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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 90 Tage Krankenpflegedienst - wer, wann, wo?



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tortet
28.08.2009, 20:15
Warum? Erstens unterstellst du damit denjenigen, die nicht warten müssen, dass sie ihre Entscheidung aufgrund ihrer nicht abgeleisteten Wartezeit noch nicht konsolidiert haben können. Zweistens unterliegst du meines Erachtens dem Irrtum, dass Alter gleich Reife ist.

Bitte? Wo habe ich das geschrieben? :-??? Falls ich Dich mal zitieren dürfte, DU warst der jenige, der meint, die Entscheidung müsse reifen (warum auch immer :-nix).
Ich denke, dass die Mehrheit derer, die sich zu einem Medi-Studium entscheiden, dies aus guten Gründen tun. Dies gilt für Abiturienten genauso wie für Zweitstudenten und Menschen, die erst eine Berufsausbildung absolviert haben. Ich denke nicht, dass Du die Motive, Arzt werden zu wollen, der (angehenden) Studenten hier im Forum beurteilen kannst geschweige denn die Gründe Einzelner hier bewerten solltest. Denn DAS zeugt wirklich von Unreife.

Was das Alter und die Reife angeht - das lasse ich jetzt mal unkommentiert.... :-D (Ja! Es besteht irgendwo ein Zusammenhang :-)!)
Übrigens bin ich der Meinung, dass Medizinstudenten im Durchschnitt sehr reif und sich in Ihrer Entscheidung zum Studium sicher sind (Ausnahmen bestätigen die Regel, natürlich gibt es auch vereinzelt Studenten mit Profilneurose :-):-):-), diese werden aber spätestens im Beruf merken, dass sie sich vielleicht falsch entschieden haben).

Noch mal zur Erinnerung Deine Worte über die "Entscheidungsfindung":

(Zitat) Meines Erachtens ist das KPP neben der Berufsfelderkundung auch eine Reifeprüfung. Wer bereits voreingenommen und gefrustet das (teilbare!) Praktikum angeht, wird wohl auch später im Schichtdienst und im Karrierewettkampf leiden müssen. Deshalb sind die drei Monate auch gerechtfertigt, da man nunmal in zwei Wochen nicht wirklich reift. Es braucht Zeit zur Entscheidungsfindung.(Zitat)

So, ich muss nur noch einen Tag KP absolvieren, dann bin ich durch :-dance:-dance:-dance.

Sprawl
28.08.2009, 21:08
"*******, du hast Recht. Bringt dir nur nichts. Ätschbätsch."

Welcome to the Internet: Diskutieren ist hier genau so sinnlos wie im echten Leben.

Stimmt. Taten wären angebrachter, wenn das Theoretische abgeklärt scheint.

Das KPP umfasst bereits jetzt relativ genaue Regelungen. So ist ein "Aushilfspraktikum" in dem man nur Betten hin und her schiebt eigentlich nicht als Praktikum anzurechnen. Ein Haus, das also weitere Tätigkeiten nach der Hausordnung nicht anbietet, darf also keine KPP-Scheine ausstellen.
Erstens stellen offensichtlich Krankenhäuser auch bei der jetzigen gesetzlichen Lage die Scheine aus. Zweistens hast du über eine gesetzliche Erweiterung der Kompetenzen gesprochen, wohingegen ich meinte, dass man diese per Hausordnung wieder zurückschrauben könnte. Das bedeutet unterm Strich nur, dass eine Erweiterung auch immer gekürzt werden kann. Da derzeit Scheine ausgestellt werden, würden sie also auch bei einer Erweiterung, die aber vom Haus gekürzt wurde, gestellt werden.

Davon abgesehen wird wohl kaum jemand 5 Jahre auf ein Studium warten, bei dem er sich nicht ganz sicher ist.
Ich denke, da unterliegst du einem Klischee.

Mal aus reinem Interesse: hast du einen Pflegeberuf ausgeübt/"gelernt"?
Nope.

