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catgut
21.08.2009, 14:11
So, nun ist es amtlich, ich habe das Stex zum 3. Mal nicht geschafft und damit den Prüfungsanspruch verloren.
Ich weiß nicht, ob es das einfach nicht für mich war oder was los ist, aber klar ist, dass ich mir was anderes suchen muss.
Es gab seit meinem 4. Lebensjahr nichts anderes für mich, ich dachte, nichts könne mcih von diesem Weg abbringen. In der Praxis war ich immer eine der Besten, nur die Theorie, nein, die Prüfung hat mir immer wieder das Genick gebrochen.

Ich habe keine Ahnung, was ich machen möchte. ICh würde so gerne im medizinischen Sektor bleiben, aber es ist gar nicht so einfach, mit 28 noch einmal ganz von vorne anzufangen. Krankeschwester? Nicht bei der beruflichen Situation des Stellenabbaus. MTA? Ausbildung zu teuer. Lehramt Bio/Chemie? Geht schon, aber eben nicht 100% meins. Was noch? Keine Ahnung.

Wenn jemand hier eine AHnung hat, oder einen Vorschlag, wie ich auch ohne das Studium meine Passion für die Medizin beruflich unterbringen könnte, den bitte ich, das hier zu posten. Ich weiß grad wirklcih nicht, wie ich weitermachen soll.

MissGarfield83
21.08.2009, 14:15
Das tut mir wirklich leid für dich - hast du mal an molekulare Medizin gedacht ?

fangzahn
21.08.2009, 14:24
Hey tut mir total leid ...

Ich kannte mal eine, die musste ihr Medizinstudium wegen eines Unfalls unterbrechen und fand sich dann zu alt weiter zu machen. Sie hat dann eine Heilpraktikerausbildung und TCM gemacht, weiss aber nicht wie zufrieden sie ist. Vielleicht kannst Du dir auch Tier- oder Zahnmedizin ansehen - aber wenn die Theorie wirklich nichts für dich ist. Ich kannte auch noch eine Physiotherapeutin aus Holland, die hat Physiotherapie und Manuelle Medizin in Holland studiert (dort soll wohl die Ausbildung fundierter sein als hier) und eine Osteopathin, die zusätzlich noch auf privater Basis Psychotherapie (ohne Psychologin zu sein) angeboten hat. Die beide haben mich ziemlich beeindruckt und mir mehr geholfen als der Orthopäde/Neurologe und wo ich nicht alles war. Vielleicht ist das wirklich besser für dich (von dem was Du schreibst), denn bei diesen Berufen hast du mehr Patientenkontakt und kannst viel besser auf die Patienten eingehen und die Probleme kennenlernen als ein Arzt dafür Zeit hat. Wenn Du selbstständig bist ist es aber auch ein kampf, man muss sich immer fortbilden und verdient wahrscheinlich weniger als ein Arzt. Wenn Du unbedingt medizin machen willst, kannst Du dich ja vielleicht nochmal in Österreich bewerben, da müsstest Du aber einen Eingangstest machen habe ich gehört.
Hoffe das hilft Dir weiter

Coxy-Baby
21.08.2009, 14:52
Naja als erstes würde ich dir empfehlen was Seriöses zu machen....
...also entweder du schaust mal wg Tier/Zahnimedizin oder im Ausland halt.
Falls das nicht geht, würde ich nach Studienfächern gucken die auch interessant
sind MolMed,NeuroSciences...(halt KEIN Patientenkontakt), oder Psycho.
Ansonsten bleiben noch einige Ausbildungsberufe, ja auch Krankenschwester zumal es ja da noch die ein oder andere Fachweiterbildung gibt(OP,Gasfrau,ITS...) Ansonsten halt MTA -R-L-OP und unsere UniKlinik bildet selber aus.....

Abakus
21.08.2009, 15:05
MTA? Ausbildung zu teuer.

