Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bescheide zum 2. september
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Hm, das ist ärgerlich... Aber vielleicht haste ja doch noch Glück :-) Drücke dir die Daumen!
Und EIGENTLICH ists ja auch fair, wenn durch den TMS dann auch Leute mit 2,1 ne Zulassung bekommen können, weil sie einfach super waren darin und dann eben welche mit 1,0 leer ausgehen...
Also, mir persönlich käms nicht so gelegen, wenn das überall so gewesen wäre (irgendwie denkt man sich ja auch, dass man für sein Abi jetzt was haben will :-D ), aber rein rational gesehen find ichs gut ;-)
Guten Morgen ihr alle übrigens, auf einen neuen Tag Chancen abschätzen und das 2-Stufen-AdH-System erklären ;-) So langsam fühl ich mich hier richtig wohl in den Threads, ich will gar nicht in den Vorklinik-Bereich gehen!
lilapple
03.09.2009, 08:27
So langsam fühl ich mich hier richtig wohl in den Threads, ich will gar nicht in den Vorklinik-Bereich gehen!
*lol* Ja ne? Mir gehts inzwischen irgendwie genauso ;-)
Auch wenns trotzdem wünschenswert wäre, bald das Vorklinik-Forum mit Posts bombardieren zu dürfen *g*
viktoria09
03.09.2009, 11:28
Also sorry dass ich hier schon wieder antanze..ABER..ich verstehe einfach immer noch nicht wieso nirgends offiziel bekanntgegeben ist, dass die paar unis , die *auswahlgrenzen erst ab 23. september verfuegbar* haben, das nicht wenigstens auf ihren individuellen Seiten oder auf der zvs seite schreiben, dass von den unis im adH die antworten ALLE erst am 23. kommen?????????:-keks
machonachoman
03.09.2009, 13:04
Und EIGENTLICH ists ja auch fair, wenn durch den TMS dann auch Leute mit 2,1 ne Zulassung bekommen können, weil sie einfach super waren darin und dann eben welche mit 1,0 leer ausgehen...
Das find ich aber wieder voll bescheuert. Für das Abi muss man sich über 2 Jahre voll reinhängen, besonders für ein 1-1,5 und beim TMS nur einen Tag, wobei Glück hier auch ne Rolle spielt. Ich denke ein gutes Verhältniss von Abi/TMS (zB 80:20) wäre besser als das Abi gar nich zu beachten.
Medi2009
03.09.2009, 13:08
Nee ich finds auch gut.
Damit wird denen 2,0-2,3 ja noch die Chance gegebenm ohne 5,5 Jahre zu warten, Medizin zu studieren.
Die 1,0er die jetzt nicht in HD genommen werden wegen ihrem schlechten TMS, könnnen sich dafür sonst irgendeine Uni aussuchen.Die mim 2er Schnitt haben fast schon keine andere Option wenn sie direkt studieren wollen.
DannieDarko
03.09.2009, 13:10
Ich denke schon, dass der TMS seine Berechtigung hat, vor allem weil viele während des Abiturs keine Ahnung haben, was sie machen wollen und sich daher auch nicht wirklich anstrengen...
Während andere dann ein Abi in Sport und Kunst mit 1,0 machen und wieder andere in Biologie und Mathe mit 2,0.
Wer von den beiden hätte nun eher Anspruch auf einen Studienplatz Medizin?
Meiner Meinung nach sollte die Abibesten-Quote wegfallen und 80% der Plätze durch das AdH vergeben werden.
Hiervon dann 40% durch Abinote und zusätzliche Vorbildung/Leistungen und 40% der Plätze nur über TMS Ergebnis und zusätzliche Vorbildung/Leistungen.
