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Artemis09
02.08.2009, 10:14
Robin, auf einer ähnlichen Station bin ich auch, und wir handhaben das ziemlich gut, weil in jedem Zimmer am Ausgang ein Desinfetkionsspray bereit'hängt'. Außerdem gibts in jedem Zimmer Handschuhe für 'Notfälle' und so weiter, natürlich auch ein Bad mit Seife und allem drum und dran.
MRSA haben wir auch, in einem Zimmer, da gehen wir sowieso nur mit Schutzkittel, Mundschutz und Handschuhen (zwei übereinander, eins im Zimmer ausgezogen, eins draußen nach dem Ausziehen) rein. Und dann das klassische Händereinigen eben.
Mir gefällts so, und wenn ich jeden Patienten mit Handschuhen anfassen müste, wär das für mich nicht der Job, den ich lieben könnte, ganz ehrlich. Ob ein Arzt Handschuhe anhat oder nicht, wenn er mich berührt, ist völlig wurscht. Er kann mit oder ohne Handschuhe Bakterien dranhaben.
Ich kann zu dem ja nicht jedes Mal sagen: mach mir mal vor, wie du deine Hände reinigst, bevor du mich anfasst. Da muss ich schon irgendwie drauf vertrauen, dass Ärzte auch bisschen was gelernt haben aus ihrem Pflegepraktikum *hmhm*

Freierfall
02.08.2009, 10:35
Ich gehe da einfach gerne mit gutem Beispiel vorran, sowohl was Handschuhe als auch was Händedesinfektion angeht (und beides wurde an beiden Stationen, an denen ich bisher war, kaum ernst genommen) - was den Patientenkontakt damit angeht, haben wir einfach andere Meinungen.
Denn ganz abgesehen von der Gefahr, die Patienten untereinander anzustecken usw. hatte z.B. ich sehr viel mit älteren Menschen zu tun, die einfach häufiger irgendwelche Krankheiten haben (wegen denen sie nicht akut im Krankenhaus liegen, die nicht bekannt werden o.ä.) und da ist mir meine eigene Sicherheit weit wichtiger. Insbesondere Hautkrankheiten usw. kann man sich da relativ leicht einfangen, wenn man kein Top-Immunsystem hat.

THawk
02.08.2009, 10:45
@Robin
Nein, das ist so generell einfach nicht richtig. In bestimmten Bereichen ist natürlich eine Händedesinfektion vor, bzw. nach jedem Patientenkontakt wichtig (z.B. Neo-ITS, Erwachsenen-ITS, immunsupprimierte Patienten). Aber das gilt nicht für alle Bereiche. Du kannst das natürlich machen, aber auch der Hautschutz ist ein wichtiges Thema - daher halte ich es für wichtig, dass man Händedesinfektion überlegt im notwendigen Ausmaße vornimmt.

Um mal etwas "wissenschaftliche Grundlage" in dieses Thema zu bringen, ein Auszug aus den entsprechenden Hygiene-Richtlinien des RKI (siehe http://www.rki.de/cln_100/nn_201414/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Haendehyg__Rili,templateId=raw,property=publicatio nFile.pdf/Haendehyg_Rili.pdf):


