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Die Niere
21.07.2009, 09:23
Ohne diesen Artikel gelesen zu haben, bin ich jedoch nicht grundsätzlich davon überzeugt, dass Stiftung Warentest auf dem PC-Sektor wirklich gute Testresultate liefern kann (zumidnest war dies in der Vergangenheit so).

gruesse, die niere
Ach ja...und beim Rechnerkauf kann man verdammt viel falsch machen: zu laut, zu kurze Laufzeit oder zu spiegelndes Display! Das sind die drei Hauptfehler, die man machen kann!!!

gruesse, die niere

bremer
21.07.2009, 10:19
@niere:

Ich bin grundsätzlich davon überzeugt, dass man Artikel, ohne sie gelesen zu haben, nicht beurteilen kann. Woher kommt denn deine Skepsis?
Stiftung Warentest ist jedenfalls eine der wenigen Zeitschriften, der ich vertraue.


beim Rechnerkauf kann man verdammt viel falsch machen: zu laut, zu kurze Laufzeit oder zu spiegelndes Display

Das ist i-wie nicht verdammt viel, wobei man da auch einige Einschränkungen machen muss:

1) Die Laufzeit gibt es so gar nicht, da sie eine Funktion mehrerer Veränderlicher ist.

2) Nach Erfahrungswest: Zu laut ist so ziemlich kein Laptop (wage ich mal zu behaupten). Bei einem Standrechner ist das schnell behoben. Wenn man da keine allzu hohen Ansprüche stellt (was auch selten der Fall ist).

3) Beim spiegelndem Display muss man tatsächlich aufpassen, wenn man denn keines haben möchte.

Im übrigen empfiehlt Stiftung Warentest matte Displays und im Test wurde vor allem auf die Laufzeit geachtet.

Meine These wird übrigens schon in diesem Thread bestätigt, bei der Vielfalt von Empfehlungen, die ausgesprochen wurde.

Denüse
21.07.2009, 10:26
Nach Erfahrungswest: Zu laut ist so ziemlich kein Laptop (wage ich mal zu behaupten). :-)) Alles klar... Da hörste dir mal mein Asus an oder das Fujitsu meines Schwagers... Da denkt man manchmal, ein Hubi startet... ;-) :-oopss

Und das obwohl ich regelmäßig den Lüfter ausbaue, reinige etc....

Aber mal noch zum Thema: Niere hat schon Recht, finde ich... Worauf außerdem noch zu achten ist und was man einfach ausprobieren muss: Die Tastatur!!! Manche sind so "labbrig", da könnte ich einfach nicht drauf schreiben... Da ist Asus wieder Spitze, z. B.. Toshiba allerdings, so sagt meine Erfahrung ;-) , eher ein Fehlkauf... Und so weiter und so fort... :-nix

Es gibt eben Dinge, die man selbst ausprobieren muss... Da hilft einem dann auch die Stiftung Warentest nicht unbedingt weiter... :-meinung

Liebe Grüße, Denüse

bremer
21.07.2009, 11:06
Da hörste dir mal mein Asus an oder das Fujitsu meines Schwagers

Welche Modelle denn? Vl schon etwas älter?

Stiftung Warentest berücksichtigt übrigens auch stabile Tastaturen. Ausprobieren ist natürlich immer gut, wobei man die laptops ja nicht beliebig lange ausprobieren kann.
Da verlass ich mich lieber auf Expertenmeinungen (wie die von Stiftung Warentest). Ist wohl um einiges aussagekräftiger als Bewertungen auf ciao.de (oder medi-learn.de) ;-)

Denüse
21.07.2009, 11:21
Öhm, mein Schleppi ist ein Asus Z53J... Meinen Schwager müsste ich fragen welches Modell er hat...

