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ajmalina
01.10.2009, 20:38
Hallo meine lieben!
Ich denke mal es exisitiert bereits ein Thread ueber das Verhaeltnis zwischen Pflegepersonal und Aerzten...aber ich habe keinen gefunden. :-keks
Deswegen hab ich mal einen neuen eroeffnet :-))

Momentan kann ich sagen, dass meine Arbeit mir Spass macht, ja. Ich mache sie seit ca. 7 Monaten. Innere Medizin. ABER: Wenn es etwas gibt, was mich schon etliche male dazu gebracht hat zu denken JETZT REICHTS...dann sind es unsere lieben Krankenschwestern.

Ist es normal, wenn man im Nachtdienst gerufen wird, und wenn man beim ambulanten Patienten ankommt, die KKS bereits eine " Anamnese" gemacht hat und die Diagnose " Gastritis" auf den Bogen schreibt?

Ist es normal, dass eine KKS selbststaendig D-Dimere anordnet, weil sie sich gedacht hat " Der Patient sah nicht gut aus"?

Ist es normal, dass man Visite machen moechte und die KKS ohne ein Wort zu sagen anstatt mitzugehen in die Cafeteria geht und sich was zu essen holt?

Ahmmmm....manchmal koennte ich echt :-kotz.:-kotz:-kotz

:-notify

Was sind eure Erfahrungen dazu? Ich bin gespannt!

John Silver
01.10.2009, 21:27
Unsere Schwestern sind alle nett, kompetent, gehen gut mit Patienten um und nerven mich nur sehr selten (bis auf die Stationssekretärin, die zwar nett ist, aber langsam und unzuverlässig). Wir gehen sogar regelmäßig zusammen aus und verstehen und sehr gut. Dürfte aber eine Ausnahme sein.

Was das eigenmächtige Anordnen von Laboruntersuchungen betrifft, so hat zwar keine Schwester einfach mal so D-Dimere angeordnet; ich stieß aber immer wieder auf Laborwerte, die ich nicht wollte, und die trotzdem gemacht wurden. Wenn man die betreffenden Schwestern fragte, erzählten sie einem, sie fänden diese Werte "halt auch wichtig"; z.B. wurde Harnsäure bei angeforderten Krea und Harnstoff auch angekreuzt, weil's mit "Harn-" anfängt und deshalb ein Indikator der Nierenfunktion sein soll. Das rührte letztlich von früheren Kollegen, die sich offenbar keine Gedanken um die Notwendigkeit irgendwelcher Tests machten und einfach mal querbeet anforderten - und die Schwestern machen gern "alles so wie immer". Es hat etwas Aufklärungsarbeit und dezente Nörgelei gekostet, aber jetzt wird nichts mehr eigenmächtig angeordnet.

ajmalina
02.10.2009, 07:22
Hallo John Silver,
hm...es freut mich, dass das Verhaeltnis so gut ist.
Dennoch denke ich da gibts einen kleinen Knackpunkt....du bist maennlich! Da habe ich schon oefters Diskrepanzen erlebt...
Ich bin mit 26 die juengste Aerztin auf der Station...die juengste KKS bei uns ist 27 Jahre alt...ich denke manchmal gibt auch Probleme allein schon durch diese Kostellation...jung..Aerztin...die soll mir Anordnungen geben? :-meinung

Ciao :-dance

umr
02.10.2009, 07:46
Ich bin mit 26 die juengste Aerztin auf der Station...die juengste KKS bei uns ist 27 Jahre alt...ich denke manchmal gibt auch Probleme allein schon durch diese Kostellation...jung..Aerztin...die soll mir Anordnungen geben?

Das könnte gut sein. Unabhängig vom Alter könnte noch eine andere Sache eine Rolle spielen. Du bist jetzt 7 Monate da, die meisten Schwestern wohl schon mehrere Jahre. Da wird sicher schon ab und an gestestet mit wem man sowas machen kann und mit wem nicht. :-nix

freestyler
02.10.2009, 08:00
Als ich den Titel gelesen habe, hab ich sofort an mich gedacht. :-danceBin auch mit einer Krankenschwester zusammen.....aber hier gehts ja eher um die Zusammenarbeit mit den Schwestern nicht um irgendein Verhältnis. lol


Bei uns ist das genauso wie bei John Silver. Sind eigentlich fast alle relativ nett. Jedenfalls der Großteil.