Eine hygienische Händedesinfektion ist erforderlich (Kategorie I B):
- Vor dem Betreten der reinen Seite einer Personalschleuse von Operationsabteilungen, Sterilisationsabteilungen und anderen Reinraumbereichen,
- vor invasiven Maßnahmen, auch wenn bei dabei Handschuhe (steril oder nicht sterilisiert) getragen werden (z.B. Legen eines Venen- oder Blasenkatheters, vor Angiographie, Bronchoskopie, Endoskopie, Infektionen, Punktionen)
- vor Kontakt mit Patienten, die im besonderen Maße infektionsgefährdet sind (z.B. Leukämiepatienten, polytraumatisierte Patienten, bestrahlte oder sonstige schwer erkrankte Patienten, Verbrennungspatienten),
- vor Tätigkeiten mit Kontaminationsgefahr (z.B. Bereitstellung von Infusionen, Herstellung von Mischinfusionen, Aufziehen von Medikamenten),
- vor und nach jeglichem Kontakt mit Wunden,
- vor und nach Kontakt mit der Einstichstelle von Kathetern, Drainagen u.ä.,
- nach Kontakt mit potentiell oder definitiv infektiösem Material (Blut, Sekret, Exkremente) oder infizierte Körperregionen,
- nach Kontakt mit potentiell kontaminierten Gegenständen, Flüssigkeiten oder Flächen (Urinsammelsysteme, Absauggeräte, Beatmungsgeräte, Beatmungsmasken, Trachealtuben, Drainagen, Schmutzwäsche, Abfälle u.Ä.),
- nach Kontakt mit Patienten, von denen Infektionen ausgehen können oder die mit Erregern von besonderer krankenhaushygienischer Bedeutung besiedelt sind (z.B. MRSA),
- nach Ablegen von Schutzhandschuhen bei stattgehabtem oder wahrscheinlichen Erregerkontakt oder massiver Verunreinigung.

Robin06
02.08.2009, 11:18
Ach was.... Es ist numal so, dass MRSA leicht, bspw. durch Händegeben, übertragen werden kann. Wer sich die Hände jedesmal desinifiziert hat auch keine Hautprobleme. Lass das Sterillium nicht deine Hände austrocknen, sondern verreibe es, dann merkst du auch, dass nachher deine Hände eine ganz natürliche Fettschicht haben. Wer Hautprobleme hat, sollte sich dann eben ne Physioderm Creme besorgen. Der Job eines Arztes ist Menschen Leid zu ersparen und ggf. das Leben zuverlängern und nicht durch Leichtsinn zu gefährden, ebenso sich selber.

PS: Auf einer chirurgischen Station nicht???


- nach Kontakt mit Patienten, von denen Infektionen ausgehen können oder die mit Erregern von besonderer krankenhaushygienischer Bedeutung besiedelt sind (z.B. MRSA),

Jeder Pat. bei dem kein Standard-Screening auf MRSA gemacht wird kann MRSA haben. Da bei kranken Menschen sich der MRSA Keim besonders gut halten kann, ist jeder Pat. Kontakt mit Vorsicht zu genießen.

Artemis09
02.08.2009, 13:23
Ich bin bisher mit meiner Vorgehensweise gut gefahren. Gab keine Probleme, und ich denke, dass sie auch nicht zu zeitraubend und zu aufwendig ist, als dass ich später darauf verzichten müsste.
Jedes Mal neue Handschuhe anziehen...das würde bei uns nicht klappen. Ganz einfach. Und mich als gutes Vorbild vor Schwester hinzustellen, wie Freierfall das machen will, das find cih echt überzogen, für mich zumindest. Ich hab jahre weniger Erfahrung als die und soll mich wie der große Wissende aufführen...ne. Dazu fühl ich mich echt noch zu unwissend *g*

Sassi91
02.08.2009, 17:46
Mit Desinfektion etc ist ja alles richtig und ok...
Bin zum Beispiel auf der Kinderstation, würdest du da etwa mit Handschuhen mit den Kindern spielen? Die Kleinen sind meist nur wegen Mandel-/Polypenoperationen da, wenn ich die nur mit Handschuhen anfasse denken sie ja gleich sie sind totkrank und ansteckend :-D
Kann mir doch nicht nach jedem Patientenkontakt die Hände waschen und desinfizieren, da wär ich mehr mit der Reinigung beschäftigt als mit den kleinen Patienten.
Wenn ich beim Verbandwechseln oder einem Kind beim Baden helfe....klar dann sollten die Hände desinfiziert werden.
Aber nicht wenn ich ein Kind füttere und im nächsten Moment ein anderes Kind auf den Stuhl setze, man kann es schließlich auch übertreiben.

machonachoman
02.08.2009, 18:10
Kann mir doch nicht nach jedem Patientenkontakt die Hände waschen und desinfizieren, da wär ich mehr mit der Reinigung beschäftigt als mit den kleinen Patienten.


