PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Prognose NC bei Zweitstudenbewerber Humanmedizin



Seiten : 1 [2] 3 4

Ulle
13.08.2009, 12:56
Mögen diejenigen, die eine berufliche Begründung durchsetzen konnten, ihre Strategie /Schreiben hier vielleicht vorstellen? Vielleicht auch für diejenigen interessant, die es dieses Jahr leider nicht geschafft haben.

Pyrotes
13.08.2009, 13:14
Jo.
Erststudium VWL, Note "gut", kein Dienst.

Also entweder habe ich Punkte für die Begründung bekommen oder es gab einen Fehler im System ;).

Ich habe auf "besondere berufliche Gründe" gebeten.

Ich habe mir ein Berufsfeld gesucht, in dem beide Studiengänge Voraussetzung sind, oder zumindest extrem hilfreich. So steht es auch im ZVS Infoblatt - der Abschluss beider Studiengänge muss die Berufschancen in dem Berufsfeld erheblich verbessern (kein Wort davon, dass sie *unbedingt* vorausgesetzt werden). Dann hab ich belegt, warum man für mein Berufsfeld beide Studiengänge braucht. Meine Argumentation habe ich mit Artikeln aus Zeitungen und mit der Berufsbeschreibung einer Internetseite unterstützt, welche in die Kerbe schlugen, dass man eben beide Abschlüsse brauche.
Ferner habe ich zwei Stellenangebote in dem Berufsfeld angehängt, in denen sowohl wirtschaftliche Kenntnisse als auch die Approbation gefordert wurden.

Dann hab ich noch kurz geschrieben, dass ja immer mehr Ärzte einen MBA machen (hab ich mit einem Ärzteblatt Artikel belegt), und da es laut ZVS egal ist, in welcher Reihenfolge man was studiert, ich auch erst WiWi machen kann und dann Medizin.

Ich denke, was wichtig ist, ist, dass man seine Argumentation irgendwie belegen kann. Ich würde jedem empfehlen, sich ganz genau die Vorgaben der ZVS im Infoblatt durchzulesen und sich daran zu halten.
Es soll kein Motivationsschreiben werden, sondern eine belegte Begründung.

Ulle
13.08.2009, 14:40
Das dürfte BWLer interessieren, sofern sein Erststudium in einem Zusammenhang mit seinem Forenaccout steht... =)

officium
13.08.2009, 18:41
Mögen diejenigen, die eine berufliche Begründung durchsetzen konnten, ihre Strategie /Schreiben hier vielleicht vorstellen? Vielleicht auch für diejenigen interessant, die es dieses Jahr leider nicht geschafft haben.

Ich weiß nicht, ob meine beruflichen Gründe oder meine wissenschaftlichen Gründe ausschlaggebend waren (nehme aber an, dass es die wissenschaftlichen waren) - im Grundsatz geht es aber bei den Gutachten um das Selbe: Es geht darum die externe Anforderung (sei sie nun wissenschaftlicher oder beruflicher Natur) zu benennen, der sich nur durch den Abschluss beider Studiengänge begegnen lässt. Im Prinzip ist das für die meisten Fächerkombinationen vermutlich einfach.

Vielleicht muss man sich ein wenig von der Idee lösen, dass der Grund, warum man es möchte, auch der ist, den man als Argument vorträgt. Der Grund, den man benennt, muss eine sachliche Verbindung herstellen. Man muss nicht erklären, was einen innerlich bewegt. Es geht nicht um die Motivation, sondern um den reinen sachlichen Zusammenhang zwischen den Fächern X und Medizin, der ggf. auch nicht der eigenen Motivation entsprechenen muss.

Auch wenn ich sage, dass der echte Grund und die Begründung nicht gleich sein müssen, war es aber bei mir so. Ich bin Physiker und habe in der Bilgebung (allerdings der Erde) promoviert. Mein Hauptargument war, die Bildgebung auf medizinische Belange anzuwenden und anzupassen (und ein paar Inversionsspielereien auf medizinische Belange anzuwenden). Dafür konnte ich auch Veröffentlichungen vorzeigen.

