorty1988
22.05.2009, 22:00
Du musst einfach mal bei zvs.de auf die Auswahlkriterien der Hochschulen
an der Uni Erlangen-Nürnberg klicken.Da stehen mindestens 30
Ausbildungen, die nützlich sind vor dem Studienbeginn
Cuba_libre
22.05.2009, 22:23
Was den Punkt Empfehlungen angeht: möchtest du denn in der Ausbildung Geld verdienen oder bist du gewillt evtl. Schulgeld + weiter Unkosten zu zahlen?
z.B. den Beruf der MTA lernt man an einer MTA-Schule und diese kosten zum Teil Schulgeld. Es gibt allerdings auch MTA-Schulen bei denen man "nur" die Unkosten selbst tragen muss (Kopien, Laborkittel incl. der Kittelwäsche und was sonst anfällt), was allerdings auch nicht gerade wenig ist.
Als Gesundheits- und Krankenpfleger bekommst du ja ein Ausbildungsgehalt.
(Den Rest der Berufe lass ich jetzt mal außen vor, da ich nur zwei Beispiele aufführen wollte.)
Somit stellt sich die Frage was genau du möchtest. So hast du zum Teil ja schon Einschränkungen (oder eben nicht) was die Berufswahl angeht.
Es muss nicht unbedingt vergütet werden.
@Shorty
Ja die Liste kenne ich. Es geht mir primär vor allem um Erfahrungen und Tipps hier von den Leuten, die schon Ausbildungen machen / gemacht haben :-top
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu... Mache seit März 2008 die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege und kann es eigentlich empfehlen!
Positiv:
man lernt viele Fachbereiche kennen
man hat drei Jahre Zeit um sich in Sachen Patientenkommunikation zu üben, ein ganz großes Plus
gutes Ausbildungsgehalt (wobei mittlerweile viele Krankenhäuser - v.a. die privaten - nicht mehr so viel zahlen)
es gibt einige Ärzte, die auch Pflegeschülern gerne Dinge zeigen, ich durfte z.B. in den OP, hab Gastros, Echos, Colos etc.pp. gesehen
über viele Krankheiten und in Anatomie/Physiologie kann man ein gutes Grundwissen erwerben, allerdings hängt das auch immer etwas vom Dozenten ab
hier wird ja öfter gemeckert, dass die Theorie anspruchslos sei, das kann ich nicht bestätigen
gerade ab 2. Lehrjahr macht es Spaß, wenn man eigentverantwortlich kleine Patientengruppen betreuen darf, inkl. Visite o.ä.
wenn man fleißig alle auf Station ausfragt, kann man wirklich viel lernen!
Negativ
einige Theoriethemen sind extrem langweilig, wir haben uns mit dem Thema "Ganzkörperwaschung" ganze 14 Stunden befasst...
manche Praxiseinsätze bringen einem gar nichts, z.B. ambulante Pflege, Altenheim, Steri... da muss man Zähne zusammenbeißen und durch
manche Dozenten sind absolut inkompetent... (wobei das natürlich von Schule zu Schule verschieden ist)
es gibt Arbeitstage, die bestehen nur aus Waschen/ Betten schieben/ Nachtschränke putzen/ Laborwerte abholen etc., gerade am Anfang der Ausbildung
Es ist nicht immer leicht, aber mir macht die Ausbildung trotz mancher Schwierigkeiten Spaß! Man darf allerdings keine falschen Erwartungen haben: Ich habe manchmal den Eindruck, dass manche, die damit die Wartezeit überbrücken wollen, im Grunde den pflegerischen Aspekt nur als störend empfinden. Dabei ist das natürlich der Mittelpunkt!
Man darf kein Problem damit haben, Patienten zu waschen, lagern, ihnen Essen anzureichen, beim Anziehen helfen... Und allzu empfindlich sollte man auch nicht sein: Man wechselt im Laufe der Ausbildung hunderte von Inkontinenzvorlagen, wäscht dutzende eingekotete Patienten, hält noch öfter Händchen bei sich erbrechenden Patienten... Ist schon manchmal nicht schön! ;-)
Aber für mich ist gerade dieser intensive Patientenkontakt ein ganz großer Pluspunkt: Man entwickelt zu manchen einen ganz besonderen Bezug! :-top
so...hier ist mein Senf :) :
Ich mache seit letztem Jahr eine Ausbildung zum Rettungsassistenten.