Es gibt etliche Schulen, die umsonst ausbilden. Kriegst halt nur auch nichts. MTLA für Labormenschen, MTRA eher für naturwissenschaftliche Techniker. Oder wie wär es mit OTA? Eher für naja, OP halt. Oder, wenn die Praxis ein Traum war, Heilpraktiker. Ist halt bei letzterem so eine Frage mit der Seriösität.

Bei Medizinstudium im Ausland muss man sich klar sein, dass man ohne verbleibenden Prüfungsanspruch nicht in Deutschland praktizieren darf. Und bei anderen Studienfächern würde ich mir darüber im Klaren sein, dass auch eine universitäre Prüfung in einem ähnlichen Fach ähnlich schwierig ist.

fangzahn
21.08.2009, 15:24
Also ich finde Physiotherapie, Osteopath/Chiropraktiker und Manuelle Medizin nicht unseriös und trotzdem interessant. Die Ausbildung hierzu soll in Deutschland allerdings nicht so gut sein. in anderen Ländern ist das ein richtiges Studienfach. Die arbeiten auch z.T. in Krankenhäusern. Heilpraktiker ist schon was anderes - da ist man dann wirklich nur auf sich gestellt. Dass sie Interesse für Molekulare medizin oder Neuroscience hat kann ich mir nicht vorstellen, wenn die Theorie das Problem war - die Fächer haben ja noch mehr Theorie als bei uns im Studium.

Coxy-Baby
21.08.2009, 15:32
eine Osteopathin, die zusätzlich noch auf privater Basis Psychotherapie (ohne Psychologin zu sein) angeboten hat.

Das finde ich zum Beispiel leicht unseriös.

Und Heilpraktiker aus Prinzip auch, aber das ist :-meinung

Espressa
21.08.2009, 16:21
Naja, ich bin auch den ganzen alternativen oder komplementären "Medizin"-Formen abgeneigt.
Auch wenn es schon zum Lachen ist, wenn in der Zeitung bei den Notdiensten auch der diensthabende Heilpraktiker und sogar Homöopath (!!!) aufgelistet ist...

Aber zurück zum Thema, kenne auch aus engerem Kreis Leute die Medizin aufgeben mussten, und auch einige die mit viel Spannung grad noch weitergekommen sind bzw. aktuell noch kämpfen.

Wenn du wirklich gern Arzt sein möchtest dann mach das. Und versuchs halt echt im Ausland, oder evt. mit Zahnmedizin.
Wenn der Menschenkontakt zählt versuch Psychologie, ein guter Therapeut wird m.E. nach zunehmend Publikum finden.
Ansonsten würd ich einen Beruf zusammenhängend mit deiner potentiell gewünschten Fachwahl machen - Gyn/Hebamme, Augen/Optik/Orthoptik, etc.

Und zuletzt: mit 28 ist man definitiv NICHT zu alt auch was völlig anderes, neues anzufangen! ;-)

Flauta
21.08.2009, 16:28
Gibt es in Deutschland auch den Beruf des Psychomotricien? (http://fr.wikipedia.org/wiki/Psychomotricien)
Man muss da in Frankreich entweder das 1. Jahr Medizin bestanden haben oder ein Jahr de préparation bestehen und kann dann zum Concours zugelassen werden.
Dieser Beruf hat viel Patientenkontakt, ist meist anerkannt von den Krankenkassen, hat ein hohes Ansehen und es gibt viel Bedarf, man kann das liberal machen aber auch in Festanstellung.
Es gibt halt nicht sooo viele AUsbildungsstätten (http://www.isrp.fr/), aber wie gesagt, wie es da in D. aussieht weiss ich nicht, kenne nur in etwas die Situation in Frankreich und Belgien, weil ich das nach dem Abi enger in Betracht gezogen hatte und Freunde hab, die das gemacht haben.

