Nico23
05.01.2003, 12:47
Hallo zusammen!
Ich muss sagen ich bin ein wenig verunsichert! Ich habe Zivi im Krankenhaus gemacht und dort im orthopädischen OP gearbeitet und anschließend mein pflegepraktikum gemacht. danach dachte ich: Medizin ist dein traum! anderen menschen zu helfen ist dein ding und nichts anderes ist so wichtig wie dieser beruf! ich habe mich dann auch bei der zvs beworben und einen platz in kiel bekommen. ich bin von hamburg nach kiel gezogen und habe mit dem studium angefangen! um den studenten die angst vor dem präp. kurs zu nehmen sind wir alle zusammen nach einigen wochen in den präp.saal gegangen um den höheren semestern zuzuschauen. ab da ging bei mir nichts mehr. ich hatte richtig panik bekommen und gedacht nein was hier passiert kann nicht richtig oder ethisch vertretbar sein... andererseits ist es auch mit ein teil der basis um anderen menschen überhaupt helfen zu können! ich habe mir dann tausend gedanken gemacht ob ich das schaffen kann oder doch nicht! habe echte depri-phasen gehabt weil ich plötzlich mit allem so unsicher war und habe dann nach einem semester aufgegeben... mittlerweile sind knapp 2 jahre vergangen und der wunsch medizin zu studieren ist nie wirklich richtig weggegangen... ich bin ein sehr sportlicher typ bin auch marathon gelaufen und würde mit der ausbildung sehr gerne in so einem sportlichen umfeld arbeiten! fitnessschecks machen usw. oder im sportstudio leute beraten... lohnt es sich wegen so einem traum diese strapazen nocheinmal aufzunehmen und seiner angst ins auge zu schauen oder sollte man sich einen anderen beruf suchen und den sportbereich nur in seiner freizeit ausleben? perfekt wäre eine sportmedizinische ausbildung! andererseits frage ich mich ob ich überhaupt geeignet bin, wenn ich denn solche probleme mit der anatomie habe!
Ich muss sagen ich bin ein wenig verunsichert! Ich habe Zivi im Krankenhaus gemacht und dort im orthopädischen OP gearbeitet und anschließend mein pflegepraktikum gemacht. danach dachte ich: Medizin ist dein traum! anderen menschen zu helfen ist dein ding und nichts anderes ist so wichtig wie dieser beruf! ich habe mich dann auch bei der zvs beworben und einen platz in kiel bekommen. ich bin von hamburg nach kiel gezogen und habe mit dem studium angefangen! um den studenten die angst vor dem präp. kurs zu nehmen sind wir alle zusammen nach einigen wochen in den präp.saal gegangen um den höheren semestern zuzuschauen. ab da ging bei mir nichts mehr. ich hatte richtig panik bekommen und gedacht nein was hier passiert kann nicht richtig oder ethisch vertretbar sein... andererseits ist es auch mit ein teil der basis um anderen menschen überhaupt helfen zu können! ich habe mir dann tausend gedanken gemacht ob ich das schaffen kann oder doch nicht! habe echte depri-phasen gehabt weil ich plötzlich mit allem so unsicher war und habe dann nach einem semester aufgegeben... mittlerweile sind knapp 2 jahre vergangen und der wunsch medizin zu studieren ist nie wirklich richtig weggegangen... ich bin ein sehr sportlicher typ bin auch marathon gelaufen und würde mit der ausbildung sehr gerne in so einem sportlichen umfeld arbeiten! fitnessschecks machen usw. oder im sportstudio leute beraten... lohnt es sich wegen so einem traum diese strapazen nocheinmal aufzunehmen und seiner angst ins auge zu schauen oder sollte man sich einen anderen beruf suchen und den sportbereich nur in seiner freizeit ausleben? perfekt wäre eine sportmedizinische ausbildung! andererseits frage ich mich ob ich überhaupt geeignet bin, wenn ich denn solche probleme mit der anatomie habe!