Erstmal ein paar allgemeine Infos:
- Ausbildungszeit beträgt 2 Jahre
- das erste Jahr besteht hauptsächlich aus Theorie an einer staatlich anerkannten Rettungsdienstschule und aus diversen Praktikas (Rettungswache, Anästhesie/OP, Pflegestation)
- das zweite Jahr ist das so genannte "Anerkennungsjahr", während dem du 1600h auf einer Rettungswache ableistest und so die Theorie in der Praxis anwenden lernst (entweder als "Dritter" oder als Fahrer auf dem RTW)
- zu den Kosten: das erste Jahr - also die schulische Ausbildung - kostet je nach Schule so ca. 250 Euro im Monat zzgl. Kosten für Bücher, Prüfungsgebühren und was sonst noch so anfällt. Das zweite Jahr kann gehaltstechnisch sehr unterschiedlich ausfallen. Bei manchen Kreisverbänden muss man als Jahrespraktikant umsonst arbeiten, bei anderen verdient man schon mal so an die 1200,-. Das ist sehr unterschiedlich und da würde ich mich auch frühzeitig informieren / bewerben.
- nach den 1600h Anerkennungsjahr musst du nur noch ein Abschlussgespräch absolvieren - zumindest ist es bei den meisten KV's so.
nun zu Pro und Contra :
Vorteile:
- Die Tätigkeit als Rettungsassistent macht - mir zumindest :) - enorm viel Spass
- Du kannst relativ selbstständig arbeiten und hast auch eine recht große Verantwortung zu tragen
- Du lernst enorm viel Praxis (Diagnoseverfahren, Übergabe, Organisation, ...) und Patientenumgang (Anamnese, Betreuung, Umgang mit schwierigen Patientengruppen wie Alkoholikern, psychisch Kranken, ...)
- Du lernst, mit Stresssituationen umzugehen und im Ernstfall schnell zu handeln
- Du siehst sehr viel und kannst viel Erfahrung sammlen
- Vor allem in der Wartezeit ist es günstig, dass die Ausbildung mit 2 Jahren recht schnell beendet ist und man somit früher anfangen kann, zu arbeiten.
Nachteile:
- Die Kosten im ersten Jahr sind natürlich schon hoch. Falls du aber im Anerkennungsjahr einen Kreisverband findest, der dich als Jahrespraktikant gut bezahlt, hast du das locker wieder drin.
- Je nachdem, auf was für eine Wache du arbeitest (Pampa / Land / Stadt) kann es natürlich sein, dass du die meiste Zeit wartend auf der Wache verbringst oder auf der anderen Seite jeden dritten Tag Überstunden machst. Auch der Schichtdienst ist nicht jedermanns Sache.
- In der Theorie geht es - im Gegensatz zB. zum Gesundheits- und Krankenpfleger - nicht sehr tief. Teilweise muss man sich da Sachen selbst erarbeiten, falls es einen interessiert.
- Die Arbeit ist manchmal nicht leicht...sowohl physisch als auch psychisch
falls du dir nicht sicher bist, ob der Rettungsdienst was für dich ist, kannst du ja auch erstmal den Rettungssanitäter machen und dann evtl. eine verkürzte Ausbilung zum RA. Kommt von den Kosten und von der Zeit her ungefähr aufs gleiche hinaus und du bekommst in deinem Rettungswachenpraktikum zum RS schonmal einen Einblick in den RD.
Ansonsten kommt es - wie schon paar mal geschrieben - darauf an, auf welche Schule du gehst und vor allem bei welchem Kreisverband du dein Anerkennungsjahr machst.
Falls du wirklich "nur" noch 2 Jahre warten musst, würde ich eine Ausbildung zum RA vorziehen, da du sonst die Ausbildung zum GuK nach 2 Jahren abbrechen müsstest. Bei 3 Jahren Wartezeit könntest du nach den 2 Jahren RA-Ausbildung die restliche Wartezeit noch als RA Geld verdienen. Doch hier muss ich dich warnen. Als RA in Voll- oder Teilzeit eine Stelle zu bekommen oder am Ende des Jahrespraktikums befristet übernommen zu werden, ist nicht so leicht...auch hier ist es von Kreisverband zu Kreisverband und von Region zu Region unterschiedlich. Als Aushilfe oder auf 400-Euro-Basis ist es in den meisten Regionen jedoch nicht so schwer, nebenher als RA zu arbeiten.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen :)
Falls du noch irgendwelche Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN schreiben!
Sehr vielen Dank für die Antworten. Ja bin auch schwer am Überlegen mit dem Rettungsassistent, nur habe ich irgendwie das Gefühl, dass bei uns im Saarland nicht sehr viel angeboten wird. Zumindest waren meine Recherchen nicht sehr ergiebig.
