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konstantin
08.03.2010, 09:03
meins!!!

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51ouJjld%2BnL.jpg

Inelein
08.03.2010, 11:30
@Relaxometrie: irgendwie hab ich das Gefühl, dass von ein paar Leuten hier der Witz deines ersten Khirri-Zitats übersehen wurde:-))

ontopic:
Ich hab im KPP auch nicht so gute Erfahrungen gemacht, ich weiß nicht ob das was mit meinem Status als Medizinstudent in spe zu tun hatte (durfte selbst wenn absolut nichts zu tun war nicht den Ärzten über die Schulter schauen, sondern wurde lieber dazu abgestellt, die gleichen Dinge, die ich einen Tag vorher bereits blitzeblank desinfiziert hatte, wieder zu desinfizieren - sogar die Putzfrau fing dann schon an mich anzumeckern, dass ich ihr die Arbeit klauen würde... war irgendwie lustig, aber wohl eher nicht der Sinn des ganzen:-peng ), das Arbeitsklima auf der Station an sich war alles andere als gut, alle waren froh, wenn die Oberzicke von Stationsleitung nicht da war. Was ich (als arroganter, unempathischer future Doctor;-)) besonders schlimm fand, war wie teilweise mit den Patienten umgegangen oder zumindest über sie gelästert wurde. Und für kurze, lieb gemeinte Smalltalk-Gespräche mit älteren Damen oder Patientinnen, die gerade erfahren hatten, dass sie Brustkrebs haben oder Frauen, die gerade ihr Kind verloren hatten, wurde ich dann zurecht gewiesen - auch wenn außer Putzen, nichts anderes für mich zu tun gewesen wäre, wohlgemerkt...:-dagegen

Ehemaliger User 05022011
08.03.2010, 12:05
@Relaxometrie: irgendwie hab ich das Gefühl, dass von ein paar Leuten hier der Witz deines ersten Khirri-Zitats übersehen wurde:-))



Vielleicht trügt dich auch dein Gefühl, denn was ist denn daran witzig ?

Khiri, ich finde Dich wunderbar. Deine Beiträge hier im Forum sind entweder politisch korrekt bis zum Umfallen, naiv, oberlehrerhaft

Oder meintest du, dass es witzig ist, dass Coxy-Baby sofort, wenn solche Angriffe kommen, zur Stelle ist ?

Inelein
08.03.2010, 12:36
Vielleicht trügt dich auch dein Gefühl, denn was ist denn daran witzig ?


Oder meintest du, dass es witzig ist, dass Coxy-Baby sofort, wenn solche Angriffe, kommen zur Stelle ist ?

Ich fand den zitierten Satz witzig in Verbindung mit der Annahme/Behauptung/Feststellung, dass du gerne mal schnell bei der Hand bist anderer Leute Grammatik und Rechtschreibung zu kritisieren, was ich weder bestätigen noch bestreiten kann, da ich jetzt nicht soviele Beiträge von dir im Kopf hab;-). Sollte es allerdings den Tatsachen entsprechen ist es aber allemal einen Grinser wert, besonders durch die Aufbereitung mit Relaxometries Sarkasmus und leicht ironischen Seitenhieben, zumal ich ohnehin ein Fan derartigen Humors bin:-party

Zu Coxy-Baby bzw eurer anscheinend grundlegenden Fehde, kann ich jetzt irgendwie nichts sagen, finde aber dass man alles auch (oder gerade) in einem Forum nicht so ernst nehmen sollte

Ehemaliger User 05022011
08.03.2010, 13:50
Zu Coxy-Baby bzw eurer anscheinend grundlegenden Fehde, kann ich jetzt irgendwie nichts sagen, finde aber dass man alles auch (oder gerade) in einem Forum nicht so ernst nehmen sollte
da kann ich dich beruhigen, ich für meinen Teil hab mit ihm keine Fehde, nervt nur ein bisschen, wie er und rex. nach jeden meiner Einträge suchen (statt eigene zu schreiben), um sich dann meist verächtlich machend über mich zu äußern

sodbrennen
08.03.2010, 14:03
was spricht eigentlich dagegen, das praktikum abzubrechen, wenn es überhaupt nicht passt und sich was anderes zu suchen? es kann einen doch keiner zwingen, das dort durchzuziehen und als kostenlose hilfskraft findet man doch schnell woanders was :-nix