Ich denke nicht, dass Du die Motive, Arzt werden zu wollen, der (angehenden) Studenten hier im Forum beurteilen kannst geschweige denn die Gründe Einzelner hier bewerten solltest. Denn DAS zeugt wirklich von Unreife.
Ich habe diesen Anspruch auch nicht für mich erhoben und will meine Meinung nicht in Stein gemeißelt sehen. Aber gilt diese Aussage nicht auch hierfür:
Ich glaube, das jemand, der x Wartesemester auf einen Studienplatz gewartet hat, sich in seiner Entscheidung für den Wunschberuf Arzt recht sicher ist. Dasselbe sollte für Zweitstudenten oder "Spätzünder" wie mich gelten
^^
Woran lässt sich erkennen, ob jemand wirklich Arzt werden will? An seiner Wartezeit? An seinem absolvierten Erststudium? ^^

tortet
28.08.2009, 21:25
1. Erstens stellen offensichtlich Krankenhäuser auch bei der jetzigen gesetzlichen Lage die Scheine aus. Zweistens hast du über eine gesetzliche Erweiterung der Kompetenzen gesprochen, wohingegen ich meinte, dass man diese per Hausordnung wieder zurückschrauben könnte. Das bedeutet unterm Strich nur, dass eine Erweiterung auch immer gekürzt werden kann. Da derzeit Scheine ausgestellt werden, würden sie also auch bei einer Erweiterung, die aber vom Haus gekürzt wurde, gestellt werden.

2.
^^
Woran lässt sich erkennen, ob jemand wirklich Arzt werden will? An seiner Wartezeit? An seinem absolvierten Erststudium? ^^

1. Unsere Schüler haben so etwas wie eine "Abhakliste" mit verschiedenen Pflegeinhalten, die sie sich von ihrem Betreuer bescheinigen lassen.

Warum nicht so etwas in der Art auch für das KP entwerfen? Zu den Inhalten sollte das Ermitteln der Vitalparameter genauso zählen, wie die von B22 vorgeschlagenen Anwesenheitstage in der Notaufnahme, der Röntgenabteilung, dem EKG-Bereich und dem OP. Dann würde man einen vielseitigen und repräsentativen Einblick in den Krankenhausbetrieb erhalten.

2. Und Du meinst, dass Putzen, Bettenschieben und Essen austeilen bei der Entscheidung hilft? ;-)

Sprawl
28.08.2009, 21:32
Und Du meinst, dass Putzen, Bettenschieben und Essen austeilen bei der Entscheidung hilft?
Ich meine nur, dass das KPP für die Entscheidungsfindung aus Sicht des Studiums repräsentativer ist als die Wartezeit oder ein Erststudium.
Verbesserungen kann man schließlich immer und überall finden - aber darüber brauch auch nicht diskutiert zu werden. ;-)

tortet
28.08.2009, 22:00
Ich meine nur, dass das KPP für die Entscheidungsfindung aus Sicht des Studiums repräsentativer ist als die Wartezeit oder ein Erststudium.


Nicht unbedingt....

Du vergisst die nicht ganz unwesentliche Frage der Finanzierung:
jemand, der auf den Studienplatz wartet, bereits eine Berufsausbildung oder ein Erststudium besitzt, also im Berufsleben steht und keinen Anspruch (mehr) auf BaFöG oder Papis Finanzspritze hat muss nämlich abwägen, ob er/sie das regelmässige Einkommen und damit die finanzielle Sicherheit zugunsten eines 6jährigen Studiums mit ungewissen Jobchancen aufgrund des Alters aufgibt.

Da man neben dem Studium nicht unbedingt Vollzeit arbeiten kann ;-), um Fixkosten wie Kranken- und sonstige -Versicherungen sowie Miete ect. zu bezahlen, überlegt man es sich mindestens zweimal, ob man sich durch das Studium kämpfen will und die nächsten 6 Jahre auf Urlaub verzichtet, weil man in der vorlesungsfreien Zeit Geld verdienen muss. So mancher hat zwar den Wunsch,, mit 30 nochmal ein Studium anzufangen, die wenigsten ziehen es aber wegen des Risikos, das man eingeht, durch.