Zu Ciao, Amazon und diesem ganzen Rotz: Das kannste eh knicken, weil da viel zu viel Corporate PR und Blogging läuft... :-oopss Da ist einfach kein Verlass auf die sogenannten "unabhängigen" Testmeinungen... :-kotz

Nunja, man sollte eben keiner Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat... ;-) Stiftung Warentest ist imho wohl da noch die glaubwürdigste Anlaufstelle unter den Testinstituten.

Liebe Grüße, Denüse

ehem-user-19-08-2021-1408
22.07.2009, 00:13
Hi
ich hab im moment einen brandneuen 17'' toshiba aber werde ihn garantiert nicht mit mir rumschleppen- zu groß- dafür hab ich ein iphone fuür internet/schreib/kommunikationszwecke :-)
das ist für mich ne gute kombo.
Ich würde dir am besten zu einem 13" raten. Handlich und frisst nicht zuviel strom. Aber keinen mac: überteuert und unpraktisch da wenige dieses betriebssystem haben.

Gruß

verd
22.07.2009, 00:25
Bin zwar kein Student, aber ich kann dir das 13,3'' MacBook Pro wärmstens empfehlen.
Das Teil ist leise, recht leistungsstark und hat nen ordentlichen Akku, der auch schnell geladen ist. Und zur Portabilität: ich bekomms in jeden meiner Rucksäcke rein. ^^
Bei Kompatibilitätsproblemen kann man auch problemlos in Bootcamp Windows oder Linux installieren. :)

*Phoenix*
22.07.2009, 17:17
Ich hab mich jetzt auch mal im Geschäft beraten lassen und da wurde mir das Notebook Acer Extensa 5630 EZ empfohlen...hat vielleicht jemand Erfahrung damit oder überhaupt mit der Firma?

tetrapak
22.07.2009, 17:30
Acer hat einen recht großen Marktanteil, ist aber in meinen Augen nicht das Wahre. Meistens Plastik soweit das Auge reicht, oft laut und der Support bei Problemen ist dem Kampfpreis entsprechend mäßig. Das dir empfohlene Notebook ist wahrscheinlich die Standardempfehlung für die unbedarfte Omi die noch im Alter das Internet ergründen will. Zum auf den Schreibtisch stellen und mit entsprechend niedrigen Ansprüchen sicher okay, aber zum täglichen Arbeiten und vor allem Rumtragen rate ich dir zusammen mit vielen weiteren hier im Thread nochmals von Geräten über 14 Zoll ab. (Dein Acer hat 15,4" Breitbild wenn ich das richtig sehe)

Für mobilen Einsatz relevant: Gewicht und Größe, Akkulaufzeit. Der Rest kommt später. Beides dürfte beim Acer eher dürftig ausfallen.

Freierfall
22.07.2009, 19:29
Ich hab mich jetzt auch mal im Geschäft beraten lassen und da wurde mir das Notebook Acer Extensa 5630 EZ empfohlen...hat vielleicht jemand Erfahrung damit oder überhaupt mit der Firma?

Ich hab Erfahrung mit der Beratung in Geschäften. Die sagt mir: Finger weg!

Bücherschnüffler
22.07.2009, 20:00
Hallo,
ich spiele auch mit dem Gedanken, mir fürs Studium einen Laptop zuzulegen.

Was ich gerne wissen würde ist, wo er bei euch - nur aufs Studium bezogen - zum Einsatz kommt.
Also, ob ihr ihn in der Vorlesung benutzt, oder in der Bibliothek, im Park oder was weiß ich wo.

Würde mich interessieren, danke schonmal für eure Mühe

Strodti
22.07.2009, 20:14
Ich nutz mein Notebook in der Bib (im Moment vor allem zum kreuzen fürs Physikum) und in Seminaren für Referate (Powerpoint).

Aber wenn man möchte, kann man für beides auch die Uni Rechner nutzen...