Meine berufliche Argumentation ging in eine ähnliche Richtung. Hier habe ich erklärt, dass in der Strahlenmedizin (Nuklearmedizin oder Radiologie) viele Anknüpfungspunkte bestehen. Die sind auch objektiv da. Zum Beispiel in der Dosimetrie und in der Inversionstheorie, die hinter Methoden wie der Brachytherapie steckt. Hier profitiert der Arzt und der Patient, wenn er die Grundlagen (Physik & Mathe) kann, die er im Studium sonst nicht lernt.

Ich denke, man kann vermutlich alle Kombinationen argumentieren, wenn man in Ruhe darüber nachdenkt. Gerade bei BWL sehe ich da kein Problem. Es liegt ja auf der Hand, dass das Gesundheitswesen hinsichlicht betriebswirtschaftlicher Prozesse zu optimieren ist und eine Optimierung ohne hinreichende Kenntnisse der medizinischen Gegebenheiten unzweckmässig ist. Als Argumentationsverstärker gibt es hier im beruflichen Bereich auch eine ganze Reihe von spezialisierten Beratungsunternehmen, die mit dem Beratungsprofil auftreten und die zitierbar und eine Quelle guter Argumente sind.

Da ich an soetwas Spass habe, würde ich, wie bestimmt viele andere auch, gerne helfen, darüber nachzudenken, was man schreiben kann. Bei Bedarf schreibt doch einfach etwas ins Forum oder per Mail.

Viele Grüße,
Sven

PS: Habe gerade an der Uni gefragt, ob mir Physik erlassen wird. So wie es es ausschaut brauche ich zwar das Praktikum nicht zu machen - aber die Klausur muss ich dennoch schreiben. Schon lustig.... :-).

geraldine17
14.08.2009, 13:17
Schließe mich Pyrotes weitestgehend an. Habe es auch so gemacht und von nem Mädel "Ihre Begründung" bekommen, die einen Platz bekommen hatte. Sie hat mit Medizin-Controlling argumentiert. Das Semester zuvor hatte ich die Begründung noch ziselierter mit dem Berufsziel Medical Advisor formuliert und das hat nicht geklappt.
Ich würde als Wirtschaftsstudent auf jeden Fall die Begründung Medizin Controlling versuchen!

Ulle
17.08.2009, 10:58
PS: Habe gerade an der Uni gefragt, ob mir Physik erlassen wird. So wie es es ausschaut brauche ich zwar das Praktikum nicht zu machen - aber die Klausur muss ich dennoch schreiben. Schon lustig.... :-).Pöh, ich musste mit meinem Zell- und Molekularbiologie-Diplom im ganzen Med-Studium nur einmal in die Physik - und das auch nur, weil wir Physik-Hörsaal das schriftliche Physikum abgelegt haben... =)

Einen Dipl.-Physiker noch zur Prüfung zu laden ist ma frech - geht die Note irgendwie ins Abschlußzeugnis mit ein?

Nilani
24.08.2009, 23:22
Wir hatten in unserem Jahrgang nen Diplom-Physiker, der musste das Physikpraktikum komplett mitmachen, incl. Klausuren. Begründung: er hat ja keine med. Physik gehabt :-(( :-nix

officium
25.08.2009, 11:12
Wir hatten in unserem Jahrgang nen Diplom-Physiker, der musste das Physikpraktikum komplett mitmachen, incl. Klausuren. Begründung: er hat ja keine med. Physik gehabt :-(( :-nix

Verrückt. Ich hatte ursprünglich bei dem Physiker gefragt, der hier med. Physik macht. Der wollte mich die Klausur mitschreiben lassen (was auch nicht so schlimm gewesen wäre...).Ich habe aber gesehen, dass ja eigentlich das Landesamt für soziale Dienste für die Anerkennung zuständig ist. Ich war dann gerade im Landesamt und die hatte kein Problem, mir Physik und Chemie anzuerkennen :-). Na prima. So wird das erste Semester etwas kürzer ;).