Vielleicht konnte ich Deine Vorurteile gegenüber Zweitstudenten jetzt etwas ausräumen. ;-)

Back to topic: was hast Du dagegen, hier im Forum Verbesserungsvorschläge fürs KP zu diskutieren?

epeline
28.08.2009, 23:22
leute
kommt doch mal wieder runter
wer halt meint, dass das pflegepraktikum was so tolles schickes ist, kann ja gerne noch ein paar monate dran hängen
ich war froh, dass ich es rum hatte und durch müssen wir alle ;)

Medi2009
29.08.2009, 11:29
Ja , da bin ich ganz deiner Meinung epeline.
Ich hab noch einen Monat offen, wer den für mich leisten möchte, einfach ne PN schreiben, ich regel dann alles:-)):-top

B22
29.08.2009, 12:21
Stimmt. Taten wären angebrachter, wenn das Theoretische abgeklärt scheint.

Also gehe ich davon aus, dass das theoretische abgeklärt wäre?
Du stimmst jetzt mit mir überein?


Erstens stellen offensichtlich Krankenhäuser auch bei der jetzigen gesetzlichen Lage die Scheine aus. Zweistens hast du über eine gesetzliche Erweiterung der Kompetenzen gesprochen, wohingegen ich meinte, dass man diese per Hausordnung wieder zurückschrauben könnte. Das bedeutet unterm Strich nur, dass eine Erweiterung auch immer gekürzt werden kann. Da derzeit Scheine ausgestellt werden, würden sie also auch bei einer Erweiterung, die aber vom Haus gekürzt wurde, gestellt werden.

Wenn die schriftliche Hausordnung ein solches Pflegepraktikum unmöglich macht, wird das LPA die Einreichtung (und dort-absolvierte Praktika) nicht anerkennen. Da das Haus allerdings Interesse an Praktikanten hat, wird dies dazu führen, dass genannte Einschränkungen aufgehoben werden.

Es gibt sogar Gesetze, die eingehalten werden!



Ich denke, da unterliegst du einem Klischee.

Ich denke, du hast keine Ahnung und hast das Denken noch nicht ganz verstanden.. [-::-]



Woran lässt sich erkennen, ob jemand wirklich Arzt werden will? An seiner Wartezeit? An seinem absolvierten Erststudium? ^^

Sicher nicht am Krankenpflegepraktikum. Du machst es dir ganz schön einfach, wenn du aussagekräftige Statements einfach ignorierst. Erneut: ein Praktikum am Band beim Daimler wird mich nicht davon abhalten/überzeugen, ein Ingenieursstudium einzuschlagen. Das hat mit der Berufswahl nämlich ganz und gar nichts zu tun.


1. Unsere Schüler haben so etwas wie eine "Abhakliste" mit verschiedenen Pflegeinhalten, die sie sich von ihrem Betreuer bescheinigen lassen.

Diese Idee wäre doch richtig geil - damit hat jeder was von seinem Praktikum und es gäbe keine riesigen Unterschiede von Haus zu Haus und Station zu Station. Und es wäre kein bürokratischer Riesenaufwand!


Ich meine nur, dass das KPP für die Entscheidungsfindung aus Sicht des Studiums repräsentativer ist als die Wartezeit oder ein Erststudium.
Verbesserungen kann man schließlich immer und überall finden - aber darüber brauch auch nicht diskutiert zu werden. ;-)

Finde ich nicht. Zumal man das KPP ja eigentlich erst dann macht, wenn man zumindest schon entschieden hat, Medizin zu studieren. Zur Berufsfindung mach ich lieber BOGY in einer Arztpraxis oder ein Praktikum bei einem Klinikarzt meiner Wahl (hat bei mir auf Station auch eine junge Dame gemacht).

Verbesserungen können gefunden werden, aber darüber brauch man nicht diskutieren - ganz intelligente Einstellung. Am Besten, du nimmst dir mal deinen Ratschlag zu Herzen und hältst einfach die Klappe, damit gehst du wohl als gutes Beispiel voran. :-D Nicht übel nehmen, aber ich find deine Einstellung echt süß. Wie alt bist du eigentlich?