Bjarne
23.07.2009, 12:30
kleiner fachlicher einwurf von meienr siete ohne jetzt der ganze diskussion gefolgt zu sein:
bei notebooks die NUR fürs studium gedacht sind (also keinerlei ambitionen damit zu spielen oder aufwändige grafische sachen (also auch so sachen wie filme schneiden/rendern cinema 4d ähnliche sachen oder so) zu machen reicht in der regel ein kleines notebook á la 13" welches erheblich geringeren akkuverbrauch hat und somit natürlichz längere laufzeit. wenn ma ndieses dazu noch mit einem 9 oder mehr zellen akku ausstattet stehen auch benutzungslaufzeiten um und bei 6 stunden nichts mehr im weg, dabei zu beachten immer am besten tests und erfahrungsberichte des jeweiligen notebook typs, zu erfahren über google in zahlreichen zeitschriftenseiten/foren (gute seite: www.notebookforum.at z.B.)
natürlich spielt hier apple wieder mit, da sie was einfache office arbeiten usw. angehen in bezügen benutzerfreundlichkeit, akku laufzeit, stil o.ä. vorne mit dabei sind, was rechenleistung und ähnliches angeht jedoch preislich fraglich ;) grade interessant die apple aktion wo für studenten bei jedem macbook noch einen ipod touch dazu bekommen ;)
auch in betracht ziehen sollte man, ein vernünftiges subnotebook/netbook oder normales notebook mit einem UMTS vertrag sollte man mobiles internet haben wollen und kein umts fähiges handy (kann man häufig auch mit multisim im USB-trägerstick mit dem schon bestehenden handy-vertrag koppeln :)), in betracht ziehen.
hier bekommt man das notebook oft für unter 400€ und sitzt dann eben auf 10-20€/monat für die internetverbindung.

ich habe mir letztes jahr auch schon fürs zukünftige studium ein 15.4" notebook mit 9 zellen akku gekauft (da ich das NB auch für andere sachen wie spiele und video bearbeitung nutze) und komme im energiesparmodus (was für office abrieten locker ausreicht, sogar filme gucken geht) bei bestehender internetverbindung per iphone (sprich stromfresser am USB-port) noch so auf gute 4 stunden dauerlaufzeit, ziemlich ordentlich finde ich :)

ich hoffe das hilft evtl. einiegen bei ihrer entscheidung =)
lg

lezfeznez
06.08.2009, 23:43
Für mich das größte Argument:
In der Regel völlig Wartungsfrei, d.h. keine Neuinstallationen, Probleme mit Viren, Treiber installieren, etc.
Ich will lernen und mich nicht über meinen Computer ärgern!

dazu kommen:
- Top Programm-Ausstattung (iLife)
- extrem lange Akku-laufzeit (im Pro Modell)
- super Leise (Bib)
- sehr wertige Verarbeitung
- und sieht dazu noch gut aus!

Pyrotes
07.08.2009, 23:20
Hab einen Laptop, aber für das Studium noch nie benutzt - ist auch nicht nötig.
Wenn man mal was an nem Rechner machen will, reicht auch ein Tower.

Freierfall
08.08.2009, 14:16
Hab einen Laptop, aber für das Studium noch nie benutzt - ist auch nicht nötig.
Wenn man mal was an nem Rechner machen will, reicht auch ein Tower.

Früher, da gabs noch keine PCs, und die Leute haben auch noch studiert. Ging auch irgendwie.
Heißt das jetzt, dass man sie nicht braucht? IMO nein.
Sehr praktisch finde ich z.B. live gestreamte Vorlesungen (wird in Medizin leider nicht der Fall sein... sollte man aber mal einführen), es ist bequemer, direkt mit den digital vorliegenden Folien/Scripten zu arbeiten, als mit drucken (volltextsuche, direkt darauf etwas ändern)
und wenn man direkt am Laptop in der Vorlesung mitschreibt, hat man alles direkt sauber vorliegen und kann es archivieren und ausdrucken.
(Macht besonders dann Sinn, wenn man schneller tippt, als man per Hand schreiben kann)