Nun ich denke so wie es aktuell aussieht werden es eher 3 als 2 Jahre :)
Espressa
23.05.2009, 18:37
Ich hab außer dem Studium keine weitere Ausbildung; aber müsste ich rückblickend wählen - ich würde vielleicht sogar was ganz fachfremdes machen.
Im medizinischen Bereich würde ich nur etwas machen, dass mich an sich auch interessiert, also evt. etwas Wunschfach-verwandtes.
Pflege ist wie gesagt Pflege - komplett anders als Arzttätigkeit. Bin auch während dem Studium als Sani mitgefahren, aber auch da waren viele sehr fade Fahrten dabei - und allein bei den ersten Famulaturen hab ich mehr gesehen, gelernt und machen dürfen als bei x Fahrten beim Roten Kreuz.
Jetzt wünschte ich ich könnte Sprachen studieren, oder Kunst, oder im sportlichen Bereich was intensiv betreiben. Oder für musikalisch talentierte - Musik. All das geht einfach nicht mehr, wenn man dann mal fertig ist und im Beruf steckt. Bzw. man macht es einfach nicht mehr, weil man schlussendlich auch verdienen will. Solang man vor dem Studium steht, evt. noch elterliche Unterstützung hat, gehts leichter.
Wettbewerbsnachteil ist es später bestimmt nicht, und man muss außer Beruf auch sonst seine Wünsche und Fähigkeiten ausleben.:-meinung
Ich fand den Beitrag einer Kollegin sehr gut, die eine Musicalausbildung anstrebt. Und ich würde auch jede exotische und ausgefallene Möglichkeit den "Klassikern" unter den Ausbildungen vorziehen.
lg espressa
Sehr vielen Dank für die Antworten. Ja bin auch schwer am Überlegen mit dem Rettungsassistent, nur habe ich irgendwie das Gefühl, dass bei uns im Saarland nicht sehr viel angeboten wird. Zumindest waren meine Recherchen nicht sehr ergiebig.
Nun ich denke so wie es aktuell aussieht werden es eher 3 als 2 Jahre :)
wie gesagt...frag möglichst früh bei dem Kreisverband in deiner Nähe nach zwecks Praktika und Anerkennungsjahr. Sag am besten auch, dass du danach Medizin studieren willst. Hab von einem Kumpel gehört, dass man von manchen eher eingestellt wird, wenn sie wissen, dass sie dich danach nicht übernehmen müssen.
Wichtig ist auch, ob du einen LKW-Führerschein brauchst oder nicht (C1 reicht hier für den RTW aus). Im Moment wird ja überlegt, ob man Retter nicht auch mit einem B fahren darf. Weiß aber nicht, wie es da im Moment aussieht.
Ich weiß ja nicht, wie flexibel du bist. Wäre evtl. auch Pendeln oder sogar ein Umzug während des Anerkennungsjahres möglich, falls du in deiner näheren Umgebung nichts findest ? Hier ist dann natürlich ein gutes Gehalt während des Anerkennungsjahres nötig.
Falls die Schule etwas weiter weg sein sollte, kannst du dir ja auch einen Platz in einem Wohnheim suchen...die klinischen Praktika und das Rettungswachenpraktikum kannst du ja bestimmt in deiner Nähe machen, somit musst du "nur" während der Theorieblöcke ins Wohnheim.
schmuggelmaeuschen
23.05.2009, 21:06
Hey also ich bin im 4. Semester MTA-L
Pro
- man wird in den naturwissenschaften fit gemacht, weil man Bio, Physik, chemie und biochemie hat
- Fast alle fächer die man in der Ausbildung hat, hat man auch an der Uni und man bekommt nen kleinen einblick
- vielseitig, viele fachbereiche
- kein schichtdienst in der ausbildung
- in Österreich kann man mit einsatz sich die Ausbildung als BA anerkennen lassen und in 2 Jahren nen Master machen, man weiß ja nie was die ZVS so mit sich bringt.
- wenn man als student arbeitet und die wochenend/nachtdienste macht, hat man nen meist entspannten job...
contra
- kein gehalt, evtl sogar schulgeld (wobei das auch vorteile hat)
- in der routine ist der job tot langweilig....
- man muss in ausscheidungen etc rum stochern und sie "mit allen sinnen" untersuchen
contra
- kein gehalt, evtl sogar schulgeld (wobei das auch vorteile hat)
Was hat das denn für Vorteile?
schmuggelmaeuschen
24.05.2009, 13:42
@krabbi
Ich hab mal kurz mit runderling drüber gesprochen...
Private Schulen sind oft besser organisiert, bessere ausstattung. Die Schüler sind ja quasi "Kunden". Eine Freundin von mir ist an ner staatlichen Schule und die müssen sich mikroskope teile, uralte Histo Präparate, keine Spinde, unterricht nach dem motte "friss oder strib".