Und wenn Du schon über den Lehrerberuf nachdenkst:
Was ist mit Heilpädagogik oder Logopädie?

flopipop
21.08.2009, 16:35
ich habe gehört dass die studienrichtung nanotechnologie, biotechnologie sehr interessant sein soll und die zukunftsaussichten und arbeitsbedingungen auch momentan sehr gut aussehen....das wäre so eine art verbindung von technischem wissen mit dem medizinischen...

Sarah-g
21.08.2009, 17:04
also ich kann dir nur eins sagen, ich bin jetzt auch das dritte mal schriftlich angetreten. und mit meinen 177 punkten sieht es ja eher schlecht aus... :-heul

aber ich weiss genau wie du dich jetzt fühlst. hab ja eigentlich schon abgeschlossen damit. bin auch schon 26 jahre alt und hab ausser ner rettungssani ausbildung auch nichts vorzuweisen.
auf gut deutsch ich muss mir auch was neues such...

wenn du im medizinischen bereich bleiben und nicht studieren willst (so wie ich) und krankenschwester wohl rausfällt (so wie bei mir;-)), dann gibts da noch hebamme und ota. meine freundin hat das gemacht. stehst halt viel im op, ist aber schon eher ne praktische ausbildung und du kannst dich weiter bilden lassen zur assistentin... da darfst dann auch nähen und so... machen aber nicht alle schulen und du musst dann auch erfahrung mitbringen...
ich hab mich für hebamme entschieden (wenn es wirklich nichts mehr werden sollte)
weil man da selbstständig arbeitet... man mehrere möglichkeiten hat (eigene praxis, krankenhaus, lehre...)

an sonsten kann ich nur empfehlen, dass zu tun was du wirklich willst.
überlege dir auch mal wo deine interessen/hobbys ausserhalb der medizin liegen und ob es nicht eine ausbildung gibt die dir in diesen bereichen spass machen würden...
hab ich auch gemacht um noch alternativen zu haben...

alles in allem weiss ich genau was du meinst bin seit ich 5 jahre alt war total auf medizin eingeschossen...
mein grösster traum war/ist es ärztin zu werden...

ich hoffe zwar noch, aber naja...

Smartinchen
21.08.2009, 17:53
Ich bin mir nicht so sicher, ob man wirklich keine Appobation mehr erhalten kann, wenn man im Ausland das Medizinstudium abschließt.

Jemand hier im Forum hat da mal das hier zu geschrieben:
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showpost.php?p=495001&postcount=21

Und das hier von Herrn Karasek, Anwalt:
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showpost.php?p=100726&postcount=1

Finde den Text extas missverständlich, verstehe es aber so, dass man eine Approbation bekommen kann, wenn man komplett neu im Ausland anfängt.
Ich würde mich da mal informieren! Denn wenn es möglich ist, würde ich auf jeden Fall ins Ausland gehen. Welches Land ist eigentlich sch....egal, man kann jede Sprache innerhalb von Monaten lernen, wenn man dort hingeht und lebt.
Und selbst, wenn es nicht möglich ist, jemals die deutsche Approbation zu bekommen, würde ich ins Ausland gehen, wenn Medizin das ist, was man wirklich machen will.

Wünsche euch viel Glück! :)

chil-i
21.08.2009, 18:45
ansonsten, wenn du im praktischen immer gut warst, wäre vielleicht rettungsassistent was für dich?