Käthe, MD
02.10.2009, 08:42
Also ich bin 26 und seit so ziemlich genau 6 Monaten in der Unfallchirurgie und zu meiner großen Überraschung klappt das mit dem Pflegepersonal hier echt gut. Das Pflegeteam ist eher jung, wir gehen auch ab und zu mal zusammen weg und mit einigen hat sich auch eine private Freundschaft entwickelt. Unter Frauen! :-) Und trotzdem läuft es auch auf beruflicher Ebene mit den Schwestern sehr gut, wir respektieren uns gegenseitig, die Schwestern machen echt gut mit und sind sehr fit, die letzendliche Entscheidung liegt jedoch immer noch bei mir. Es geht also! Ich denke das wichtige ist einfach der gegenseitige Respekt voreinander sowie eine klare Rollenverteilung auf Station, dann kann man auch unter Mädels wunderbar zusammen arbeiten! :-bee

Lg K

McBeal
02.10.2009, 08:51
Ich bin auch mit 26 recht jung und habe kaum Probleme mit den Schwestern. Natürlich muss man sich gerade bei den erfahrenen Intensiv-Schwestern erstmal beweisen und es gibt auch noch einige wenige, die sich für was Besseres halten, aber mit den übrigen (dem Großteil) klappt es super! Wichtig finde ich auf jeden Fall den gegenseitigen Respekt: gerade erfahrene Schwestern haben manchmal echt gute Tipps, machen sinnvolle Vorschläge etc. Natürlich nehme ich lange nicht alle davon an, höre aber zu und oftmals kann ich von den Erfahrungen der Pflegekräfte profitieren. Trotzdem ist klar, wer hier die Anordnungen trifft und im Zweifel das Sagen und die Verantwortung hat. Hat aber zu Anfang etwas gedauert, wir mussten uns schon gegenseitig etwas beschnuppern. ;-) Also: nur Geduld!

LG,
Ally

marc_aurel
02.10.2009, 18:27
kommt mir irgendwie alles bekannt vor... und ich bin 28, 2 Jahre dabei und männlich!
Das Verhältnis an sich ist bei uns ziemlich gut, auch wenn ich jetzt nicht jeden Freitag mit den Mädels in die Kneipe gehe. Hatte aber gerade heute wieder eine längere Diskussion, welche Laborparameter bei Aufnahmen gerechtfertigt sind. Wir haben ein Basislabor, dass jeder Patient der nicht in Stufe I od II gruppiert wird automatisch bekommt. Und das bei Brustschmerzen ein TnI oder bei Bauchschmerzen Gallenwerte abgenommen werden ist auch okay. Aber die heutige Variante D-Dimer und Transaminasen für alle wars nicht. Wobei wir das recht einfach abstellen können, indem wir die entsprechenden Ergebnisse nicht elektronisch signieren und einen Kommentar wie "nicht indizierte BE" dazuschreiben. Dann muss sich nämlich die KS am Monatsende rechtfertigen. Im Sommer gabs auch eine Madam die mitten in der Visite meinte, sie hätte jetzt hunger und dann zum Frühstücken gegangen ist, aber das war auch nur 2x. Das 2te mal war bei der Chefvisite :-top

Lava
02.10.2009, 18:30
Ey, wiesos eid ihr alle jünger als ich? Ich bin schon 27! :-D Ich hatte anfangs auch meine Probleme mit den Schwestern. Ist ja klar, als frischer Assi von der Uni. Da kann man nix, weiß nix und hat keine Ahnung, wie der Hase läuft. Man lernt aber dazu und mit der Zeit kam dann auch das Vertrauen. Die fragen mich, wenn sie Fragen haben und vertrauen auch meinen Anordnungen. Es gibt noch Situationen, mit denen ich überfordert bin, aber auch das ist eigentlich logisch.