Also nach jedem Zimmerbesuch ist das Desinfizieren schon Pflicht, denke ich. Außer natürlich man hat nichts angefasst. Aber Desinfizieren mit 2 Spritzern dauert doch nicht länger als ein paar Sekunden unterm Gehen.

Sassi91
02.08.2009, 19:48
Die Kinder mit denen ich den meisten Kontakt habe sind im Gemeinschafts-/Spielraum. Da spiele ich ne halbe Stunde mit ihnen und berühre selbstverständlich mehrere Kinder hintereinander ohne zu desinfizieren.
Und wenn ich einfach nur das Essen in die Zimmer bringe (falls die Stifte Bettruhe haben) brauch ich doch auch kaum desinfizieren, oder?
Beispielweise am Morgen läuft es so ab: Ein Kind wecken, Fieber messen, beim Anziehen und Zähneputzen helfen....Desinfektion....nächstes Kind.

Saphira.
03.08.2009, 09:19
Hallo :)

ich mach den ersten Teil meines KPP vom 17. August bis 15. September. Da ich in dem KH
schon zwei Pflegepraktikas 2006 und 2007 gemacht hab und ich dort auch wirklich was gelernt hab und meistens freundlich behandelt wurde freu ich mich schon richtig drauf!

Freierfall
03.08.2009, 13:44
Ich hab heute den zweiten Monat meines Praktikums in einem anderen Krankenhaus angefangen. Ziel des Wechsels war es, unterschiedliche Krankenhäuser und Stationen kennenzulernen. Aber fing schon gut an.
Anwesend waren auch andere Praktikantinen (für ein Jahr o_O"), also hieß es: "Du bist nur einen Monat hier, für dich haben wir keinen Spind"... war schon sehr nett.
Dann wird mir gesagt, ich arbeite auf der Inneren. Ich hatte extra in die Bewerbung geschrieben, ich will nicht auf eine Innere sondern lieber auf eine andere, z.B. chirurgische Station, weil ich schon einen Monat auf der inneren war, und gerne was anderes sehen würde. Hat aber keinen interessiert.

Die Begrüßung auf der Station durch die Schwestern war auch nicht wirklich freundlich, sonder so a la "ach, noch einer...".

So richtig schlechte Laune bekam ich dann aber erst, als man mit mir meinen Dienstplan durchsprach. Dass ich am Wochenende arbeite, damit habe ich kein Problem (dass ich es im ersten KH nicht musste, war einfach mein Glück...) aber die Schwester, die den Plan in so einem Computersystem zusammengestellt hat, hat streng darauf geachtet, dass es nach Vorschrift dort alles eingetragen wird, mit überstehenden Überstunden am Ende des Monats, die vorher verrechnet werden durften; eine Planänderung nach meinem Wunsch konnte sie auch nicht durchführen, allein aus dem Grund dass sonst die Maximal-Dienstdauer am Stück überschritten wurde (auch dann noch, als ich sagte, das sei kein Problem...) und macht am Ende alles so, wie der Computer es vorgab, mein Vorschlag dass dort so wie es sein soll einzutragen und es in wirklichkeit anders zu machen kam wohl nicht sonderlich gut an.
Außerdem schien sie mehr als gereizt, als ich darauf hinwies, dass ich nur 30 Kalnedertage arbeiten würde/möchte (Wochenende eingerechnet); und nicht bis zum 04. September, wie es (aus irgend einem Grunde) im PC stand.
Als ich zum Schichtende um 13:30 gehen wollte, durfte ich mir erstmal wieder etwas anhören; wieso ich denn gehen wolle, ich sei heute doch später gekommen (tatsächlich erst um 08:30 - weil mir das so von der Pflegedienstleitung gesagt wurde, habe ich sogar schriftlich...) - laut der Schwester (die auch den Plan gemacht hat...) sollte ich heute länger machen. (oO") - Ein paar andere Schwestern meinten aber, ich hätte jetzt Frei, was von o.g. Schwester dann mit einem gehäsig gesagten "nun gut... mal sehen, wass die Dienstplanverwaltung dazu sagt" quitiert wurde. (Sieht danach aus, als würde die das jetzt bei mir im Computer als nicht geleistete Arbeitszeit verbuchen wollen ...)
Freude. -.-"
Mal schauen, wie das weitergeht. Vllt muss ich sie mal darauf ansprechen, dass ich hier keinen Cent an Bezahlung sehe und denen eigentlich eine Hilfe bin; da sollte man nicht so minutiös auf irgendwelchen Dienstplänen herumhacken (in denen ich bis heute Morgen überhaupt noch gar nicht stand!)
Wenn ich dort ein Gehalt bekäme, würde ich das ja noch verstehen, aber so war ich einfach nur die meiste Zeit zu irritiert von den unfreundlichen Reaktionen von allen Seiten, um adequat zu reagieren.