Es sollte allerdings nicht so werden wie in Österreich, dass nachher mehr Zulassungen vergeben werden als Plätze vorhanden sind^^
Despina19
03.09.2009, 13:31
ich persönlich fänds super, wenn man durch den TMS seine Abinote aufpolieren könnte -sozusagen als Chance für die, die vllt im Abi Pech hatten (so wie Freiburg das meines Wissens macht). Aber in HD zählt ja der TMS fast genauso viel wie die Abipunktzahl, für die man 3 Jahre Punkte gesammelt hat...das ist schon ziemlich krass.
Ich kann verstehen, dass HD für Leute mit einem 2,x-Abi eine echte Chance ist ...aber ärgerlich ist diese Regelung trotzdem für die Leute, die ein super Abi haben, aber in der Abibestenquote knapp am Hochschul-NC von HD scheitern.
DannieDarko
03.09.2009, 13:37
...aber ist es denn zuviel verlangt noch einen Tag mehr zu investieren um den TMS zu absolvieren?
Wer ein sehr gutes Abi hat und an seiner Wunsch Uni auch so genommen wird, dem gönne ich das auch.
Aber ich finde es sollte bundesweit der TMS für alle, die nicht zu den 10% besten im Abi gehören Pflicht sein um einen Studienplatz zu bekommen.
Nur so kann man eine ungefähre Chancengleichheit schaffen, da der TMS für alle die gleichen Vorraussetzungen bietet.
tascha123
03.09.2009, 13:49
@Dannie..:-meinung
außerdem ist der TMS dazu da um deine Tauglichkeit fürs Medizinstudium zu prüfen...ich gönne jedem 1,0er seinen studienplatz aber es gibt nun mal riesenunterschiede zw. den bundesländern zwischen den einzelnen schulen und letztendlich zwischen den einzelnen Prüfungsfächern und Leistungskursen...und Leute die gut in dem TMS abschneiden habens so find ich genauso verdient medizin studieren zu können da sie genauso wie die abibesten ihre tauglichkeit bewiesen haben...und leute die mit LK's wie bio physik und chemie sollten gegenüber leuten mit BK LK's auch berücksichtigt werden.
zuguterletzt: ändern kann keiner was an den regeln und aufregen bringt auch nix
tascha123
03.09.2009, 13:50
und des schriebe ich nicht weil ich selbst vorteile durch den TMS habe , hab nämlich den anmeldeschluss verpasst haha^^
Bücherschnüffler
03.09.2009, 14:07
Ihr wollt, dass der TMS mehr zählt als die Abi-Note?
Na dann gute Nacht.
Der TMS ist eine punktuelle Prüfung, die Abi-Note eine "Mischung" aus kontinuierlichen Leistungen und punktueller Leistung.
Es ist sicherlich "fairer", eine einzige punktuelle Prüfung über die Fähigkeiten entscheiden zu lassen, als die mehrere Jahre dauernde Mischung im Abitur...
(Wer es nicht bemerkt hat: Das war sarkastisch gemeint...)
tascha123
03.09.2009, 14:25
ja dann sollen die jenigen die die so denken wie du halt an ne andere uni. wenn man shcon die auswahlkriterien "unfair" findet dann wird man auch in den nächsten jahren zu denen gehören die sich immer unfair behandelt fühlen...
Bücherschnüffler
03.09.2009, 14:32
Ich hab nicht gesagt, dass ich die momentan Auswahlkriterien "unfair" finde, sondern, dass ich es "unfair" fände, wenn man das Gleichgewicht zugunsten des TMS noch weiter verschieben würde.
Du hast es ja selbst angesprochen, dass du die unterschiedliche Fächerbelegung ebenfalls als Kriterium heranziehen willst, aber wo beachtet der TMS so etwas?
Der TMS steht - wenn ich da falsch liege, dann korrigiert mich bitte - allen offen, die teilnehmen möchten.
