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*Phoenix*
12.07.2009, 14:18
Hallo!
Ich hab mitten im Anmeldungsstress mal eine etwas andere Frage, die sich vor allem an diejenigen richtet, die schon studieren:
Und zwar will ich mir fürs Studium (also nicht zum Spielen etc.) einen Laptop zulegen. Ich hab von solchen Dingen ziemlich wenig Ahnung und hatte gehofft, ihr könntet mir vielleicht ein paar Tips geben, worauf ich achten muss und mit welchen Modellen ihr gute/ bzw. schlechte Erfahrungen gemacht habt. Wäre echt lieb wenn ihr mir da weiterhelfen könntet...

Muriel
12.07.2009, 14:33
Hallo Phoenix,
in diesem Thread (http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=40860&highlight=Laptop) wurde in den letzten zwei Jahren immer mal wieder aufs Neue über Vor- und Nachteile verschiedener Notebooks gefachsimpelt. Vielleicht findest Du ja dort eine Antwort :-)

mrmyagi
12.07.2009, 15:31
hol dir das macbook oder das macbook pro in beiden fällen 13"

wenn dir die zu teuer sind in jedem fall ein 13" laptop holen.

Sie sind im schnitt etwas teurer als ein gleichwertiger 15" aber wenn du einfach mal zu karstadt oder so gehst wirst du es sehen.
unglaublich kompakt aber nich zu klein dass man nix mehr sieht aber dennoch extrem mobil.

ich find 15" einfach immer zu heavy und groß. is aber meinunssache.
Wenn dir der bildschirm zu klein sein sollte kannst du immer noch dein lappi mit einem bildschirm vernetzen und so an deinem schreibtisch aufn grossen 17" oder 19 oder was dir gefällt arbeiten.

MAcbook is zwar teurer aber de rsatz" man zahlt für design und name" ist nut bedingt richtig.

Klar design find ich wichtig aber sie sind absolut viren etc. frei,
und wenn du office draufhast kannst du auch alle wichtien formate (word,pdf. pppoint) öffnen von windows rechnern von uni angelegenheiten.

KermitFrosch666
12.07.2009, 16:40
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Dr. Julius Hibbert
12.07.2009, 18:02
MAcbook is zwar teurer aber de rsatz" man zahlt für design und name" ist nut bedingt richtig.

Aber ein bisschen was ist schon dran:-meinung
(Wetten, dass gleich wieder der Apple-Krieg ausbricht?!)

Ich würde auch auf jeden Fall zu einem kleinen Notebook raten. Ich studiere zwar selber noch nicht und hab auch noch kein Notebook aber ich habe mich im Freundeskreis mal umgehört und alle mit einem größeren Notebook meinten, sie würden beim nächsten mal keins mehr über 13" kaufen.
Bei mir wirds wahrscheinlich ein Thinkpad (X-Serie), weiß noch nicht genau welches. Die Qualität scheint einfach zu stimmen. Als Betriebssystem kommt bei mir Ubuntu drauf, da hab ich keinen Ärger mit Viren und kann auch alle möglichen Windows-Formate problemlos öffnen.

Coxy-Baby
12.07.2009, 18:05
Klar design find ich wichtig aber sie sind absolut viren etc. frei

Eine sehr gewagte These!

Zum Thema, am besten mal zum Kiosk gucken, da gibts eigentlich immer günstige Computerzeitungen (CHIP,PC WELT etc) die Notebooks am laufenden
Band testen.
Das schlauste ist eigentlich immer anhand des Geldbeutels zu schauen und dann
zu entscheiden was sein muß und was nicht.

Hellequin
12.07.2009, 18:20
Alternative wäre zum Beispiel ein Desktop-PC für zu Hause und ein Netbook für unterwegs. Hätte den Vorteil das man Zuhause bequemer arbeiten kann (Größere Tastatur, Bildschirm etc.) und für unterwegs finde ich ein Netbook auch nicht schlecht (leichter als ein Laptop, deutlich längere Akkulaufzeit).
Ist halt alles eine Abwägungssache.

Mano
12.07.2009, 21:51
Würde ich auch zu raten: Nen ordentlichen Rechner mit schöner Tastatur und großem Bildschirm für langes Arbeiten zu Hause und nen kleines, leichtes Netbook für unterwegs. Hab zwar selber noch ein großes Notebook (das schon ein wenig in die Tage gekommen ist - aber damals gabs halt nix kleineres^^), aber beim nächsten Mal werde ich obige Alternative wählen.

mrmyagi
12.07.2009, 22:00
stimmt

EEE pc von asus oder andere 12 " dinger

Freierfall
12.07.2009, 22:41
Ich werde mir spätestens an der Uni (mit Ordentlichem Rabatt von Apple on Campus) ein 13" MBP kaufen.
Ansonsten: Unimall.de hat sehr gute Preise, nicht nur für Äppel :)

Bisamratte
12.07.2009, 22:43
Ein gutes 15"-Notebook ist durchaus noch ein Gerät, das man „dabei“ haben kann. Was hat man von einem kleinen und leichten Gerät, wenn es zum ordentlichen Arbeiten um einen Desktop-Rechner daheim ergänzt werden muss?

