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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Psychiater wegen fehlerhafter Gutachten zu Geldbuße verurteilt



Mitosch
18.11.2009, 22:52
Vielleicht hat ja noch jemand diese mysteriöse Geschichte um die 4 hessischen Steuerfahnder mitverfolgt. Jedenfalls wurde in dem Fall gerade der Psychiater, der gegen die Steuerfahnder Gutachten erstellt hat, zu einer Geldbuße von 12.000 Euro verurteilt.

aktuell (FAZ vom 17.11.09) (http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc%7EE06B00A6B26294567BB972C2883F302F2%7EATpl%7EE common%7EScontent.html?rss_googlenews)
Hintergrund (http://www.stern.de/politik/deutschland/steuerfahndung-frankfurt-eiskalt-abserviert-649420.html) (Stern vom 19.12.08)


PS: ich hoff ja nicht, dass ich hier auch noch den Querulantenstempel :-(( krieg, wenn ich jetzt mit so einer Geschichte um die Ecke komme, aber die ist einfach zu abgedreht, um sie nicht zu posten.

Aber noch was erfreuliches über uns Hessen, laut Tageszeitung Welt:
"Und Franz Josef Jung ist jetzt tatsächlich Arbeitsminister. Er soll den Posten nur bekommen haben, weil unbedingt ein Hesse ins Kabinett musste. Die ständige Verfügbarkeit von Hessen ist von zentraler Bedeutung für jedes Gemeinwesen. Immer wieder passieren schlimme Dinge, und bei der Ursachensuche stellt man fest: Es war kein Hesse dabei." ;)

Ehemaliger User 20130505
20.11.2009, 14:37
Vielleicht hat ja noch jemand diese mysteriöse Geschichte um die 4 hessischen Steuerfahnder mitverfolgt.

Ich habe neulich einen TV-Bericht darüber gesehen. Die Geschichte ist wirklich sehr mysteriös.



Immer wieder passieren schlimme Dinge, und bei der Ursachensuche stellt man fest: Es war kein Hesse dabei." ;)

Hast Du Dich da nicht vertippt? ;)

dmtec
22.11.2009, 10:25
meiner Meinung nach zu geringe Strafe, der sollte eher nen Berufsverbot bekommen.

Gut aber dass die Steuerfahnder danach noch ausgezeichnet wurden von div. Stiftungen.
Hab die geschichte auch gebannt verfolgt.

Aber immer wieder ne schöne Geschichte die man Leuten vorhalten kann, die ernsthaft in Erwägung ziehen in irgend einer Form für diesen Staat zu arbeiten.