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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Chemie-Was wiederholen fürs Studium??



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-Julchen-
22.01.2011, 15:23
Ist ja witzig, das ist ja mein alter Thread :-D Also, da ich die Chemie auch relativ gut hinter mich gebracht hab, kann ich ja jetzt hier ganz entspannt reinschreiben. Ich hab mir den Zeeck gekauft, aus dem Grund, weil den bei uns "alle" hatten, aber im Endeffekt hab ich eigentlich nur mit Altklausuren und meinen Tutoriumsmitschriften gelernt, was auch vollkommen gereicht hat. Allerdings find ich den Zeeck trotzdem recht gut, hab oft Tutoriumsaufgaben damit gelöst oder was nachgelelsen, was ich im Tutorium nicht verstanden hatte.

Linda.1001
22.01.2011, 15:23
Vielen lieben Dank für eure Antworten! :-top Ich bin in Sachen Chemie etwas Pharmaziegschädigt. ;-)

Aber Spass bei Seite:


Und was ist mit Physik? Was habt ihr da benutzt?

Ich habe ziemlich Panik vor Physik- ich habe 0 Kenntnisse, weil ichs nach der 11. abgewählt hatte und in den beiden 2 Halbjahren haben wir das Musical einstudiert anstatt Physik. :-blush:-oopss

Hades
22.01.2011, 16:54
Bei uns haben die einen mit dem Harms gelernt die anderen mit der Schwarzen Reihe. Obs geklappt hat kann ich erst am Mittwoch sagen, wenn wir die Ergebnisse bekommen :-))

Humane
22.01.2011, 18:01
und in den beiden 2 Halbjahren haben wir das Musical einstudiert anstatt Physik. :-blush:-oopss

Welches Musical?! :-?

leofgyth77
23.01.2011, 14:42
ich hab mir damals auch den harms gekauft...sinn macht das ganze wohl nur mit dem arbeitsbuch dazu (das ich nicht hatte....)
allerdings würde ich mich erstmal schlau machen, obs nicht ein tutorium oder so gibt. bei uns wurde das damals angeboten und es wurde in einer woche alles klausurrelevante besprochen mit übungsaufgaben. in kombination mit altklausuren hat das wunderbar hingehaun, obwohl ich seit der 10. klasse auch kein physik mehr hatte (war in der 11. im ausland und habs schon dort nicht mehr belegt).
aber so zum vorher mal anschaun, was gemacht wird, fand ich den harms auch gar nicht so schlecht. es gab auch einige, die mit dem harten (oder so ähnlich) gelernt haben.

prot
23.01.2011, 14:50
Was geht denn hier ab :-oopss

http://www.youtube.com/watch?v=LanCLS_hIo4

Meine Devise :-wow

Tanita
23.01.2011, 15:11
Bleibt ihr beim Zeek auch während des Studiums oder habt ihr dazu eine bessere Alternative?



Vor dem studium hatte ich gar nichts und für's Studium hat's der Zeeck absolut getan und war für unsere Klausur auch absolut nicht zu oberflächlich.






Ach ja, dieselbe Frage stellt sich mir auch für Physik: ich habe das Physikbuch von Harms...oder welches ist da eher geeignet?



Hatte auch den Harms und nie reingeschaut.
Hat auch allein mit den Skript und Altklausuren gut geklappt.

dgy999
23.01.2011, 16:13
Hab den neuen Zeeck, also die 7. Auflage. Der ist richtig gut geworden. damit meine ich, Bilder und Tabellen, kein reiner Text mehr, was einem ein Buch total unappetitlich macht.

Stephan0815
23.01.2011, 16:17
Wir hatten damals neue Chemie-Profs und die meinten in ihren ersten Klausuren gleich mal das Niveau anheben zu müssen. Aber auch da hat der Zeek gereicht.
Geht sicher auch mit was kleinerem, aber zum Nachlesen, wenn die Folien nicht alles gut rüberbringen, ist er doch optimal.
@linda Und naja, wenn du Pharmazie studieren willst, kannst du dir ja gerne auch ein ausführlicheres Buch kaufen, aber die Chemie macht jetzt echt nur einen Bruchteil vom Medizin-Studium aus...
Mir kommt das irgendwie, wie ne Art Hürdenlauf grad vor:
Chemie - geschafft. Latte eins höher.
Biochemie - geschafft. Latte eins höher.
Pharma - hock ich grad davor. Die Latte ist schon ganz schön hoch...

Linda.1001
23.01.2011, 17:54
@linda Und naja, wenn du Pharmazie studieren willst, kannst du dir ja gerne auch ein ausführlicheres Buch kaufen, aber die Chemie macht jetzt echt nur einen Bruchteil vom Medizin-Studium aus...


