pusteblume17
15.09.2009, 09:54
hallo an alle,
zur Zeit stehe ich grade vor einem Problem, und wollte mal schauen, ob ich hier im Forum Hilfe bekomme.
Komme jetzt ins 2. klinische Semester und mache mir langsam gedanken über eine Doktorarbeit. Ich hätte die Möglichkeit in einem sehr guten Labor eine Diss anzufangen (ich habedie Arbeit aber noch nicht). Es wäre eine große experimentelle Arbeit (eig. wollte ich auch die ganz Zeit experimentell!), die mind. 1 Freisemester braucht. Aber jetzt bekomme ich "Muffensausen"... In unserem Studium lernt man wissenschaftliches Arbeiten nun nicht so wirklich (zumindest meiner Meinung nach). Jetzt bekomme ich irgendwie Angst, ob ich das überhaupt hinbekommen würde. Es geht mir nicht um die Versuche, sondern um die Auswertung letztendlich. Ich kann grade diesen Teil der Arbeit nicht so wirklich einschätzen.
Ergibt sich das von ganz allein, wenn man in das Thema eingearbeitet ist? Vielleicht sollte ich mal eine oder zwei Dissertationen lesen, um es besser einschätzen zu können.
Habt ihr euch vorher großartige Gedanken um so etwas gemacht, oder habt ihr einfach angefnagen als ihr das richtige Thema für euch hattet?
Und für wie wichtig haltet ihr- grade bei so einer Arbeit- das Thema? Muss man sich "verlieben" indas Thema, oder ist es auch ok, wenn das Thema einfach nur "ok" ist (grade wenn es um so eine umfangreiche Arbeit geht)? Oder sollte man lieber suchen, bis man sein Traum-Thema gefunden hat?
Fragen über Fragen, bin grade total verwirrt...
Für jeden konstruktiven Gedanken bin ich dankbar!
zur Zeit stehe ich grade vor einem Problem, und wollte mal schauen, ob ich hier im Forum Hilfe bekomme.
Komme jetzt ins 2. klinische Semester und mache mir langsam gedanken über eine Doktorarbeit. Ich hätte die Möglichkeit in einem sehr guten Labor eine Diss anzufangen (ich habedie Arbeit aber noch nicht). Es wäre eine große experimentelle Arbeit (eig. wollte ich auch die ganz Zeit experimentell!), die mind. 1 Freisemester braucht. Aber jetzt bekomme ich "Muffensausen"... In unserem Studium lernt man wissenschaftliches Arbeiten nun nicht so wirklich (zumindest meiner Meinung nach). Jetzt bekomme ich irgendwie Angst, ob ich das überhaupt hinbekommen würde. Es geht mir nicht um die Versuche, sondern um die Auswertung letztendlich. Ich kann grade diesen Teil der Arbeit nicht so wirklich einschätzen.
Ergibt sich das von ganz allein, wenn man in das Thema eingearbeitet ist? Vielleicht sollte ich mal eine oder zwei Dissertationen lesen, um es besser einschätzen zu können.
Habt ihr euch vorher großartige Gedanken um so etwas gemacht, oder habt ihr einfach angefnagen als ihr das richtige Thema für euch hattet?
Und für wie wichtig haltet ihr- grade bei so einer Arbeit- das Thema? Muss man sich "verlieben" indas Thema, oder ist es auch ok, wenn das Thema einfach nur "ok" ist (grade wenn es um so eine umfangreiche Arbeit geht)? Oder sollte man lieber suchen, bis man sein Traum-Thema gefunden hat?
Fragen über Fragen, bin grade total verwirrt...
Für jeden konstruktiven Gedanken bin ich dankbar!