Was mich stört, ist, dass in letzter Zeit Anordnungen oft nicht gemacht werden. Ich weiß nicht, woran das liegt. Ob die einfach nicht hinhören, es sich nicht aufschreiben, es vergessen oder keinen Bock haben. Es gab schon Patienten, bei denen habe ich fünf Tage nacheinander U-STIX angeordnet, bis es endlich mal gemacht wurde.

Hoppla-Daisy
02.10.2009, 18:37
Hast du die Anordnung zusätzlich auch schriftlich gemacht? Ich mein, dazu sind ja die schrifltichen Anordnungsbögen da und die Reiter, die man ziehen kann :-nix.

Ich hab mich damals, als ich noch in der Pflege ausgeholfen habe, auch nur auf das verlassen, was schriftlich angeordnet war (meist aber auch den Assi dran erinnert, dass er ja was angeordnet hatte, mit augenzwinkerndem Fingerzeig auf die Kurven - war nie ein Problem). Ohne Anordnung wird es für das Pflegeteam ja auch schwierig, wenn jemand anders moppert, wieso man gerade das jetzt so und so gemacht hat, wenn doch gar nix Entsprechendes niedergelegt worden ist :-nix.

Lava
02.10.2009, 18:41
Also, bei uns läuft das so: bei Visite haben die Schwestern die Klatte in der Hand, ich sagen den Schwestern was, die notieren das und dann machen sie das. Wenn ich halt außerhalb der Visite was anordne, DANN schreibe ich es auf und ziehe den Reiter. Aber bei Visite erwarte ich, dass die auch wirklich notieren, was ich denen sage. Sooo viel ist das jetzt nicht, dass man das nicht schaffen könnte.

Hoppla-Daisy
02.10.2009, 18:44
Hier (also auf der Station, wo ich mal wieder famuliere) ist es so, dass der visitenführende Assi die Kurven in der Hand hält und Notizen macht. Und dann arbeitet die Pflege das anschließend aus. Das ist m. E. ein gutes System und klappt auch bis auf gaaaaaaaaaaaaanz wenige Ausnahmen optimal.

Feuerblick
02.10.2009, 18:46
Ich kenne es auch nur so, dass der Assistent die Kurven bei Visite in der Hand hält (in unserem Fall: auf dem Tisch liegen hat) und seine Anordnungen selbst schreibt. Aus zwei Gründen: Erstens muss er es ja sowieso abzeichen und zweitens weiss er auch, dass die Anordnungen auch wirklich in der Kurve stehen...

Muriel
02.10.2009, 18:50
Bei uns ist es Sache der Schwestern, bei der großen Visite morgens mitzuschreiben, was angeordnet wird.

Evil
02.10.2009, 19:06
Ich schreib meine Anordnungen auch lieber selber, dann hab ich hinterher beim Motzen einen Beweis ;-)

Wenn ich irgendwo neu anfang, stell ich immer von vorneherein klar, daß mir Teamwork wichtig ist und ich Feedback von den Schwestern inklusive Kritik sehr begrüße. Heißt aber auch, daß ich umgekehrt ebenfalls meine Meinung sage. Außerdem achte ich darauf, meine Anordnungen kurz zu begründen.
Damit bin ich bisher sehr gut gefahren und hab keine Probleme mich durchzusetzen, wobei gelegentlich eine gezielte kleine Explosion hilfreich sein kann.

Jedenfalls war ich relativ baff, als neulich ein aufgeblasener chirurgischer OA hinter meinem Rücken über mich gemeckert hat und die Schwestern mich verteidigt haben... ausgerechnet die, die anfangs bei mir rumgezickt haben :-D

tine74
02.10.2009, 19:07
Also bei uns ist meistens gar keine Schwester dabei. Wir haben jeden morgen Visite mit Chefin und Oberarzt bei allen Patienten und mein Job ist es seit je her, die Kurve zu führen, Anordnungen reinzuschreiben usw und die Schwestern arbeiten das dann aus.