chemstud
02.09.2009, 11:14
Hallo liebe Mitleser!
Ich habe Chemie studiert und mit 1,0 abgeschlossen und mittlerweile 2 Jahre für die Promotion geschuftet..und möchte mir jetzt doch den Traum erfüllen und Medizin studieren. 4 Punkte für die Messzahl wären mir dank der Note sicher. Weiter oben haben einige etwas von 4 Punkte + Dienst geschrieben...?? Was heißt das genau? Könnte ich meine Arbeitszeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Promotionszeiten als Dienst angeben und wenn ja..gibt das Bonuspunkte für die Messzahl?? Das habe ich nicht ganz verstanden.
Freue mich über eine Antwort! Danke^^

bremer
02.09.2009, 11:32
Könnte ich meine Arbeitszeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Promotionszeiten als Dienst angeben

Nein.


gibt das Bonuspunkte für die Messzahl?

Nein. Bei Punktegleichheit werden Bewerber mit Dienst allerdings bevorzugt ausgewählt.

Der NC lag dieses WS bei 5 Punkte ohne Dienst. Das heißt, alle Bewerber mit Messzahl > 5 und 5 Punkten mit Dienst haben einen Studienplatz erhalten. Bei Bewerber mit 5 Punkten ohne Dienst wurde ausgelost.

Falls du während der 2 Jahre in Medizin nahen Gebieten geforscht hast (bzw. du eine Verbindung herstellen kannst), könntest du versuchen, wissenschaftl. Gründe geltend zu machen um dadurch deine Messzahl zu erhöhen.

Genauere Informationen, wie sollte es anders sein, auf www.zvs.de

officium
02.09.2009, 12:54
Ich habe Chemie studiert und mit 1,0 abgeschlossen

Hallo,

Du würdest sicher einen Punkt für einen "sonstigen Grund" bekommen - und falls Du ZIVI warst oder bei der Bundeswehr, hättest Du auch einen "Dienst". In diesem Jahr hättest Du damit einen Studienplatz sicher gehabt.

Gruß,
Sven

chemstud
02.09.2009, 21:20
Tja und da liegt schon mein Problem...ich wurde damals ausgemustert wegen Allergien. Allerdings habe ich freiwillig zur Überbrückung der Zeit zwischen Abi und Chemiestudium im Altenheim als Pfleger gearbeitet. 3 Monate am Stück und dann immer mal gelegentlich am Wochenende. Hmm, das schmälert die Aussichten, oder?

2the4ya
03.09.2009, 09:31
Ja.
Aber wie schon erwähnt: Wenn du in der Chemie in einem medizinnahen Feld geforscht hast, kannst du damit Punkten. Aber in diesem Jahr scheinen auch einige Leute aus Bereichen, die eigentlich nichts mit Medizin zu tun haben, mit ihrer Begründung gepunktet zu haben.
Ich würde mir diesen und die anderen Threads zum Thema sowie das Zweitstudium-Merkblatt auf zvs.de ganz genau durchlesen. Wenn du viel Mühe in deine Bewerbung steckst, stehen deine Chancen sicher nicht schlecht.

chemstud
03.09.2009, 17:17
Vielen Dank für die Ermutigung. Ist das aber generell nicht so, dass die Chancen zum SS eh schlechter sind, da dann mehr Bewerber um einen Platz betteln?? Obwohl, eigentlich macht das keinen Sinn, da die Frischabiturienten doch eh erst zum WS starten können....???

officium
05.09.2009, 12:03
Vielen Dank für die Ermutigung. Ist das aber generell nicht so, dass die Chancen zum SS eh schlechter sind, da dann mehr Bewerber um einen Platz betteln?? Obwohl, eigentlich macht das keinen Sinn, da die Frischabiturienten doch eh erst zum WS starten können....???

An den wenigsten Unis kann man zum SS starten. Daher stehen deutlich weniger Plätze zur Verfügung.