Inelein
08.03.2010, 15:30
@sodbrennen: das kommt denke ich drauf an, wieviel Zeit man noch bis zum Physikum zur Verfügung hat. Solange man es vor dem Studienbeginn macht, also noch genug Luft hat um sich was anderes zu suchen (von einem Tag auf den anderen geht das auch nicht, in den Semferien ist meistens sogar alles fast komplett ausgebucht!) ist das durchaus eine Option, aber wenn dir in den letzte freien Wochen, die man noch bis zum Nachweistermin hat, genau noch ein Monat fehlt, muss man wohl durch!

zyna
08.03.2010, 17:09
@sodbrennen
ich erinnere mich noch an mein pflegepraktikum nach dem ersten semester. furchtbar! ich wollte auch wechseln, musste aber feststellen, dass man sich in vielen krankenhäusern in der umgebung ca. 3 monate vorher anmelden musste. ja, da hat man dann den salat...

-Tim-
08.03.2010, 17:13
so jetzt geb ich auch mal meinen senf dazu: ich bin derzeit auch im pflegepraktikum und muss sagen, dass ich durchaus positiv überrascht bin. eingeteilt wurde ich auf der neurologie (eig. wollte ich auf die chirurgie) aber wirklich alle sind sehr nett zu mir, erklären mir total viel und halten die richtig ätzenden arbeiten von mir fern... :-) oft werde ich von einigen schwestern eher dazu gedrängt bei irgendwelchen untersuchungen (lumbalpunktion,...) zuzuschauen, mit der begründung ich solle ja auch "was mitnehmen" :-stud

Sivar
08.03.2010, 23:36
Ich hab auch super Erfahrungen mit KPPa gemacht. Ich war zwei Monate auf ner Inneren, und bis auf 1-2 Schwestern oder Pfleger (normale Quote) bin ich gut klargekommen, wurde nett behandelt, mir wurde angeboten mal zum Herzkatheter rüberzulaufen und zuzugucken, usw...

Kommt sehr auf die Arbeitsatmosphäre uind den Stress auf Station insgesamt an, schätze ich... stark überlastete Pflegekräfte neigen wahrscheinlich dazu ein bisschen auf den Kleinen rumzuhacken, aber grösstenteils sind sie nett, solange sie mit ihrem Job und sich selber zufrieden sind :-).

melba_
09.03.2010, 08:41
was spricht eigentlich dagegen, das praktikum abzubrechen, wenn es überhaupt nicht passt und sich was anderes zu suchen? es kann einen doch keiner zwingen, das dort durchzuziehen und als kostenlose hilfskraft findet man doch schnell woanders was :-nix

ich finde auch, man muss sich nicht alles gefallen lassen und wenn es zeitlich hinhaut, kann man ruhig abbrechen. hab ich auch gemacht und es war eine sehr gute entscheidung, die schwestern rosi und gisi ihren kaffee wieder selber kochen zu lassen.