Bei uns ist es übrigens super. Ich kenn die meisten ja sogar noch aus dem PJ. Und im Wochenenddienst werde ich z.B. immer bekümmert: Ich werde angerufen, ob ich auch was gegessen habe und wenn nicht, werde ich "bekocht" *lacht*.
Am Anfang meiner Arbeitszeit konnte ich mich auch immer auf die alten Hasen verlassen und mittlerweile vertrauen sie auch mir :).

Leider zieht meine Abteilung bald komplett in ein anderes Haus, und ich werde den ganzen Haufen echt vermissen...

WackenDoc
02.10.2009, 19:08
Bei uns war´s damals auch so, dass der wo Visite gemacht hat, die Anordnungen auch selber aufgeschrieben hat und die SChwestern haben´s danach ausgearbeitet.
Hat auch nicht immer geklappt. Vor allem das Röhrchenstellen für die Blutentnahmen haben die nciht hinbekommen. Die waren ja auch fest der Meinung ,dass es die Aufgabe von uns ÄRzten ist, das zu kontrollieren. Einerseits haben die ganz gerne mal so getan, als ob sie die besseren Ärzte wären, aber wenn´s um Verantwortung ging, waren wir ÄRzte immer in der Bütt, weil wir letztendlich für die Patienten verantwortlich waren.

Das Verhältnis zur Pflege war in der Inneren fürchterlich, regelrechtes Mobbing. Kein Respekt uns Ärzten gegenüber. Arrogant ohne Ende. Bei denen stand wohl in der Dienstanweisung, dass sie zwei Rundgänge pro SChicht machen sollten, tja wenn man dann außer der Reihe noch Blut für´s Labor hatte (weil Notfall), hieß es dann- Wir haben schon unsere Rundgänge gemacht, wenn du´s Blut in´s LAbor haben willst, dann mach es gefälligst selber! Ansonsten haben die sich gerne mal extrem dämlich angestellt- wehe es gab mal ne Untersuchung, die nicht zum Standardprogramm gehört hat.
Schon mal Hungerversuch mit Patienten gemacht? Sehr witzig, wenn jeder! LAborzettel falsch ausgefüllt ist und der BLutzucker statt mit dem BZ- Gerät zu machen in´s LAbor zur Auswertung am nächsten Tag gebracht wird. Tja der Abstand zur Folgeuntersuchung hängt ja auch nur vom BZ ab. Trotz detailliertem Plan, wo genau drin stand wann was gemacht werden sollte.

Während den Visiten sind wir wegen jedem Pups gestört worden. Wenn jemand auf Station angerufen hatte und nach nem Arzt gekräht hat, hat die Pflege natürlich nicht gefragt was derjenige will. Merkwürdigerweise ist nach einem Anruf der Handapparat immer auf dem Visitenwagen geblieben. Auf Visite sind die natürlich auch nur mitgegangen wenn sie mal Bock hatten (also fast nie). Aber wehe es gab während den heiligen Übergaben mal was dringendes und wir mussten mal stören- Alaaarm. Überhaupt wurde um jede Tätigkeit ein riesen Bohai gemacht. Uaahhhh- Rundgang, Visite ausarbeiten, Übergabe. Ich hab mich immer gewundert was das für spanndende Sachen sein könnten. Bis ich mal bei ner ÜBergabe dabei saß: Die unwichtigen Infos wurden weitergegeben, aber die wirklich wichtigen Sachen (z.B. dass eine Untersuchung noch gaanz dringend angemeldet werden musst, weil die dringlich stattfinden sollte etc. oder wichtige Diagnosen) wurden nicht weitergegeben.

Achso- dem Praktikanten (oder wer das war) wurde noch nciht mal zugetraut auszurichten, dass Patient x zur Untersuchung y abgerufen wurde. Begründung: Er wäre ja keine examinierte Kraft- ja ne is klar.

Den gleichen Spass hab ich dann auch von Patientenseite mitgemacht- als Arzt hat man da echt verloren.

