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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Medizin studieren und dann in die Forschung?



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sodbrennen
09.07.2009, 15:43
Man lernt doch eh nie das im Studium, was man braucht. Das meiste eignet man sich doch danach an. Egal in welchem Studium. Man tut sich halt meist nur etwas leichter danach, ooder? :-nix

Ulle
11.07.2009, 13:20
Mathematisch-naturwissenschaftliche Studiengänge sind stark darauf ausgelegt, eine gemeinsame Basis zu schaffen und Fähigkeiten zu entwickeln, sich Wissen selbst anzueignen.

Aus meinen Beobachtungen erleichtert dies deutlich den Einstieg in die Forschung, mit der Zeit scheint sich das aber zu egalisieren.

Nur sind die ersten Jahre oftmals besonders wichtig. Ich war gerade auf einem Excellenzclustersymposium und da spielten Mediziner nahezu keine Rolle in den Nachwuchsforschungsgruppen. Dafür dann halt in der Translation der Ergebnisse, wo es dann direkt an die Patienten geht.