Oh, und ich schließe mich epeline und Medi2009 an: Wer mein KPP absolvieren, darf es gerne tun! Ich wäre sogar bereit, die Person mit einer Aufwandsentschädigung zu entlohnen!

lilapple
29.08.2009, 14:18
Streithähne...:-D

vera-nrw
29.08.2009, 14:51
so meine 2 monate kpp sind um.:-dance
endlich!!!!
jetzt mache ich vor dem studium wohlverdiente Ferien.
müssten nicht einige von euch auch schon 2 monate fertig haben. was macht ihr jetzt? noch den dritten monat oder auch mal pause vor dem studium???

an alle, die noch n paar tage vor sich haben, wünsche ich noch viel durchhaltevermögen, ich weiß wie schwierig gerade die letzten paar tage sind, wenn man das ende schon sieht.

aber den letzten monat würde ich mir auch erkaufen, wenn es ginge ;D

Sprawl
29.08.2009, 15:53
Du vergisst die nicht ganz unwesentliche Frage der Finanzierung
Wie kann ich das vergessen, wenn es mit der Entscheidungsfindung nicht unbedingt in Verbindung steht? ^^ Die hohe Finanzierung ist lediglich ein weiterer Indikator für die Schwere der Entscheidungsfindung. Die Entscheidung wird damit schwerer, sie schließt aber nicht gleichzeitig die Endgültigkeit dieser Entscheidung ein.
Aber ich verstehe, was du meinst. Meine ursprüngliche Überlegung bezog sich darauf, dass das Erststudium bei einem Zweitstudenten nicht sinnvoll erklärt werden kann - nur damit, dass die Entscheidung zum Zweitstudium erst während dem ersten Studium oder danach getroffen wurde, was wiederum den Prozess der Selbstfindung verdeutlicht (der folglich nicht mit der Entscheidung zum Erststudium beendet war).

was hast Du dagegen, hier im Forum Verbesserungsvorschläge fürs KP zu diskutieren?
Nichts. Ich verstehe auch nicht, weshalb so geflamt wird. :-? Ich wollte eigentlich nur wissen, welche Erwartungen die Kritiker haben. Ein paar Posts später mutierte das aber etwas. ^^ Naja, unterm Strich alles nur heiße Luft.

Also gehe ich davon aus, dass das theoretische abgeklärt wäre?
Ich weiß nicht. Ich finde, dass eine Generalüberholung des KPP nicht zwingend nötig wäre - du hingegen schon. Sag du mir, ob alles abgeklärt ist. ^^

Wenn die schriftliche Hausordnung ein solches Pflegepraktikum unmöglich macht, wird das LPA die Einreichtung (und dort-absolvierte Praktika) nicht anerkennen. Da das Haus allerdings Interesse an Praktikanten hat, wird dies dazu führen, dass genannte Einschränkungen aufgehoben werden.

Es gibt sogar Gesetze, die eingehalten werden!
Gut, ich verstehe es immer noch nicht. Aber das muss ich auch nicht. Wenn deine Idee einen Kern hat, wird sie sich durchsetzen. Ich bin gespannt. ^^

Zumal man das KPP ja eigentlich erst dann macht, wenn man zumindest schon entschieden hat, Medizin zu studieren.
Ich denke, du verallgemeinerst ein wenig zu viel. ;-)

epeline
29.08.2009, 16:35
so meine 2 monate kpp sind um.:-dance
endlich!!!!
jetzt mache ich vor dem studium wohlverdiente Ferien.
müssten nicht einige von euch auch schon 2 monate fertig haben. was macht ihr jetzt? noch den dritten monat oder auch mal pause vor dem studium???


entspanne, chille, tue nichts
nur dinge die dir spaß machen, lies nicht-medizinsche bücher!!!