Ah-bevor ich´s vergess: Zur Zeit ist das Verhältnis zum qualifizierten Assistenzpersonal echt super. Nur die ungelernten machen hin und wieder Probleme- aber nix wirklich unerwartetes.
Wir haben so viel Spass. Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Verantwortungen werden respektiert. Wenn ich Zeit hab, mach ich auch mal ne Arbeit von den Arzthelferinnen mit, vor allem wenn´s schnell gehen muss und die auch zu tun haben, dafür arbeiten die mir echt super zu, wenn´s bei mir brennt (sonst natürlich auch)
Dafür kotzt mich gerade die Zusammenarbeit mit einer meiner Kolleginnen extrem an.

dreamchaser
02.10.2009, 20:16
Bin seit 2 Jahren in der Inneren, im Großen und Ganzen kam ich bisher mit sehr vielen Schwestern gut aus. Klar war ich am Anfang genervt, wenn eine langjährige Schwester direkt morgens zu einem kommt und alle Probleme aufzählt -mittlerweile habe ich das zu schätzen gelernt, denn die hat ne gute Krankenbeobachtung und schaut die Kurven kritisch durch (aber entscheidet dann nicht über ihre Kompetenz eigenmächtig, sondern klärt das entsprechend mit uns ab).
Das Gegenteil sind dann diejenigen, die alles auf den Doc abwälzen/ Dinge die sie nicht verstehen einfach nicht ausarbeiten und auch nix sagen oder fragen und eine Null-Bock-Mentalität zeigen. Wieso Apoplexüberwachung bei einem jungen Patienten - ist doch sooo aufwendig und bisher (die ersten 24 h) war der ja stabil. Blutröhrchen richtig richten ist auch ein Lottospiel bei einigen. Und die Krönung war dann die Schwester, die sonst alles auf den Doc abwälzt und nix macht, die dann in die Kurve schaut und versucht zu denken - sie hat dann mal dem Patienten Heparin gegeben, denn der hatte ja keine Thromboseprophylaxe. Blöd nur, dass das der Patient mit der ICB war...
Zur Visite gehen die Schwestern eh nicht mit (keine Zeit - die mind. einstündige Frühstückspause ist wichtiger), meine Anordnungen schreibe ich alle selbst rein - kontrolliere aber auch, ob alles gemacht wurde, was eben viel Zeit kostet.
Ich finde Teamwork sehr sehr wichtig und bespreche meine Pläne mit den Patienten auch mit der Pflege (die und die Untersuchung, dann Entlassung). Aber manche hören ja nicht hin und sagen einfach wie ein Papagei immer wieder "den kann man doch entlassen" - da kann ich 20 mal sagen, warum das noch nicht geht.

Muriel
02.10.2009, 20:28
Ich habe Gott sei Dank noch keine Probleme mit der Pflege gehabt, da das Verhältnis zum Einen wirklich gut ist bei uns, zum Anderen das Niveau fast ausnahmlos sehr gut ist. Grenzen werden gut erkannt, andererseits auch sehr viel Hilfe gegeben, sowohl beratend als auch in Taten. Es gibt immer mal Dinge, die auch nicht so toll laufen, aber mein Gott, wo ist das nicht so. Nee, da kann ich mich absolut nicht beschweren. Anders sieht das mit unseren Arzthelferinnen in der Ambulanz aus. Das ist eine Katastrophe! Die haben größtenteils leider nicht verstanden, dass es ein Assitenzberuf ist.

tine74
02.10.2009, 20:50
Oh, "meine" Schwestern in der Ambulanz liebe ich größtenteils... am Anfang wäre ich ohne die echt aufgeschmissen gewesen in den ersten Diensten... und die ein oder andere frage ich bei manchen Röntgenbildern immer noch nach ihrer Meinung, wenn ich unsicher bin...

Anscheinend habe ich echt Glück gehabt - wobei die auch richtige Ziegen sein können, wenn man ihnen komisch kommt, bin ich aber nie, von daher bin ich auch nur "das Goldkind" oder "oooooh, mein Schätzelein hat wieder Dienst" :-wow