DeKl
21.08.2009, 19:10
ich finde es gut, wenn menschen versuchen ihre träume zu verwirklichen und dafür kämpfen und sich mächtig ins zeug legen. aber ich bin auch ein großer freund von einem gewissen sinn für die realität.
man sollte nicht vergessen zu versuchen zu analysieren, warum es nicht geklappt hat. ich meine, bei 3 fehlversuchen im physikum wird seit 1,5 jahren nichts anderes gemacht, als sich auf eine prüfung vorzubereiten. möglicherweise ist es eventuell an der zeit einzusehen, daß, trotz traum seit frühester kindheit, das studium für einen einfach nicht zu schaffen sein könnte. anstatt sich nun noch ein paar jahre im ausland abzumühen und viel geld einzusetzen um dort eventuell auch zu scheitern, ist es vielleicht an der zeit das thema "medizin" abzuhaken. es findet sich immer eine alternative.

fangzahn
21.08.2009, 19:52
Manchmal ist es auch so, dass der angebliche Traumberuf gar nicht unbedingt das beinhaltet, was den Kern des Traumes ausmacht. Genau aus welchem Grund wolltest du denn Ärztin werden? Vielleicht hilft Dir eine Antwort auf diese Frage weiter. Ich hatte früher auch andere Berufswünsche aber das ganze Drumherum hätte mir nicht gelegen und auch nicht gefallen, so dass ich die nicht verfolgt habe, obwohl mir die Tätigkeit an sich sehr gefallen hätte. Ich denke der Arztberuf ist auch nicht unbedingt das, was man sich mit 4-5 Jahren von ihm erhofft, oder? Persönlich bin ich der Meinung, dass ein Arzt wissenschaftliches und kritisches Denken beherrschen muss und gleichzeitig auch Fakten behalten können muss. Genau das wird durch die MC Fragen auch abgedeckt. Schliesslich trägt er viel Verantwortung und es gibt niemanden, der die Arbeit eines Arztes noch einmal kontrolliert. Die Probleme sind immer anders und es ist schädlich (wenn es doch auch zu oft getan wird) ohne groß nachzudenken Patienten nach gelernten Schemen oder Gefühl zu behandeln. Aber vielleicht habe ich auch Unrecht, diese Hamburger Schummelärztin war ja auch erfolgreich. Allerdings ist aber auch nicht jeder, der es eigentlich kann, in der perfekten Situation sich ausschliesslich auf das Studium zu konzentrieren, körperlich und psychisch fit genug zu sein und das nötige Vorwissen, wie man den Stoff anpackt, aus Schule/Elternhaus mitzubringen. Das ist aber ein anderes Thema.

Kenearos
21.08.2009, 22:47
Wenn du trotz des 3. Versuches nicht aufgeben willst, kannst du deinen Weg weitererklagen. Ich glaube da mal was gehört zu haben, dass einer aus Münster damit durchgekommen ist. MC Fragen geben anscheinend nicht den Wissensstand wieder. Und wie ich das sehe irgendwie zurecht. Das schriftliche Physikum gibt mein Wissen kaum richtig wieder (besonders wenn ich auf einmal irgendwie den natürlichen Log. finden soll, der ca. 10 ergibt und so Scherze.)
Ich weiß natürlich nicht wie es mit deiner mündl. Prüfung aussieht.

Coxy-Baby
21.08.2009, 23:23
Glaube mal was gehört zu haben.........soso ...man KÖNNTE EVTL klagen wenn einem 1 oder 2 Punkte fehlen, aber selbst das ist relativ zeit-kostenintensiv
mit ungewissem Ausgang.

Hoppla-Daisy
21.08.2009, 23:37
Tut mir sehr leid für dich, catgut :-?. Ich hoffe für dich, dass du etwas annähernd Befriedigendes findest, wie es die Medizin für dich ist/war.

Und wenn du fündig geworden bist, dann sag uns doch bitte auch Bescheid, was es geworden ist. Ich könnte mir vorstellen, dass sowas auch andere "Rausgeprüfte" interessieren würde, wie man zu ner Lösung kommt.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass es für mich auch erstmal ein ganz großes Loch gewesen wäre, hätte es mit dem Physikum letztlich nicht geklappt. Aber ich weiß auch, dass ich da nach einiger Enttäuschung und Trauer (ja, so fühlt man dann, schätze ich) auch wieder rausgekommen wäre.