Ich hatte mal Pharmazie angefangen....und abgebrochen. Aber gut, dass das Medizinstudium nicht so Chemielastig ist, das beruhigt schonmal. ;-)

Hades
23.01.2011, 17:59
Hab den neuen Zeeck, also die 7. Auflage. Der ist richtig gut geworden. damit meine ich, Bilder und Tabellen, kein reiner Text mehr, was einem ein Buch total unappetitlich macht.

Was ich da ein bisschen blöd gemacht finde, ist dass die Lösungen der Aufgaben am Ende jeden Kapitels nicht mehr im Buch selbst sind, sondern nurnoch im Internet :/.
Aber Aufgaben macht man ja sowieso mit dem Roebke :-music

leofgyth77
24.01.2011, 13:06
ganz genau!
ich fand den röbke wirklich super. war zwar leider nicht aufm niveau unserer klausuren, aber man hat die aufgaben von anfang an schön verständlich gelernt und mit den grundlagen dann auch schwerere aufgaben lösen können.

DerSalamander
24.01.2011, 13:24
Ich muss mal grad kurz was fragen, obwohl das vllt nicht ganz so zum Thema gehört, aber es macht mich grad mehr als nur etwas wahnsinnig, weil ich aufm Schlauch stehe.
Also, die relative Masse von Eisen ist 56. Hab ich nun ein Mikrogramm davon, hab ich dann 6 x 10 hoch 17 Teilchen oder immer noch hoch 23?
Das ist wahrscheinlich total banal, aber ich hab keinen blassen Schimmer *schäm*

konstantin
24.01.2011, 14:03
Die relative Masse von Eisen betraegt 56 g/mol. Es gilt n = m / M, wer also 1 Mikrogramm Eisen hat, haelt n = 1 Mikrogramm / 56 g/mol Teilchen in der Hand. Habe gerade keinen Taschenrechner in der Hand, aber das waeren glaube ich n = 1/56 * 10^-6 mol.

edit: Die Anzahl der Teilchen betraegt dann 6,02/56 * 10^17.

DerSalamander
24.01.2011, 14:09
hmm, ich hatte aber als Antwortmöglichkeit nur besagtes 6,02 mal 10 hoch 17, wenns sich um Mikrogramm handelte oder aber die andere wäre gewesen 56 mg wären 6 x 10 hoch 23...
Da werd ich net so ganz schlau draus...

SuperSonic
24.01.2011, 19:46
Die relative Masse von Eisen betraegt 56 g/mol.
Die relative Masse beträgt 56.
56 g/mol ist die molare Masse.
Ansonsten schön vorgerechnet.


hmm, ich hatte aber als Antwortmöglichkeit nur besagtes 6,02 mal 10 hoch 17, wenns sich um Mikrogramm handelte oder aber die andere wäre gewesen 56 mg wären 6 x 10 hoch 23...
Beides ist falsch.

DerSalamander
24.01.2011, 19:53
haha das ist aber keine Option gewesen. Naja, dann wart ich mal ab, bis es die Ergebnisse gibt und schau mir das ganze mal an.
Aber danke für die schnelle Hilfe.

konstantin
24.01.2011, 21:34
Die relative Masse beträgt 56.
56 g/mol ist die molare Masse.
Ansonsten schön vorgerechnet.


Beides ist falsch.

Oh. :-oopss

Egal, heute Ergebnisse bekommen - der Chemieschein ist meiner, mit unfassbaren 49/60 Punkten! :-))

Alchemist
24.01.2011, 21:46
Ich muss mal grad kurz was fragen, obwohl das vllt nicht ganz so zum Thema gehört, aber es macht mich grad mehr als nur etwas wahnsinnig, weil ich aufm Schlauch stehe.
Also, die relative Masse von Eisen ist 56. Hab ich nun ein Mikrogramm davon, hab ich dann 6 x 10 hoch 17 Teilchen oder immer noch hoch 23?
Das ist wahrscheinlich total banal, aber ich hab keinen blassen Schimmer *schäm*

Erstmal die Stoffmenge n berechnen. Es gilt:

n = m/M = 10^-6 g / 56 g/mol = 1,7 x 10^-8 mol
(m - Masse, M - molare Masse)

Die Anzahl der Teilchen bzw. Atome, die in 1 Mikrogramm stecken, ist gleich:

N = Na x n = (6,02 x 10 ^23) Teilchen/mol x 1,7 x 10^-8 mol = 1 x 10^16 Teilchen.
(Na - Avogadro-Zahl)

Humane
24.01.2011, 22:20
Okay. Raus ... ;-)