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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Medizin besser als Psychologie??HILFE!!!



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Sprawl
15.09.2009, 17:58
Ich würde dir empfehlen, Einführungsbücher zu beiden Studiengängen zu lesen. Wie das Studium sich am Ende gestaltet und wie es ablaufen wird, kannst du vorher sowieso nicht genau herausfinden. Wenn dir eines der Fächer von den Inhalten her besser gefällt, solltest du dich auch für dieses entscheiden.

Zwei gute Einführungsbücher sind:

dieses (http://www.amazon.de/K%C3%B6rper-Menschen-Einf%C3%BChrung-Bau-Funktion/dp/3133297155/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1253033726&sr=8-1) für die Medizin.

Und jenes (http://www.amazon.de/Einf%C3%BChrung-die-Psychologie-Lyle-Bourne/dp/3880745110/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1253033774&sr=1-1) für die Psychologie.

Das sind zwar beides keine schlanken Bücher, aber sie sind gut genug, um einen amateurhaften Einblick ins Feld zu ergattern - und um eine Entscheidung dafür oder dagegen zu festigen.

Kaya777
15.09.2009, 19:20
Setz Dich einfach mal in ein paar Vorlesungen (ok, Du musst Dich trotzdem vorher entscheiden, ob Du JETZT mit Psycho anfangen willst oder nicht). Ich hab ein Semester Psychologie studiert und ziemlich schnell gemerkt, dass es nichts fuer mich ist, weil's mir einfach zu schwammig war. Nichts greifbares. Keine Fakten. Aber das ist mein persoenliches Gefuehl. Muss Dir nicht so gehen.

Mach Dir nicht zu grosse Sorgen oder Gedanken darueber, ob Du mit 30 oder 35 oder 40 Facharzt bist. Du bist vorher auch schon Arzt und arbeitest ganz normal.

Und dann gibt es ja Leute, die Zeit "verlieren", weil sie forschen (Zeit, die auf den Facharzt hinfuehrt), welche, die Kinder kriegen und zwischenzeitlich kuerzer treten. Es ist bei weitem nicht so, dass man dann in der Klinik sagt "was, der ist schon 35 und noch kein Facharzt". Jeder Lebenslauf ist anders.

DeKl
15.09.2009, 21:01
Oha, Du warst in Physik und Chemie nicht so interessiert? Das muss ich überlesen haben. Hättest Du das vorher erwähnt, hätte ich Dir zu Beginn sagen können, daß Du keine Chance hast ein Medizinstudium erfolgreich zu beenden. Physik und Chemie sind die absoluten Grundlagen!
Wenn Du die Antworten der Leute hier nicht liest, warum stellst Du dann die Fragen? Oder wieviele Antworten, die Dir genehm sind, brauchst Du? Zehn? Hundert?

schmuggelmaeuschen
15.09.2009, 21:34
Oha, Du warst in Physik und Chemie nicht so interessiert? Das muss ich überlesen haben. Hättest Du das vorher erwähnt, hätte ich Dir zu Beginn sagen können, daß Du keine Chance hast ein Medizinstudium erfolgreich zu beenden.

Das ist ja mal totaler Quatsch, nur weil man Physik und Chemie zum gähnen findet kann man das Studium erfolgreich beenden. Physik und Chemie sind zwar Grundlagen, aber nur "kleine" Fächer, gerade Physik.... Zwischen nicht interessiert und unfähig liegen welten....

Cuba_libre
15.09.2009, 21:36
Ironie?!

Mr. Pink online
15.09.2009, 21:39
Naja, Chemie wird einem wohl immer begegnen, bzw. Biochemie ... die Grundlagen sind auf jeden Fall wichtig.

bremer
16.09.2009, 00:01
Oha, Du warst in Physik und Chemie nicht so interessiert? Das muss ich überlesen haben. Hättest Du das vorher erwähnt, hätte ich Dir zu Beginn sagen können, daß Du keine Chance hast ein Medizinstudium erfolgreich zu beenden. Physik und Chemie sind die absoluten Grundlagen!


:-top


Ich anworte jetzt auf die Frage: Weder Medizin noch Psychologie ist das richtige. Studier' Philosophie! Da werden ebenfalls immer diesselben Fragen gestellt. Du müsstest dich dort gut aufgehoben fühlen.

Elluschka
16.09.2009, 00:22
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Pyrotes
16.09.2009, 08:30
Also ich finde Statistik interessant :-angel

Coxy-Baby
16.09.2009, 14:16
Das ist ja mal totaler Quatsch, nur weil man Physik und Chemie zum gähnen findet kann man das Studium erfolgreich beenden. Physik und Chemie sind zwar Grundlagen, aber nur "kleine" Fächer, gerade Physik.... Zwischen nicht interessiert und unfähig liegen welten....