Xylamon
12.07.2009, 23:12
Größe, Gewicht und Akku-Laufzeit sind so die Dinge, die in für den Uni-Betrieb wichtig sind. Weil ganz ehrlich, die meiste Uni-spezifischen Anwendungen waren bei mir die MediScript-CD und der Acrobat Reader für die Vorlesungsfolien. Dazu ein bischen Word und PowerPoint für ein paar Referate oder sonstige Texte/Berichte.

Ob dein Gerät noch mehr können muss hängt davon ab ob es auch für längeres Arbeiten am Schreibtisch daheim taugen muss oder ein reines Unterwegs-Gerät ist.

fuhl.
12.07.2009, 23:52
ne alternative die ich auch sehr praktisch finde: nen kumpel hat nen netbook und zu hause knallt er einfach tastatur/maus/monitor dran und hat nen desktop pc.

lg fuhl

Muriel
13.07.2009, 10:13
Ich habe ein mittlerweile uralt 15'' IBM Thinkpad (gekauft vor über 5,5 Jahren) und bin weiterhin sehr zufrieden, auch wenn der Akku nach dieser Zeit natürlich deutlich schwächer wird. Kleiner will ich nichts, dann wird das Arbeiten unangenehm und zu groß zum mitnehmen ist es so nicht. Der Akku hielt am Anfang so die ersten drei Jahre etwa super lange: Nach 4 Stunden Mediscript kreuzen im Park hatte ich immer noch 60% "Restguthaben" :-top

GOMER
13.07.2009, 10:35
Bin auch ohne Computer gut durch 4 Jahre Studium gekommen.

stud_tir
13.07.2009, 11:29
Also ich kann nur zu einem ThinkPad raten - sie sind etwas (deutlich..) teurer, als der Rest der Welt - aber dafür extrem stabil, super verarbeitet - und der Support ist genial, falls wirklich mal was ausfällt... (Tipp: 4 Jahre 'Vor-Ort-Austauschservice' mitkaufen).
Sonntag Abend war mein Brenner defekt (nach 3 Jahren darf das mal passieren) - Dienstag waren dann Lüfter (funktionierte noch, Notebook wurde aber etwas heißer als normal) und Brenner ausgetauscht. Kein Einsenden, kein Warten auf ein Ticket - angeschrieben, zurückgerufen worden, Termin für den Techniker ausgemacht, der kam (pünktlich), fertig.
Für Studenten gibts hier Rabattaktionen bzw. Programme (bsp. bei Nofost, lapstars, etc)

FM4
20.07.2009, 20:47
12" Dell D410 Subnotebook!! Etwas älter, damals Testsieger unter den Subnotebooks und zum reinen Arbeiten wohl unschlagbar ;) Oder den Nachfolger D420 ! Einfach mal googeln. Und für daheim gibt es eine Dockingstation- normaler Tastatur und 23" Bildschirm steht also auch nichts im Wege :)

Ich bin hoch zufrieden

tetrapak
21.07.2009, 00:21
Richtig solide Notebooks zum täglichen Rumschleppen (alle in 13/14 Zoll):

- Thinkpad T6x Serie (schnörkellose Qualität)
- Dell Latitude in der aktuellen Ausgabe (verschiedene Größen und Ausstattungen vorhanden)
- HP Elitebook 6930p

Kosten aber alle auch ganz grob gepeilt nen Tausender.

Gibts jeweils auch mit Studentenrabatten, alles drei Modelle mit sehr langlebigen Akkus, für den Business Einsatz konzipiert mit dementsprechend gutem Support inkl. Vor-Ort-Techniker bei Bedarf etc. pp.

Ich würde dir auf jeden Fall zu max. 14 Zoll raten. Desweiteren würde ich mir kein spiegelndes Display anschaffen, wenn jemals mit dem Notebook im Freien gearbeitet werden soll. (Die aufgeführten Business Modelle haben grundsetzlich matte Displays)
Achte auf Akkulaufzeit und Gewicht/Größe und erst dann auf Design und sowas...

Ich persönlich habe ein Thinkpad T43 hier stehen, das wäre dann der Vorgänger der T6xer Reihe. Fürs Studieren reicht natürlich auch sowas. Gibt bei ebay schöne überholte Thinkpads für 300 Euro aufwärts mit denen man defintiv gut bedient ist.

Macbook geht natürlich auch, wenn man den Aufpreis für die Marke verkraften kann und nicht wie ich Mac OS blöd findet :)

bremer
21.07.2009, 09:49
In der aktuellen Ausgabe von Stiftung Warentest werden aktuelle Note- und Netbooks getestet. Beim Rechnerkauf kann man eh wenig falsch machen, man kann nur zuviel Geld ausgeben, indem man Leistung kauft, die man (fast) nie braucht.

Die Niere
21.07.2009, 10:22
In der aktuellen Ausgabe von Stiftung Warentest werden aktuelle Note- und Netbooks getestet. Beim Rechnerkauf kann man eh wenig falsch machen, man kann nur zuviel Geld ausgeben, indem man Leistung kauft, die man (fast) nie braucht.
Ohne diesen Artikel gelesen zu haben, bin ich jedoch nicht grundsätzlich davon überzeugt, dass Stiftung Warentest auf dem PC-Sektor wirklich gute Testresultate liefern kann (zumidnest war dies in der Vergangenheit so).

gruesse, die niere