tu bloß nichts anstrengendes ^^

du wirst die zeit vermissen:-meinung

ruhrpottlieschen
29.08.2009, 20:34
Ich hab dieses Jahr abi gemacht und am montagf nach meinem abi angefangen. Hab jetzt schon 60 tage abgeleistet.
Wollte unbedingt in die Psychatrie, da mich der Fachbereich immer fasziniert hat und ich wissen wollte "ob das in der Praxis auch so spannend ist":-)
Die Pflegedienstleitung hat mich dann auf die Gerontopsychatrie gesteckt, da sie meinte,in eine pflegepraktikum sollte schon auch "gepflegt" werden. Und man muss wohl auf wenigen stationen so viele windeln wechseln wie dort;)
Bis auf die Unklarheit bei der Anerkennung (über die ich einen thread eröffnet habe und für hinweise dankbar wäre) fand ich es echt super. vor allem hat es mir gezeigt, dass krankenhaus echt "meine welt" und Medizin wirklich mein traum ist. Die station war total nett und der umgang mit den patienten ist wirklich sehr dankbar.
Was mich aber wirklich stört: Ich finde, pflegepraktikanten sollten, genau wie FSJler, zumindest eine "aufwandsentschädigung bekommen. Ich zb. habe fast als volle kraft gearbeitet (personalmangel), und vllt 300 euro im monat wären nicht nur finanziell angenehm gewesen,sondern zeigen auch irgendwie ein bisschen anerkennung für die leistung, die man (im idealfall) bringt.
ob 2 monate nicht völlig ausreichen würden ist eine ganz andere sache, aber ich glaube, einen einblick in den pflegealltag zu bekommen, am besten vorab, ist absolut sinnvoll.

B22
29.08.2009, 20:54
Ich hab dieses Jahr abi gemacht und am montagf nach meinem abi angefangen. Hab jetzt schon 60 tage abgeleistet.
Wollte unbedingt in die Psychatrie, da mich der Fachbereich immer fasziniert hat und ich wissen wollte "ob das in der Praxis auch so spannend ist":-)
Die Pflegedienstleitung hat mich dann auf die Gerontopsychatrie gesteckt, da sie meinte,in eine pflegepraktikum sollte schon auch "gepflegt" werden. Und man muss wohl auf wenigen stationen so viele windeln wechseln wie dort;)
Bis auf die Unklarheit bei der Anerkennung (über die ich einen thread eröffnet habe und für hinweise dankbar wäre) fand ich es echt super. vor allem hat es mir gezeigt, dass krankenhaus echt "meine welt" und Medizin wirklich mein traum ist. Die station war total nett und der umgang mit den patienten ist wirklich sehr dankbar.
Was mich aber wirklich stört: Ich finde, pflegepraktikanten sollten, genau wie FSJler, zumindest eine "aufwandsentschädigung bekommen. Ich zb. habe fast als volle kraft gearbeitet (personalmangel), und vllt 300 euro im monat wären nicht nur finanziell angenehm gewesen,sondern zeigen auch irgendwie ein bisschen anerkennung für die leistung, die man (im idealfall) bringt.
ob 2 monate nicht völlig ausreichen würden ist eine ganz andere sache, aber ich glaube, einen einblick in den pflegealltag zu bekommen, am besten vorab, ist absolut sinnvoll.

Cool, wo hast du das denn gemacht? War das eine psychiatrische Anstalt, oder ein normales Krankenhaus mit psychiatrischen Stationen? Würde mich nämlich auch mal interessieren.
Die Anrechnung erfolgt ja eigentlich nicht übers LPA - die PDL wird dir einen Standardwisch ausstellen, da frägt danach niemand mehr ob du auch ja die Bedingungen erfüllt hast.

Das mit der Aufwandsentschädigung fände ich sicherlich auch nicht schlecht. :-dafür



Nichts. Ich verstehe auch nicht, weshalb so geflamt wird. :-? Ich wollte eigentlich nur wissen, welche Erwartungen die Kritiker haben. Ein paar Posts später mutierte das aber etwas. ^^ Naja, unterm Strich alles nur heiße Luft.