Wobei es oft die Kleinen Fächer sind die genausoviele Leute rauskegeln wie die großen Fächer.........

unentschl.09
16.09.2009, 14:44
wobei es ja heißt, das medizin der studiengang mit der geringsten abbruchquote ist!!

DeKl
16.09.2009, 15:03
Oho, Du hast aufgepasst! Du scheinst wirklich ein cleveres Kerlchen zu sein. Dir macht so schnell keiner was vor! Vielleicht ist das Studium der Medizin für Dich trotz Deines Desinteresses an den essentiellen Grundlagen Physik und Chemie dennoch zu schaffen. Ich würde an Deiner Stelle vielleicht mal in einem Forum für Mediziner fragen, was die Dir empfehlen würden.

Linda.1001
16.09.2009, 15:15
Ich würd ein Pflege- oder sonst wie geartetes Praktikum im Krankenhaus empfehlen. Versuch macht Kluch. :-wow

Wenn du überhaupt nicht naturwissenschaftlich interessiert bist, würd ich allerdings abraten.

Ich studiere seit 2 Semestern Psychologie und ....hasse es. :-blush Na gut, so schlimm ist es auch nicht, aber ich bin eher der naturwissenschaftliche Typ bzw. es interessiert mich eher. Aber das wusste ich ja schon vorher und das Psychologiestudium ist ja nur ein Teilzeitstudium.


Viel Glück bei der Entscheidung.

loewin
16.09.2009, 15:33
also wenn man überlegt sich zwischen medizin und psychologie zu entscheiden...dann scheint dein name gut gewählt zu sein!
das kann man doch gar nicht vergleichen! das thema ist scheinbar schon erschöpft und die beiträge wiederholen sich.

übrigens: entscheidung können immer falsch sein und dennoch müssen wir sie treffen!
versuch einfach dir einen möglichst guten eindruck durch praktika zu verschaffen und dann setz alles auf eine karte.:-meinung

unentschl.09
16.09.2009, 21:45
@DEKl...ich lach dich aus!!!!!!!!!!!! :-)

Pyrotes
16.09.2009, 21:49
Wobei es oft die Kleinen Fächer sind die genausoviele Leute rauskegeln wie die großen Fächer.........

Wobei ich fast glaube, dass diese Leute später rausfliegen würden, wenn es denn an die großen Fächer geht. Chemie und Physik sind halt die ersten Hürden.
Wer Physiologie und Biochemie lernt, der kann auch Chemie und Physik.
Außer die Uni hat einen total abgefreaktern Fachbereich in den Nebenfächern, aber das ist wohl nicht die allgemeine Regel.

horsedoc
16.09.2009, 22:34
@DEKl...ich lach dich aus!!!!!!!!!!!! :-)

Und der Rest lacht über dich weil du deine Berufswahl offenbar von den Meinungen in einem Internetforum abhängig machst!
Gibts nicht auch eins für Astronauten? Oder Lokführer?
Versuch doch mal bei denen dein Glück! :-dafür

Oder mach ne Therapie gegen Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung-und nimm andere Threadsteller mit dem gleichen Problem gleich mit! :-) :-top

Xela
16.09.2009, 22:44
entscheidung kann man zur not auch revidieren. hauptsache man machts früh und studiert nicht 10semester unglücklich vor sich hin.

und btw... dekl ist echt der größte! ich liege auf dem boden vor lachen!

Xela
16.09.2009, 22:44
doppelpost, sorry.

DeKl
17.09.2009, 12:40
@DEKl...ich lach dich aus!!!!!!!!!!!! :-)

Immerhin. Ich kann über Dich nicht mal mehr lachen. Du bist wie alt? 23? Andere Menschen in Deinem Alter haben einen Beruf, eine Familie und sind in der Lage Entscheidungen zu treffen. Aber das will ich Dir ja gar nicht mal ankreiden. Was ich Dir ankreide, ist, daß Du nicht in der Lage zu sein scheinst, die Ratschläge, welche Du bekommen hast (in dutzendfacher Ausfertigung), auch nur in irgendeiner Form zu verarbeiten. Du stellst die gleichen Fragen immer und immer wieder. Was Du scheinbar erwartest, ist jemand, der Dir sagt: "Junge, mach folgendes...". Aber diesen jemand wirst du nicht finden. Das kann nämlich niemand. Das kannst nur Du. Du hast hier viele gut gemeinte Ratschläge und Denkanstösse erhalten. Nutze sie.