Resümee vom ersten Tag vom Teil 2 des Praktikums: Ich will in mein erstes Krankenhaus zurück. Dort gab es ein vieeel freundlicheres Arbeitsklima. :-nix

Sassi91
03.08.2009, 13:50
Das mit dem Spind kenne ich zu gut und mein Dienstplan wurde gar nicht mit mir abgesprochen sondern auch einfach so festgelegt...
Will auch in mein altes KH zurück, da hab ich immer in den Ferien kurze Praktika gemacht, leider kann das KPP dort nicht ohne Imma-Bescheinigung der Uni absolviert werden -.-
Ist echt schade, dass es dich da so doof trifft und du nur von allen Seiten vollgemotzt wirst, kannst nur hoffen, dass sich das im Laufe des Monats bessert.
Zähne zusammenbeißen und durchhalten, auch wenns schwierig ist.
Mein Mitgefühl hast du jedenfalls!

Freierfall
03.08.2009, 14:06
Ist das eigentlich normal so, dass ich im nächsten Monat nur am 12, 15, 16 und 24 frei habe, und ansonsten die ganze Zeit arbeiten soll, ink. Wochenenden? Bis auf 4 Tage soll das die ganze Zeit frühdienst sein. Ist ja toll...
Sassi: Danke für das Mittgefühl. :)

Sassi91
03.08.2009, 14:12
Eigentlich ist das nicht normal, schließlich gilt doch die 38h-Woche, oder?

Saphira.
03.08.2009, 14:13
das mit dem Spind war bei mir auch immer so, daran habe ich mich gewöhnt und hab eigentlich auch kein Problem damit, denn ich hab gesehen wie wenig Platz es auf der Station gibt und dass es nunmal keine freien Spinds mehr gibt, ich nehm einfach nur das mit was ich wirklich brauche und lasse, so gut wie möglich, die Wertgegenstände (abgesehen vom Handy und Geldbeutel) zu Hause...

das manche Schwestern sehr zickig und äußert pampig gegenüber den Praktikanten sind habe ich auch zu spüren bekommen, aber auch daran gewöhnt man sich in der Regel recht schnell... ein Stück weit verstehe ich die Reaktion ja auch, sie müssen uns anlernen und Zeugs beibringen obwohl sie eigentlich genügend andere Arbeit zu tun haben... wenn man dann mal das Grundlegende gelernt hat und kein Klotz mehr am Bein ist, ändert sich das aber und man wird freundlich mit ins Team aufgenommen (war bei mir zumindest die letzten zweimal so... wenn man weiß wo was ist und wie man was machen muss (z.b. "Windeln" wechseln, Wägen auffüllen oder Patienten zu Untersuchungen kutschieren) fällt es einem selbst aber auch dem gesamten Team leichter...

klar ist, dass das KPP oft kein Zuckerschlecken ist und das man natürlich auch oft Arbeiten machen muss, die man sonst nicht freiwillig tun würde, deswegen habe ich sehr großen Respekt vor den Schwestern die diese Arbeit jahrelang machen und höre darüber hinweg wenn sie sich über lästige Praktikanten wie mich beschweren ;-)

Artemis09
03.08.2009, 14:21
Also eigentlich gilt eine 38h-Woche und dass du die WE, die du arbeitest, eben mit anderen freien Tagen vergütet bekommst, Fazit: 8 freie Tage im Monat mindestens, wegen 4 WE...