Gruß,
Sven

Xerox
26.07.2010, 16:42
Ich würd gern ZM studieren und dann anschließend HM. Mein Ziel ist es als MKG-Chirurg beruflich tätig zu sein. Ist mir nach dem ZMstudium der Studienplatz für HM sicher oder nicht? Brauch Planungssicherheit. Danke im Voraus.

Ulle
27.07.2010, 15:29
Er ist Dir nicht sicher, aber sehr wahrscheinlich - nur mit wissenschaftlichen Gründen kann man noch mehr Messpunkte erreichen als mit zwingender beruflicher Qualifikation - soviele helle Köpfe haben wir in Deutschland wahrscheinlich nicht, die sich trotz erfolgreichen Start in die Wissenschaft noch ein Studium antun wollen.

Nur im letzten Sommersemester hättest Du mit schlechten Noten im Erststudium keinen Platz bekommen, im Wintersemester dürfte es auf absehbare Zeit klappen. Planungssicherheit? Gibt es nicht.

P.S.: Ich würde mit Humanmedizin anfangen - da ersparst Du Dir meines Wissens mehr Kurse und es ist noch unwahrscheinlicher, das Du keinen Platz bekommst.

Lightning_Bolt
12.09.2010, 04:19
Angesichts der Tatsache, dass der steinige Weg zum Medizinstudium aller Voraussicht nach mehr als 5 Jahre Wartezeit in Anspruch nehmen wird, habe ich bereits in Erwägung gezogen, eine Ausbildung zum MTR-A an einem privaten Klinikum zu machen - ergo habe ich mir eine effektive Wartezeitüberbrückung geschaffen, in der ich nicht aus dem gewohnten Lernrhythmus falle. Mit einem DN von 2,4 jedoch sehe ich meine Chancen trotz abgeschlossener Berufsausbildung im medizinisch-kurativen Bereich zum MTR-A einen Studienplatz zu bekommen (-Ausbildungsbonierung) als relativ gering ein.

Daher kam mir ein Geistesblitz in den Kopf geschossen, um den begehrten Medizinstudienplatz auf unkonventionellem Wege zu erlangen - Stichwort Zeitstudienplatz. Quotengeregelt mit 3% ist das Platzkontingent für Zweitstudienbewerber recht knapp bemessen, aber %-tual würde ich die "relativen" Chancen Medizin zu studieren mit einer Erststudiumbewerbung zum jetzigen Zeitpunkt gleichsetzen.( 0 WS, Erstbewerber)

Aufgrund meiner großen, sportlichen Leidenschaft habe ich natürlich eine gewisse Affinität zu Sporthochschulen mit international hoch anerkanntem Status, wie es auf Köln oder Freiburg zutrifft. Wie würdet ihr das Vorhaben objektiv bewerten, ein Medizinstudium mit folgender, akademischer Qualifikation in Angriff zu nehmen?


Bachelor - Sport und Leistung
M.Science in ;Sports Technology; Exercise Science and Coaching oder Bewegung und Sport im Alter
Zusätzlich Trainer-Lizenz mit B-Status (Kader)
Selber 2.Bundesliga-Triathlon Athlet

In allen drei Fällen würde ich versuchen eine Promotion durchzubekommen. Mit welcher schlagfertigen Begründung würde sich denn eine Verknüpfung zum Medizinstudium herstellen?

Ich von meiner Seite aus würde sehr gerne im sportmedizinischen Bereich (sei es kurativ oder in der Forschung an einem sportmed. Institut) tätig werden, ggf. auch Schlüsselpositionen in der medizinischen Abteilung für Kader-oder Vereinsbetreuung (-bspw. an den Olympia-Stützpunkten Deutschlands) übernehmen. Interessant wäre insbesondere die Verknüpfung der Fachkompetenz in der Biomechanik mit dem der Orthopädie, oder bspw. der Leistungsdiagnostik mit der Kardiologie. Man agiert dann auf einer Ebene, die gewöhnlichen Medizinern verwehrt bleibt, weil sie kein entsprechendes Netzwerk aufgebaut, nicht auf vergleichbare Erfahrungswerte speziell in diesem Bereich gesammelt und keine vergleichbare, vormedizinische Qualifikation erlangt haben.