Die einzigen Vorteile, die ich bei der Pflegeausbildung sehe, sind das Geld und das abgeschlossene Pflegepraktikum für's Studium. Traurig, aber wahr.
Alohaa!
Ich bewerbe mich gerade für ne Stelle als ATA (Anästhesietechnische Assistentin).
Ich hab zurzeit irgendwie nur ziemlich viel Angst, selbst diesen Platz nicht zu bekommen... :-nix
Wo bewirbst du dich denn alles? Ich habe da nicht sehr viele Möglichkeiten gefunden.. Und leider auch nix bei uns in der näheren Umgebung... Voll doof
Linda.1001
24.05.2009, 14:40
Ausbildung zur Med. Fachangestellten (ehemals Arzthelferin):
PRO:
- Ausbildung wird vergütet (wenn auch nicht viel)
- man erlernt Tätigkeiten (BE's, EKGs, Injektionen), die man eventl. später in
der Fam oder im PJ gut brauchen kann
- die Ausbildung ist einfach, d.h. die Materie ist sehr gut und schnell lernbar
- man kann die Ausbildung auf bis zu 1 Jahr verkürzen (gilt f. NRW), wenn
man Abi hat
- Weiterbildungen zum Praxismanager sind möglich
CONTRA:
- kaum Lernstoff/ Materie, die einen im späteren Studium weiterbringen
(Anatomie, Physiologie, Pathologie sowie med. Assistenz sind in 1(!) fach
zusammengefasst)
- die Materie ist so einfach, dass man leicht das Gefühl bekommt unterfordert
zu sein ( :-meinung )
- man findet später kaum eine gute bezahlte Stelle, kaum ein Arzt hält sich
an die Tarife; meistens nur 400 € Basis, es gibt Arzthelferinnen 'wie Sand
am Meer'
- für eine Nebentätigkeit später während des Studiums ungeeignet (im Krkhs.
nicht f. pflegerische Tätigkeiten akzeptiert; ich habe persönlich an den Kopf
geworfen bekommen 'Arzthelferinnen sind dazu zu dumm')
- die Ausbildung wird kaum von einer Uni fürs AdH akzeptiert/honoriert :-?
- man wird im Allgemeinen nur als Hilfskraft angesehen
- für ein Leben auch als Vollzeitkraft reicht das Gehalt nie und nimmer aus!
Fazit: würde ich damals wissen, was ich heute weiss : Arzthelferinnenausbildung, nein Danke!
:-nix
Wo bewirbst du dich denn alles? Ich habe da nicht sehr viele Möglichkeiten gefunden.. Und leider auch nix bei uns in der näheren Umgebung... Voll doof
Ich weiss zwar nicht wo du wohnst aber in Frankfurt an der Uniklinik kann man sich noch bis Ende Mai für eine ATA-Ausbildung bewerben. Ich wohne zurzeit bei meinen Eltern und bis nach Ffm sind es 100km aber ich habe schon ein Semester in Frankfurt studiert und kenn mich dort sehr gut aus.
Ich würde viel lieber eine Ausbildung als OTA machen aber da war die Frist leider schon abgelaufen. Jedoch sind die beiden Berufe ziemlich eng beieinander und vllt kann ich nach dem ersten Ausbildungsjahr sogar wechseln.
Uuufff bin nur zurzeit etwas frustriert und habe eben Angst nicht genommen zu werden, weil ich Abiturientin bin und zurzeit Chemie studiere. Ich hoffe echt, dass ich nicht überqualifiziert dafür bin...
*frust*schieb*
http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/resultList.do?searchString=A&resultListItemsValues=51027_51026&suchweg=alpha&doNext=forwardToResultShort => alles zu dem Beruf
Ich komme aus dem Saarland, da sind die Möglichkeiten leider immer sehr begrenzt. Fürs Studium würde ich auch wegziehen, aktuell wegen dem Baby würde ich für eine Ausbildung lieber hier bleiben, wobei auch das unter Umständen nicht möglich sein wird... Da hier z.Bsp nur eine einzige Klinik die OTA Ausbildung anbietet etc.
Private Schulen sind oft besser organisiert, bessere ausstattung. Die Schüler sind ja quasi "Kunden". Eine Freundin von mir ist an ner staatlichen Schule und die müssen sich mikroskope teile, uralte Histo Präparate, keine Spinde, unterricht nach dem motte "friss oder strib".
So meintest du das, hab mich schon gewundert! ;-)
Das habe ich auch schon öfter von Physiotherapeutenschulen gehört, die stattlichen hinken in vielerlei Dingen oft hinterher.
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