Als zusätzlicher Test erscheint er mir gut, um sich ein Bild zu machen, aber als kompletter Ersatz für die lange Zeit der Oberstufe käme er für mich nicht in Frage...
tascha123
03.09.2009, 14:41
natürlich nicht aber genau so hatte ich es auch eigentlich vorher geschrieben...es gibt leute die haben ein super abi geschrieben un damit haben sie für mich bewiesen dass sie es verdient haben studieren zu können. die möglichkeit haben sie ja auch an zich unis wo nur DN zählt un shcließlich zählt der DN auch allgemein immer mind 60%. es gibt aber auch diejenigen die vllt erst jetzt gemerkt haben dass sie medizin studien wollen oder faul waren oder einfach scheiß anfangsbedingungen hatten oder auch vllt nur in den fächern gut waren die sie interessierten (und welche auch fürs physikum relevant sind) ich finde diesen leuten sollte man auch noch die chance geben durch gewichtung von einzelnoten TMS bla bla allerdings finde ich sollte man das dann aber auch trennen leute die lieber 2 jahe schuften kommen in die eine quote welche die lieber TMS schreiben in die andere aber dieses misch masch finde ich kacke...
die frage ob man den tms jeden schrieben lassen sollte und ihn anstelle des abischnitts stellen sollte stellt sich dich gar net, wenn des überall so wär würd ja kein mensch mehr was tun...
Bücherschnüffler
03.09.2009, 15:12
natürlich nicht aber genau so hatte ich es auch eigentlich vorher geschrieben...es gibt leute die haben ein super abi geschrieben un damit haben sie für mich bewiesen dass sie es verdient haben studieren zu können. die möglichkeit haben sie ja auch an zich unis wo nur DN zählt un shcließlich zählt der DN auch allgemein immer mind 60%.
Durch eine stärkere Gewichtung des TMS werden aber immer mehr dieser Leute - die es deiner Meinung nach ja "verdient" haben - leer ausgehen, da die TMS-Ergebnisse ihnen da in die Suppe spucken...
es gibt aber auch diejenigen die vllt erst jetzt gemerkt haben dass sie medizin studien wollen oder faul waren oder einfach scheiß anfangsbedingungen hatten oder auch vllt nur in den fächern gut waren die sie interessierten (und welche auch fürs physikum relevant sind) ich finde diesen leuten sollte man auch noch die chance geben durch gewichtung von einzelnoten TMS bla bla
Eine Chance bekommen sie ja jetzt schon, und an einigen Unis nicht allzu knapp... Warum also noch mehr ändern?
allerdings finde ich sollte man das dann aber auch trennen leute die lieber 2 jahe schuften kommen in die eine quote welche die lieber TMS schreiben in die andere aber dieses misch masch finde ich kacke...
Ok, damit hast du jetzt gerade deinem oben Geschriebenen widersprochen, weil damit genau das Eintritt, was du "nicht wolltest": Die Abi-Note bekommt noch weniger Gewicht, weil sie in einer Quote sogar gar nichts mehr zählt.
die frage ob man den tms jeden schrieben lassen sollte und ihn anstelle des abischnitts stellen sollte stellt sich dich gar net, wenn des überall so wär würd ja kein mensch mehr was tun...
Darauf wird es dann aber hinauslaufen, weil es mit der Zeit immer mehr Nachfrage nach der TMS-Variante geben wird, logischerweise, ist diese doch mit viel weniger Aufwand verbunden...
Ich sperre mich ja nicht gegen den TMS, sowas ist schön und gut, aber es kann doch nicht, sein, dass dieser einzelne Test so viel Wert beigemesssen bekommt.
Täte man das, dann müsste man umgekehrt auch auf Berufskenntnisse viel mehr Wert legen und auf dies, das, ...
Endeffekt wäre, dass die Abi-Note nur noch eine Randnotiz darstellt, da man mit anderen Faktoren wesendliche mehr seine Chancen beeinflussen kann.
Nicht jeder der ein super Abi hat ist gleichzeitig ein guter Mediziner.