Was meint ihr?

MisterXYZ
13.09.2010, 00:27
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=60069
Doppelpost :-wow

Angesichts der Tatsache, dass der steinige Weg zum Medizinstudium aller Voraussicht nach mehr als 5 Jahre Wartezeit in Anspruch nehmen wird, habe ich bereits in Erwägung gezogen, eine Ausbildung zum MTR-A an einem privaten Klinikum zu machen - ergo habe ich mir eine effektive Wartezeitüberbrückung geschaffen, in der ich nicht aus dem gewohnten Lernrhythmus falle. Mit einem DN von 2,4 jedoch sehe ich meine Chancen trotz abgeschlossener Berufsausbildung im medizinisch-kurativen Bereich zum MTR-A einen Studienplatz zu bekommen (-Ausbildungsbonierung) als relativ gering ein.

Daher kam mir ein Geistesblitz in den Kopf geschossen, um den begehrten Medizinstudienplatz auf unkonventionellem Wege zu erlangen - Stichwort Zeitstudienplatz. Quotengeregelt mit 3% ist das Platzkontingent für Zweitstudienbewerber recht knapp bemessen, aber %-tual würde ich die "relativen" Chancen Medizin zu studieren mit einer Erststudiumbewerbung zum jetzigen Zeitpunkt gleichsetzen.( 0 WS, Erstbewerber)

Aufgrund meiner großen, sportlichen Leidenschaft habe ich natürlich eine gewisse Affinität zu Sporthochschulen mit international hoch anerkanntem Status, wie es auf Köln oder Freiburg zutrifft. Wie würdet ihr das Vorhaben objektiv bewerten, ein Medizinstudium mit folgender, akademischer Qualifikation in Angriff zu nehmen?


Bachelor - Sport und Leistung
M.Science in ;Sports Technology; Exercise Science and Coaching oder Bewegung und Sport im Alter
Zusätzlich Trainer-Lizenz mit B-Status (Kader)
Selber 2.Bundesliga-Triathlon Athlet

In allen drei Fällen würde ich versuchen eine Promotion durchzubekommen. Mit welcher schlagfertigen Begründung würde sich denn eine Verknüpfung zum Medizinstudium herstellen?

Ich von meiner Seite aus würde sehr gerne im sportmedizinischen Bereich (sei es kurativ oder in der Forschung an einem sportmed. Institut) tätig werden, ggf. auch Schlüsselpositionen in der medizinischen Abteilung für Kader-oder Vereinsbetreuung (-bspw. an den Olympia-Stützpunkten Deutschlands) übernehmen. Interessant wäre insbesondere die Verknüpfung der Fachkompetenz in der Biomechanik mit dem der Orthopädie, oder bspw. der Leistungsdiagnostik mit der Kardiologie. Man agiert dann auf einer Ebene, die gewöhnlichen Medizinern verwehrt bleibt, weil sie kein entsprechendes Netzwerk aufgebaut, nicht auf vergleichbare Erfahrungswerte speziell in diesem Bereich gesammelt und keine vergleichbare, vormedizinische Qualifikation erlangt haben.

Was meint ihr?

Moefoe123
05.10.2010, 12:51
Um mal alle Klarheiten auszuräumen, habe ich gerade mit HSS.de telefoniert:
- 7 Punkte mit Dienst haben alle einen Platz bekommen
- 7 Punkte ohne Dienst etwa jeder Dritte (Los entscheidet)
- Es gibt keine neuen Richtlinien für die Vergabe von Punkten für die Begründung, die Messzahl ist deswegen nicht angestiegen. Es ist auch möglich mit BWL mehr als einen Punkt zu bekommen, ich hatte bspw. 4, andere hatten wohl noch mehr.
- Die Bewerberzahl hat sich in den letzten Jahren verdoppelt, was auch auf die ganzen Bachelorabsolventen zurückzuführen ist. Wahrscheinlich wird die Messzahl zum SS wieder steigen.

Greetz und viel Glück an alle!