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michi0789
20.09.2009, 00:46
Nochmal zu den Studiengebühren:

Ist das erste Semester nicht gebührenfrei?

fallenangel30487
20.09.2009, 01:31
nö...wills jetzt nicht beschwören aber mir fällt jetzt kein bundesland ein in dem das so ist...im saarland sind die ersten 2 billiger

Mondo
20.09.2009, 10:04
morgen ists soweit :D

-Pluto-
20.09.2009, 10:25
Naja wenn ihr fragt könnt ihr glei nach den Grenzrängen fragen!!!! ^^

Anne_K_aus_B
20.09.2009, 12:05
ums morgen zu erfahren muss man anrufen oder???

Saphira.
20.09.2009, 12:07
jap von alleine rücken die nichts raus ( das wärs doch.. ne email morgen für alle *g)

Medi2009
20.09.2009, 12:08
Nochmal zu den Studiengebühren:

Ist das erste Semester nicht gebührenfrei?

Hab noch nie was davon gehört, dass das erste Semester günstiger sein soll oder sogar gebührenfrei.
Aber generell sind es 500€ Studiengebühren + 200€ Sozialbeitrag (Studentenwerk+Studententicket) = 700€/Semester
Wenn man dann in der Regelstudienzeit fertig ist, hat man insgesamt 8400€ geblecht nur an Gebühren für die Uni, kein Pappenstiel würd ich sagen...

Saphira.
20.09.2009, 12:09
doch im saarland ist es billiger... nur 300 euro studiengebühr plus 70 verwaltungsgebühr oder so...

Nyen van Tok
20.09.2009, 12:21
Hab noch nie was davon gehört, dass das erste Semester günstiger sein soll oder sogar gebührenfrei.

In Düsseldorf ist das erste Semester studienbeitragsfrei, allerdings nicht sozialbeitragsfrei.

Gruß

fallenangel30487
20.09.2009, 12:49
Wie gesagt im Saarland kosten die ersten 2 Semester 300 € +139 € semester und sozialbeitrag darin enthalten sind verwaltungsgebühren, semseterticket......
Das ist in jedem Bundesland anderes eine Freundin von mir bezahlt 600 + 280€ also fast 900€ pro Semester

lilapple
20.09.2009, 12:56
Schon heftig.. wir sind alle hochverschuldet bis wir fertig sind...

tascha123
20.09.2009, 12:59
wenn wir dann auch mal anfangen...

wuppi-man
20.09.2009, 13:00
tja so is das... man mus geld ausgeben und geld zu verdienen. das ist überall so

Medi2009
20.09.2009, 13:02
Ich kann erst mal bei meinen eltern wohnen bleiben, was ich aus monetären Gründen auch tun werde, und natürlich auch weils für den Anfang weniger Stress ist. Keine eigene Wohnung suchen,keinen Job um sich über Wasser halten zu können sondern erst mal ganz aufs Studium konzentrieren.

Auf der anderen Seite will ich natürlich auch weg und was eigenes haben :-nix

loewin
20.09.2009, 13:04
tja so is das... man mus geld ausgeben und geld zu verdienen. das ist überall so

ja allerdings, so sehe ich das auch!!!
im vergleich zum ausland ist hier die akademische ausbildung zum spottpreis zu haben.
finde studiengebühren absolut richtig. von verschulden kann sicher keine rede sein. denn wer die gebühren nicht aufbringen kann bekommt schliesslich eine staatliche unterstützung.

Cuba_libre
20.09.2009, 13:05
Und da wir nicht die ersten sind, denen es so geht, ist zumindest bewiesen, dass es machbar ist das Geld irgendwie aufzubringen.
Alternativ gibt es hier noch einen Thread zum Thema
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=52827

lilapple
20.09.2009, 13:17
Nee ich finde die Studiengebühren absolut falsch und man sollte sich die Staaten beispielsweise hierbei (wie bei so manchem) nich zum Beispiel nehmen..

Statistiken liegen inzwischen ja genug vor, in welche Richtung das inzwischen auch in Deutschland führt, und das ist alles andere als erstrebenswert für ein Land, in welchem in wenigen Jahren schon Fachkräfte in allen Bereichen fehlen werden..

loewin
20.09.2009, 13:23
du bringst also den mangel an fachkräften in deutschland mit studiengebühren in zusammenhang. auch nicht schlecht ^^
dass viel zu wenig gelder für bildung bereit gestellt werden ist absolut richtig.
finde aber die einstellung bedenklich eine gute akademische ausbildung zum nulltarif zu verlagen. das funktioniert nirgendwo anders und erst recht nicht hier.
aber diskussions-threads zu dem thema gibts genug.

also: BTT!

lilapple
20.09.2009, 13:26
Will da jetz auch nichts anreißen, aber das immer mehr Gymi-Abgänger sich anstelle eines Studiums für eine Ausbildung entscheiden, aus Angst sich hoch zu verschulden ist ein Fakt und sollte zum Nachdenken anregen..
Kann nicht sein dass diese verdammte Zwei-Klassen-Gesellschaft immer mehr angeschürt wird.
Schau dir doch mal die Statistiken an, wie viel Prozent an Studenten aus welchen finanziellen Verhältnissen kommt.. das spricht doch Bände. Einfach traurig...

fallenangel30487
20.09.2009, 13:26
Finde man sollte dann aber in Deutschland auch elternunabhängiges bafög anbieten bzw. mehr Möglichkeiten für Stipendien.....
in D. ist es doch so: leute ohne geld bekommen bafög, leute mit geld können sichs auch so leisten und alles was in der mitte is hat echt die A****Karte... die verdienen angeblich zu viel geld für bafög es is aber zu wenig um ihren Kinder das Studium zu finanzieren.....