Man muss einfach zugeben das so viele Ärzte total unkompetent sind. Das ist nun mal so.
Ich spreche da aus Erfahrung, weil meine Mom schwer krank war und ihre Hausärztin nicht bereit war sie zu Hause zu besuchen (1x mal die Woche). Begründung: " Zu wenig Freizeit".
Natürlich zählt das Abitur, keine Frage, aber das das Gewicht auf TMS fallen soll ist schwachsinnig, dann sollten es lieber mehr Bewerbungsgespräche geben.
Die Persönlichkeit zählt natürlich auch.
Bücherschnüffler
03.09.2009, 15:33
Nicht jeder der ein super Abi hat ist gleichzeitig ein guter Mediziner.
Man muss einfach zugeben das so viele Ärzte total unkompetent sind. Das ist nun mal so.
Ich spreche da aus Erfahrung, weil meine Mom schwer krank war und ihre Hausärztin nicht bereit war sie zu Hause zu besuchen (1x mal die Woche). Begründung: " Zu wenig Freizeit".
Natürlich zählt das Abitur, keine Frage, aber das das Gewicht auf TMS fallen soll ist schwachsinnig, dann sollten es lieber mehr Bewerbungsgespräche geben.
Die Persönlichkeit zählt natürlich auch.
Kann mich dem nur anschließen, aber der TMS als einzelne, punktuelle Prüfung, sagt doch noch weniger aus, als das Abitur. Ich meine, für einen einzelnen Test muss man sicherlich weniger lernen, als für das Abitur...Oder seht ihr das anders?
Bewerbugsgespräche sind eine gute Sache, allerdings fürchte ich, dass da dann auch viele Leute Nachteile hätte, die nicht so extrovertriert sind, sondern eher stiller und zurückhaltender sind. Dafür wäre die dann vielleicht menschlich/fachlich viel geeigneter, als so mancher "Entertainer"...
Nur so meine Ansicht
lilapple
03.09.2009, 16:06
Kann mich dem nur anschließen, aber der TMS als einzelne, punktuelle Prüfung, sagt doch noch weniger aus, als das Abitur. Ich meine, für einen einzelnen Test muss man sicherlich weniger lernen, als für das Abitur...Oder seht ihr das anders?
Sehe ich genauso. Dieser Test gibt grade mal die Leistung eines Tages, weniger Stunden wieder. Und er soll ja sicherlich nicht dazu dienen, jahrelange Lernfaulheit o.ä. auszugleichen, was jetzt nicht heißen soll, dass diese bei allen mit nem Abi > 1,8 vorgelegen hat.
viktoria09
03.09.2009, 16:14
jemand da , der das von mir benannte problem auch hat oder mehr darueber weiss??
ah ja un ne wg in ffm such ich uebrigens auch:D
Kann mich dem nur anschließen, aber der TMS als einzelne, punktuelle Prüfung, sagt doch noch weniger aus, als das Abitur. Ich meine, für einen einzelnen Test muss man sicherlich weniger lernen, als für das Abitur...Oder seht ihr das anders?
Ganz meine Meinung. :-top
Bewerbugsgespräche sind eine gute Sache, allerdings fürchte ich, dass da dann auch viele Leute Nachteile hätte, die nicht so extrovertriert sind, sondern eher stiller und zurückhaltender sind. Dafür wäre die dann vielleicht menschlich/fachlich viel geeigneter, als so mancher "Entertainer"...
Nur so meine Ansicht
Ein zurückhaltend, schüchtern und introvertierter Arzt ist auch nicht unbedingt für die Arbeit im Krankenhaus geeignet. [Gründe kann sich ein jeder selbst suchen, es gibt genügend ;-)] In der Forschung könnte er dagegen vergleichsweise gute Arbeit leisten. Er muss dann im Bewerbungsgespräch eben anderweitig "punkten". (z.B. Interessen -> Krebsforschung, Genetik allg., Hirnforschung etc.)
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