Coxy-Baby
08.08.2009, 14:27
Und wieder ein Nocht-Nicht-Student der schon weiß wies läuft..... erstes ist es nicht
unbedingt in jeder Vorlesung gerne gesehen, wenn die Studenten rumklackern auf ihren
Tastaturen, zweitens gibts ja noch Seminare (da geht Laptop gar nicht, zumindestens bei uns), drittens sind die meisten Vorlesungen als PDF/PPT passwortgeschützt und damit nicht so einfach zu bearbeiten, vor allen Dingen wenn sie erst nach der Vorlesung online gestellt werden.
Die einzigen Gelegenheiten, bei denen man wirklich einen PC braucht sind Vorträge/Kreuzen/Dr.Arbeit.

Und zu guter letzt: Nichts kann einen Sinn "machen", sondern nur "haben".

bremer
08.08.2009, 14:43
und wenn man direkt am Laptop in der Vorlesung mitschreibt, hat man alles direkt sauber vorliegen und kann es archivieren und ausdrucken.
(Macht besonders dann Sinn, wenn man schneller tippt, als man per Hand schreiben kann)

Ja, das habe ich auch mal gedacht. Sonderzeichen, Formeln, kleinere Skizzen etc. versauen dir aber den (Geschwindigkeits-)vorteil.

Manche Studis bringen ne Digicam mit, und sobald die Tafel vollgeschrieben ist, *klick*. Auch 'ne nette Idee. Letztendlich muss jetzt selbst herausfinden, wie er am besten studiert.

Bei Folien-Vorlesungen fand ich es ganz nett, die Folien am laptop verfolgen zu können. Dummerweise wurde die nicht immer zeitnah zur Verfügung gestellt.

Freierfall
08.08.2009, 15:21
Und wieder ein Nocht-Nicht-Student der schon weiß wies läuft.....
Ich weiß, wie es laufen sollte (=wie es in einigen Unis in den Informatik-Vorlesungen läuft) - wie viel davon jeweils an welcher Uni wie umgesetzt wird, ist schon eine andere Sache.
Aber ich weiß, dass es Unis gibt, an denen das von mir erwähnte passiert und so gehandhabt wird.


erstes ist es nicht
unbedingt in jeder Vorlesung gerne gesehen, wenn die Studenten rumklackern auf ihren
Tastaturen Sowas fällt dann wohl unter die Kategorie: Nerviger Dozent...


gibts ja noch Seminare (da geht Laptop gar nicht, zumindestens bei uns)


drittens sind die meisten Vorlesungen als PDF/PPT passwortgeschützt und damit nicht so einfach zu bearbeiten, vor allen Dingen wenn sie erst nach der Vorlesung online gestellt werden. Wenn es sie erst hinterher gibt, ists blöd, dass sie oftmals Passwortgeschützt sind noch mehr, sofern sich das nicht umgehen lässt...


Die einzigen Gelegenheiten, bei denen man wirklich einen PC braucht sind Vorträge/Kreuzen/Dr.Arbeit.
Ich dachte, ich hätte deutlich gemacht, dass es einen großen Unterschied gibt, zwischen "wirklich brauchen" und "nützlich finden".

Was vermutlich in den wenigsten Fällen gehen wird, ist wohl das mitschneiden der Vorlesungen per Webcam o.ä. - besser noch natürlich direkt mit brauchbarem Equipment vorne. Da haben aber wohl auch viele Vortragshalter was gegen.

ehemaliger User_19122016_1
09.08.2009, 17:09
Interessant wie man von dem einen zu dem anderen kommt, aber nun will ich auch mal meine Meinung zu dem Thema sagen. In erster Linie geb ich den Leuten recht, die meinen das man früher auch ohne Laptop zurecht kam und man trotzdem zu seinem Abschluss kam. Also keine Angst man schafft es auch ohne, vorallem für die die noch nen alten guten Bleistift und Block nehmen, die haben es einfacher weil sie in der Regel aufgrund neuns abschreiben die sachen mehr wiederholen. Nun will ich nicht über Vor- und Nachteile reden sondern lieber zu der eigentlichen Debatte.