Ich hab irgendwie auch den Eindruck, dass die Leute auf der Inneren viel verstockter sind als auf chirurgischen Stationen, manchmal gibts da sogar richtige Machtkämpfe zwischen Chirurgie und Innerer (zumindest bei mir im KH).

Aber hey, die Schwestern müssen uns zwar anlernen, und Zeugs beibringen, das ist schon richtig. Wenn man mal zusammenrechnet, wieviel Minuten die das kostet, zu sagen, was wo und wie ist, und vor allem, wenn man beachtet, dass Freierfall ja wohl schon so einige Kniff aus dem letzten Praktikum beherrscht, dann wundert mich die Reaktion der Schwestern schon. Sie haben unterm Strich mindestens 3 Wochen unbezahlte, wissende Arbeitskraft, und müssen nur hin und wieder was erklären...hm.

Da lernt man wenigstens, sich durchzusetzen.

Saphira.
03.08.2009, 14:27
das stimmt natürlich... daran hatte ich gar nicht gedacht, dass er ja eigentich schon Vorkenntnisse hat und ihm nur noch das "Ortskenntnis" fehlt wo was ist...

naja ich hoffe mal für dich, dass sich das noch bessert und die Schwestern eine andere/bessere Umgangsart an den Tag legen als bisher (vielleicht hatten sie ja nen schlechten Tag?)... ich hoffe mal ich werde am 17. nicht auch so empfangen wie du, wer weiß was sich in einem Jahr dort alles verändert hat...

das wir überhaupt keine Vergütung kriegen finde ich auch ziemlich mies (wollte schon unbedingt immer 3 Monate lang für Nichts Arbeiten *g), bei den letzten Praktikas habe ich nichtmal ein Anrecht darauf gehabt die Kantine zu nutzen... aber da muss man wohl durch wenn man unbedingt ne Ärztin werden möchte :)

Freierfall
03.08.2009, 14:28
hier im Krankenhaus gibts eine "5,5 Tage Woche", das heißt für mich eigentlich dass ich 2 von 4 Wochenenden (oder entsprechendes) frei bekommen sollte... (2*2*0,5=2 => von zwei Wochen ein Wochenende arbeiten, das andere frei)
Muss ich morgen noch mal ansprechen.

Btw, es sieht so aus, als würde ich mir hier Frühstück selbst mitbringen müssen oder in der Kantine kaufen, selbes gilt für Trinkwasser. oO" (bzw ich habe anspruch auf Mittagessen, ich kann mir stattdessen auch was zum Frühstück holen - dann aber nix zum Mittag...) - im Krankenhaus wo ich zuerst war, war Wasser so viel man möche und da ist, außerdem genug Brot und Bröchten usw. zum Frühstück da. :(

Sassi91
03.08.2009, 15:00
Muss mir meine Teebeutel, Wasser, Frühstück und Mittag auch mitbringen, ist es etwa üblich, dass man sowas gestellt bekommt?

risingsun
03.08.2009, 15:11
scheint so.. also zumindest eine mahlzeit kriegt man wohl des öfteren gestellt.. war zumindest bei mir üblich. hatte auch einen spind *gg* noch aus zivizeiten übernommen.. aber platz gabs ohne ende.. wurde sehr optimistisch gebaut :-dance

morgen gehts dann nochmal ins kh um meine bescheinigung unterzeichnen zu lassen..

THawk
03.08.2009, 17:49
freifall:
Ich würde mal nachrechnen was deine Stunden angeht. Schlussendlich bekommt die Station für den Monat eine bestimmte Stundenanzahl für Vollzeitstellen vorgegeben (abhängig von der Anzahl Wochenendtage und Feiertage), die musst du auch erfüllen.

Gefühlsmäßig arbeitest du recht viel. Ich hatte als Zivi auch eine 5,5-Tage-Woche, habe jedes zweite Wochenende gearbeitet, hatte aber auch an jedem zweiten Wochenende insg. 3 oder 4 Tage frei.