Macht ihr euch Lernpläne?

[Stromer]

Und wie schätzt man da den Zeitaufwand ab? Woher weiß ich wie lange ich benötige um ein Kapitel oder so durchzuarbeiten?

Ich weiß, klingt doof, aber ich habe jetzt immer nur Drucklernen kurz vor der Angst gemacht. Das hat so mäßig geklappt:-blush

Nun habe ich ja meinen kleinen Hosensch... immer an meiner Seite und MUSS planen, weil sie sehr anspruchsvoll ist, was Beschäftigung und so angeht bzw. wenns keine gibt, schreit sie ohne Pause. Wenn ich jetzt 2 Stunden am Tag habe, könnte ich ja 1 Stunde Biochemie und eine Physio lernen, aber wieviel schafft man da?

Habt ihr noch Tipps?

[MissGarfield83]

Lernpläne sind sicher gut und schön - aber ich musste schmerzlich Erfahren dass manchmal doch nicht alles so glatt läuft - mal braucht man für ein Thema länger, mal weniger Zeit um es durchzuarbeiten. Was mir persönlich manchmal hilft ist ähnliche Themen in verschiedenen Fächern so zu planen dass sie ein bissel versetzt sind - das wiederholt auch ganz gut und man braucht nicht so lang um es zu verstehen :) Wenn du zwei Stunden hast, dann fang mit dem Thema an wo du dich weniger sicher fühlst - denn das braucht die meiste Zeit - plane Pausen ein und wenn du wirklich nicht weiterkommst mach einfach mal was anderes ... dein Kind freut sich sicher ;)

[dos]

Passt zwar nicht so ganz zum Thema, aber so ne Art Plan finde ich bis jetzt ganz gut. Wenn man den nicht hat, hetzt man von Thema zu Thema, weil man ja immer noch was findet, was man nicht weiß. Und dann findet man irgend ne Kacke in ner Altklausur und bricht in Panik aus und lernt effektiv nichts.

Ok ,passt eher hier rein http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=54774 :-))

[epeline]

den groben plan hab ich ihm kopf, das heißt, cih weiß bis wann ich was wissen muss. das teil ich mir im kopf ein,
schreibe aber keine to-do-liste und werde auch nicht hysterisch, wenn der plan umstrukturiert werden muss.
das ist eher eine grobe übersicht haben.