Nils.
10.10.2009, 19:36
Hallo!
Ich habe jetzt zum ersten Mal von Fast Track Chirurgie (obwohl es das schon länger geben soll..) gehört, wo Liegezeit, Rekonvaleszenz und Zustand des Patienten nach OPs wesentlich verkürzt und verbessert werden. Der Patient soll dabei z.B. möglichst wenige `Drainagen und Medikamente erhalten, früh genug mobilisiert und nahrungstechnisch schneller aufgebaut werden, um den Patienten auch früher zu entlassen.
Jetzt habe ich meistens gelesen, dass dies bei Bauch-OPs eingesetzt wird/werden soll.
Wie ist es denn zu verstehen, dass die Patienten z.B. so früher essen und rumlaufen sollen? Z.B. bei Magen-Darm-Eingriffen kann ich mir das schwer vorstellen, sei es durch Nähte, Anastomosen etc.
Wie wird da entschieden, ob ein Patient für Fast Track geeignet ist und wie sind die Erfahrungen?
Ich habe jetzt zum ersten Mal von Fast Track Chirurgie (obwohl es das schon länger geben soll..) gehört, wo Liegezeit, Rekonvaleszenz und Zustand des Patienten nach OPs wesentlich verkürzt und verbessert werden. Der Patient soll dabei z.B. möglichst wenige `Drainagen und Medikamente erhalten, früh genug mobilisiert und nahrungstechnisch schneller aufgebaut werden, um den Patienten auch früher zu entlassen.
Jetzt habe ich meistens gelesen, dass dies bei Bauch-OPs eingesetzt wird/werden soll.
Wie ist es denn zu verstehen, dass die Patienten z.B. so früher essen und rumlaufen sollen? Z.B. bei Magen-Darm-Eingriffen kann ich mir das schwer vorstellen, sei es durch Nähte, Anastomosen etc.
Wie wird da entschieden, ob ein Patient für Fast Track geeignet ist und wie sind die Erfahrungen?