Die Erwartungen wurden dir erklärt, konkretisiert und zusammengefasst. Es geht dir nicht darum, zu diskutieren, es geht dir darum die Fehler deiner Argumentation auf Teufel komm raus nicht einzugestehen.

Heiße Luft ist so eine Sache: du sagst es sei sinnlos hier zu diskutieren. Gut, dann lass es einfach - wenn du keinen Spaß am Austausch von Meinungen hast, dann solltest du dich weniger auf Foren rumtreiben sondern lieber einen Ferienjob aufnehmen.


Ich weiß nicht. Ich finde, dass eine Generalüberholung des KPP nicht zwingend nötig wäre - du hingegen schon. Sag du mir, ob alles abgeklärt ist. ^^

Ich finde diesen Satz ein Paradebeispiel für deine Flip-flops. Bist du der Sohn von John Kerry?

Ich: <lange Diskussion>
Du: Gut, du hast zwar recht, aber bringen wird dir das überhaupt nichts.
Ich: Nicht weiter schlimm, hauptsache ich habe jemanden überzeugt.
Du: Stimmt, Taten wären angebrachter.
Ich: Super, dann wäre der theoretische Teil wenigstens abgeklärt.
Du: Näääh, ich lass mich nicht überzeugen!
<wiederhole Diskussion von vorne>


Gut, ich verstehe es immer noch nicht. Aber das muss ich auch nicht. Wenn deine Idee einen Kern hat, wird sie sich durchsetzen. Ich bin gespannt. ^^

Neger sollen so viele Rechte wie Weiße haben? Haha, na viel Spaß dabei so einen Scheiß umzusetzen. Ich bin gespannt ^^

--
Sorry, aber mir wird die Diskussion mit dir zu blöd. Behalt ruhig deine Meinung - wie du ja selbst sagst, ist ja eh nur alles heiße Luft.:-D

THawk
29.08.2009, 21:07
Doch, die Anerkennung findet durch das zuständige LPA statt!
Ich hatte auch das normale Formular. Aber bei mir als Zivi wollten die ('weil die Zivis so häufig die Formulare fälschen' :-nix ) noch Zivildienst-Zeitbescheinigung und Arbeitszeugnis haben. Hat mich sehr geärtert, aber da kommt nur mit großem Aufwand gegen an.

Also lieber die Teile früh einreichen und anerkennen lassen bevor es 2 Wochen vorm Physikum große Probleme gibt!

epeline
29.08.2009, 21:13
jaaa
und die anerkennung schriftlich bestätigen lassen!
die leutchen vom lpa vergessen gerne, dass sie vor 2 monaten etwas nickend abgesegnet haben, wenn sie schlechte laune haben

Freierfall
29.08.2009, 22:26
habt ihr euch praktikumszeugnisse o.ä. besorgt?
ich hab mir nur den schein unterschreiben lassen, aber kein zeugnis o.ä. - sollte es da Probleme geben, kann ich eigentlich nur auf meine PDL verweisen xD

epeline
29.08.2009, 22:37
nö, brauchst kein richtiges zeugnis
nur eben dieses standartformular vom lpa
da steht meistens sowas drauf wie "zeugnis für den krankenpflegedienst" oder so ähnlich.
aber da musst du nur eintragen von wann bis wann, wo u wie du heißt ;)
PDL muss unterschreiben
gibts so weit ich weiß auch bei den LPA- und Uni-seiten runterzuladen

Freierfall
30.08.2009, 00:06
jo, das hab ich schon.
Ich überlege nur gerade, ob ein umfangreiches zeugniss nicht besser wäre?
Kann man das später noch mal für irgendwas gebrauchen?

THawk
30.08.2009, 08:33
Wenn du dich nicht gerade doof angestellt hast, würde ich mir immer eins geben lassen. Für die Bewerbung nach Abschluss des Studiums ist es sicher nicht wichtig, aber wer weiß ob du dich mal für einen Studentenjob im Krankenhaus bewerben wirst. Und da ist es sichelrich gut.