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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IQ und Medizinstudium



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airmaria
05.02.2003, 12:35
Nö, bestimmt net... ich hab drei tests mit 80, 81 und 79:
das macht zusammen ca. 240!!! (vorläufige Hochrechnung)

Da kommste niemals mit!

:-)) :-)) :-))

"Mary" airmaria

Heinz Wäscher
05.02.2003, 12:50
stimmt!hatte nur 163 + 87=250,aber das sind ja auch nur 2 Tests gewesen :-D
3Tests sind ja mehr
Also
Airmary ist schlauer als wie ich!



Hach,was für eine Logik!

Froschkönig
05.02.2003, 12:55
Original geschrieben von Heinz Wäscher
Airmary ist schlauer als wie ich!

Laß mich raten : Der 3. Test wäre der Sprach und Grammatik-Test gewesen :-D

Heinz Wäscher
05.02.2003, 13:00
Nee,im dritten Test ging es um den Buchstaben "A" und die Zahl "7"
Hab aber Angst vor Graf Zahl und behalte mir deshalb vor,an einem anderen Datum,an diesem Test teilzunehmen ;-)

hamtaro
15.02.2003, 16:17
Also ich glaube, dass jeder den gleichen IQ hat. Ihr werdet jetzt protestieren, aber das ist wirklich mein Ernst. Jeder ist auf irgend eine Art und Weise klug, der eine so, der andere eben auf ne andere Art und Weise. Der Umgang mit Mitmenschen muss ja auch gelernt sein. Braucht man dafür nicht auch einen IQ? Menschen, die an Autismus erkrankt sind, können sich nicht in unsere Welt integrieren, manche von ihnen haben aber ganz besondere Begabungen (die anderen haben's bestimmt auch, nur wir erkennen sie nicht). Zählt das denn nicht? :-meinung

hobbes
15.02.2003, 21:22
Original geschrieben von hamtaro
Also ich glaube, dass jeder den gleichen IQ hat. Ihr werdet jetzt protestieren, aber das ist wirklich mein Ernst.

Das ist natürliche eine provokative Aussage. Und wohl deshalb gefällt sie mir, bzw. finde ich sie interessant.

Wenn wir übereinkommen, dass Intelligenz nicht definierbar ist, so ist es aber müssig, darüber zu diskutieren ob alle gleich intelligent sind.
Aber ich bin auch ganz überzeugt der Auffassung, jeder sollte seine Chance bekommen, sich irgendwo zu behaupten, und wenn er das kann - dann ist ok. Da braucht es keine Tests.

Wichtig ist es dass die Chance unbedingt erhalten bleibt. Das ist ein psychologisch eminent wichtiger Faktor! Solche Tests können diese Chancen verbauen.

netguru
17.07.2003, 15:23
Meine Freundin ist eigentlich recht erfolgreiche Medizinstudentin. Nach meinem Eindruck überschätzen sich Medizinstudenten häufiger als andere. Kaum werden sie mehr gefordert als beim Abi, denken sie, das läge an der Richtung ihres Studiums, Medizin. Persönlich halte ich Sachen wie Informatik, Wirtschaftsmathematik, Elektrotechnik oder Jura für intellektuell anspruchsvoller. (mache oder machte nix davon. :-D ) Medizinstudenten rauchen oft, sind aber trotzdem relativ gesund und leistungsfördernd lebend, ehrgeizig und selten dumm, oft auch zielstrebig mit klaren Vorstellungen. Ich denke, 110 ist die absolute Untergrenze. Abi 2.5 (egal wie bekloppt man seine Lehrer findet oder wo man zur Schule ging, Leistungsverweigerung mal außer Acht) sollte man schon mindestens schaffen, sonst ist man für abstraktes Denken nicht gemacht, das ist auch bei Medizin notwendig, und außerdem muß man sich gut merken können. Motivationsschwierigkeiten weil nur alle 6 Monate eine richtig große Prüfung gibt´s in Medizin seltener als in anderen Fächern, und damit wird auch mehr geleistet. Ich kenn auch sonst ziemlich viele Medizinstudentinnen, finde die oft interessant. ;-)

Lernt doch einfach alle Schachspielen, trainiert ein paar Monate intensiv, und macht dann einen Pokalwettbewerb. Imho wesentlich aussagefähiger, die Spielstärke kann in einer zhoffentlich vierstelligen Zahl angegeben werden, wenn man mit einem ELO-Punkte-Spieler vernetzt ist. Der IQ-Schnitt bei ganz alten Tests ist inzwischen etwa 105, die Leute sind intelligenter geworden.

Lisa
17.07.2003, 18:30
Jawoll! Ich hab nur DRAUF GEWARTET, wann du diesen Thread rauskramst!

hibbert
17.07.2003, 19:15
Der tat ja damals schon weh, aber der Guru fährt wohl auf sowas ab.... :-)) :-))

Lava
17.07.2003, 20:26
Sag mal, netguru.... hast du irgendwie Langeweile? Such dir mal 'n Job! Oder geh Computerspielen oder in der Nase bohren oder was weiß ich...

Froschkönig
17.07.2003, 21:16
Original geschrieben von netguru
Lernt doch einfach alle Schachspielen, trainiert ein paar Monate intensiv, und macht dann einen Pokalwettbewerb. Imho wesentlich aussagefähiger, die Spielstärke kann in einer zhoffentlich vierstelligen Zahl angegeben werden, wenn man mit einem ELO-Punkte-Spieler vernetzt ist.

Klar, hab ja genug zeit für so´n Blödsinn.
Abgesehen davon, daß das wohl kaum die Intelligenz steigert, sondern nur bestimte Denkstrukturen schult.

Warum machst DU es nicht, Du scheinst ja genug Zeit zu haben :-D

hobbes
17.07.2003, 22:41
Wie viele Sinnlospostings wollen wir zu dem Thema noch posten?

Bille11
18.07.2003, 09:35
naja irgendwie müssen wir ja unsere 10 postings für die gewinnspiele vollkriegen.. ;-)

(nicht dass ich DARAUF achte, aber es ist immerhin eine möglichkeit, WESWEGEN das forumposten zur zeit sooo beliebt ist...)

;-)

Sebastian1
18.07.2003, 11:58
Ich glaube, es beruhigt die Gemüter dann doch ungemein, wenn ich den Thread hiermit mal schliesse....