Deswegen eine kleine Zusammenfassung:

1. Der "NEUE" Laptop;

Alle die sich nun entschlossen haben einen "NEUEN" Laptop zu kaufen gebe ich den Rat nichts zu nehmen was größer als 15 Zoll ist. Alles was Größer ist wird sich in der Laufzeit und in der Kompaktheit ausschlagen. Ich selbst habe noch nen alten 17 Zoller Laptop und weiß das Akkuzeit und Kompaktheit sich nicht für die Uni lohnen. Wer sich für einen 15 Zoller entscheidet sollte bei Kauf darauf achten die bereits hier erwähnten Marken zu nehmen und einen 9 Zellen Akku zu erhalten diese sind weit aus effektiver. Meiner persöhnlichen Meinung nach versucht Acer die sind in der Regel am besten auf den Konsumenten abgestimmt. Auch Compaq (ne Tochterfirma von HP) haben gute Werte. Finger weg von marken wie Sony, weil ihr euch für das Leistungsverhältnis dumm und dämlich bezahlt. Zu dem bereits oft genannten Macbook kann ich nur Raten wer gerne sich ausgiebig mit PC beschäftigt, da der Umstieg für nicht PC-anpassungsfähige in der Regel zu schwer ist. Die hier hier auch mehrfach erwähnten Netbooks würde ich nur Leuten empfehlen die mit kleinen Maßen zurecht kommen, da es auf Zeit sehr schwierig wird darauf zu schreiben.

Ansonsten empehle ich bei kleinen Größen als 15 Zoll das man ne Tastatur / Maus und nen größeren Monitor einrechnet für zu Hause das ist angenehmer. (Röhrenmonitore werden gerade rausgeschmissen für nen Zwanziger.)

2. Der "Gebrauchte" Laptop

Hier würde ich nach bereits erwähnten Marken wie Thinkpad von IBM schauen auch alte Modelle von Dell sind gern gesehen. Wichtig ist hierbei zu sehen, dass man immer noch nen Ersatzakku auftreibt da in der Regel gebrauchte Akkus nicht mehr lange durchhalten. An alle die nicht so die Ahnung haben von PC empfehle ich Finger weg von Ebay angeboten, da die dort erhaltenen Preise meißt nicht dem Warenwert entsprechen und wer sich nicht auskennt schnell mal nen Laptop mit Macken bekommt. Wer darauf nicht verzichten will dem würde ich raten nen PC-Kenner zu nehmen und mal in ein A-V Kauf zu gehen, die Leute haben dort in der Regel nicht die Ahnung von ihren Geräten da kann man sich geräte auch vor führen lassen. Und rechnet immer durch was für Folgekosten auf euch zu kommen. (Defekter Speicher z.b. DDR 1 RAM kann schnell gebraucht teuer werden)

3. Bleistift und Block

Ist nicht viel zu sagen dazu.

Im Endeffkt ist es Ansichtssache was jeder macht. Wichtig ist nur das man heut zu tage immer nachprüft ob das gerät seinen Ansprüchen genügt, ob man mit der Bedienug klar kommt und man auch nicht zu viel dafür bezahlt.

Mein persöhnlicher Weg:

Ich werde mir nen gut gebrauchten 10 oder besser 12 Zoller kaufen und nen schnellen und effektives Linux raufspielen. Nen Ersatzakku dazu und dan reicht auch eine kleine einfach kiste. Zu Hause habe ich dann mein 17 Zoller / Win XP

Bei Fragen einfach melden.

Vll hilft es ja jemanden weiter was ich geschrieben habe. (Und an alle die denken in der Kürze liegt die Würze sei gesagt; Ich schreibe gerne lang.)

lg Daniel :-winky

[14 Jahre PC Erfahrung DOS lässt grüßen!!!!]