Klingt vielleicht jetzt platt in deinen Ohren, aber es ist nicht das Ende der Welt, nur weil es mit Medizin nun doch nicht geklappt hat. Manchmal eröffnen sich einem in so einer Situation ja ganz neue Perspektiven, an die man vorher im Traum nicht gedacht hätte.

Wish you all the best!

Skalpella
21.08.2009, 23:51
Die Probleme sind immer anders und es ist schädlich (wenn es doch auch zu oft getan wird) ohne groß nachzudenken Patienten nach gelernten Schemen oder Gefühl zu behandeln.
Nach Gefühl zu behandeln kann, vor Allem bei mangelnder Erfahrung schlecht sein. Nach gelernten "Schemen" zu behandeln ist erst mal gut! Die Algorithmusfähigkeit sollte imho auch im Studium deutlich intensiver trainiert werden. Wenn Piloten so planlos handeln würden, wie viele Ärzte zum Beispiel bei Reanimationen wäre dieses eine Flugzeug nicht auf dem Hudson River gelandet, sondern direkt in der Häuserzeile daneben.
Das Denken muss einsetzen, wenn, aus welchen Gründen auch immer, die Standardtherapie nicht für den Patienten geeignet ist.
Sorry für Offtopic :-blush

BTT: Wie wäre es mit Physiotherapie :-) Deine Anatomiekenntnisse kommen Dir zugute und es hat sehr viel mit Menschen zu tun. Und man bekommt "heilende Hände". Da beneide ich Physiotherapeuten wirklich darum.

catgut
22.08.2009, 00:14
Vielen lieben Dank Euch allen. Eure Worte machen wieder Mut, neu anzufangen.

Ich muss gestehen, eine kurze Weile dachte ich auch daran, es im Ausland noch mal zu versuchen. Aber wie einer der Vorposter schon sagte, an irgendwas muss es ja gelegen haben und ich kann nicht einfach sagen "Das böse IMPP hat Schuld, was stellen die auch so doofe Fragen!" (auch wenn zugegebenermaßen schon die ein oder andere unangemessene Falle dabei ist). Also schau ich, wie ich sonst unterkomme.
Und dass ich, wenn ich schon hier scheitere, in Veterinär- oder Zahnmedizin Erfolg haben sollte, halte ich für unrealistisch.

@ DeKl: Nun, dass der Beruf eines Arztes was für mich ist, habe ich in der Ausbildung und der Praxis gesehen. Ich habe Tierarzthelferin gelernt (und mich schon während der Lehrzeit darüber beklagt, dass ich so wenig darf, war doch alles so interessant und toll) und hab dann in einer humanmedizinisch chirurgischen Praxis gearbeitet, bis ich meinen Platz bekommen habe. Aber ich wollte eben immer mehr sein als eine Helferin, das war mir zu wenig. Abgesehen davon, dass man als TAH weit und breit keine Stelle bekommt, ich war schon auf dem Arbeitsamt und habe alle Zeitungen durch.

Rettungsassi...keine so blöde Idee, ich wollte eh in die Notfallmedizin. Mir war bis jetzt nur nicht bewusst, ob man das auch hauptberuflich machen kann.

Ich erkundige mich nächste Woche erst mal wegen LA Bio/Chemie, aber das wäre nur die Notlösung. Eine Freundin meinte, ein Bekannter von ihr wäre auch an dieser Stelle gescheitert und macht jetzt aber etwas im KH, bei dem die Scheine angerechnet wurden...keine Ahnung, was sie meint, aber sie will mir noch Bescheid sagen.

@ Sarah-g: Ich drücke Dir die Daumen, dass die Grenze nicht so hoch ausfällt. Leider hilft da nur warten und Tee trinken.
Auch wenn ich es natürlich keinem wünsche, aber es ist tröstlich, dass man nicht alleine ist in dieser Situation. Ich danke Dir für Deine Offenheit.