ywc71
19.03.2010, 06:20
Hallo,
also erstmal sorry, ich werde mich jetzt vermutlich ziemlich unbeliebt machen, aber... ganz ehrlich: wie komplett H.I.R.N.V.E.R.B.R.A.N.N.T. muss man sein, um im Pflegepraktikum einen tieferen Sinn zu erkennen? Welchen Erkenntnisgewinn erhält ein zukünftiger Arzt durch Essenausteilen/Bettenmachen/Kaffee kochen und ****** abputzen über Monate hinweg? Das ist das Blödeste was ich je gehört hab.
Ich glaube einige der Foristen haben einen Hörigkeits-/ Unterwürfigkeitskomplex gegenüber Autoritäten, wie beispielweise denjenigen, die das Studium organisieren. Mein Soziologie-Professor war uns gegenüber mal verblüffend ehrlich und hat uns gebeichtet, dass dieses komplette Praktikum nur deswegen eingeführt wurde, weil es zu viele Studenten gab und man Einige noch mal "zum Nachdenken" anregen wollte, ob die das auch wirklich machen wollen.
Ich habe persönlich Zivi gemacht auf einer Kinderstation. War eine sehr schöne Zeit v.A., weil ich gut mit Kindern kann. Hätten die den nicht anerkannt, hätte ich mir eine Bescheinigung aus dem Ausland geholt. Denn JA, ich bin mir für diesen Scheiss zu schade! In der Zeit könnte man auch tausend andere sinnvolle Dinge tun, z.B. Praktika die tatsächlich was mit dem späteren Berufsbild zu tun haben, wo man auch wirklich was lernt.
So von mir aus können sich jetzt die Gutmenschen hier aufregen.
Viele Grüße :-meinung

sayeh
19.03.2010, 07:13
Hallo,
also erstmal sorry, ich werde mich jetzt vermutlich ziemlich unbeliebt machen, aber... ganz ehrlich: wie komplett H.I.R.N.V.E.R.B.R.A.N.N.T. muss man sein, um im Pflegepraktikum einen tieferen Sinn zu erkennen? Welchen Erkenntnisgewinn erhält ein zukünftiger Arzt durch Essenausteilen/Bettenmachen/Kaffee kochen und ****** abputzen über Monate hinweg? Das ist das Blödeste was ich je gehört hab.
Ich glaube einige der Foristen haben einen Hörigkeits-/ Unterwürfigkeitskomplex gegenüber Autoritäten, wie beispielweise denjenigen, die das Studium organisieren. Mein Soziologie-Professor war uns gegenüber mal verblüffend ehrlich und hat uns gebeichtet, dass dieses komplette Praktikum nur deswegen eingeführt wurde, weil es zu viele Studenten gab und man Einige noch mal "zum Nachdenken" anregen wollte, ob die das auch wirklich machen wollen.
Ich habe persönlich Zivi gemacht auf einer Kinderstation. War eine sehr schöne Zeit v.A., weil ich gut mit Kindern kann. Hätten die den nicht anerkannt, hätte ich mir eine Bescheinigung aus dem Ausland geholt. Denn JA, ich bin mir für diesen Scheiss zu schade! In der Zeit könnte man auch tausend andere sinnvolle Dinge tun, z.B. Praktika die tatsächlich was mit dem späteren Berufsbild zu tun haben, wo man auch wirklich was lernt.
So von mir aus können sich jetzt die Gutmenschen hier aufregen.
Viele Grüße :-meinung

hmmm.... also manwird schon rumgeschubst und so, ich hab beschissene erfahrungen mit dem krankenpflegepersonal gemacht, aber mich irgendwie auch mit deren beruf auseinandergesetzt was ich vorher nicht gemacht hatte. mich hat die zeit auch genervt und es sind einige semesteferien dadurch deutlich verkürzt worden. aber ich hab auch erfahrungen gemacht und nette menschen kennengelerbt (und wenigstens weiss ich jetzt wie man wickelt und brauche keinen prä-natalen kurs oder so besuchen :-)) )

deine meinung ist deine meinung, aber ganz ehrlich.. etwas unglücklich formuliert finde ich es schon, dass du sagst du findest dich für "diesen scheiss zu schade".... das klingt einfach nur arrogant. und genau das bringt doch wiederum die pfleger dazu zu denken ärzte fühlen sich als was besseres...
im endeffekt sind beide seiten auf mitarbeit der anderen angewiesen, da hilft es doch nicht sich immer wieder abgrenzen zu wollen...

Ehemaliger User 05022011
19.03.2010, 08:26
sagen wir es mal so : Inhalt 1, Ausdruck 6 ywc 71 ( nicht ärgern ywc 71, ich bekomme hier oft für Rechtschreibung eine 6)

- niemand muss sich 3 Monate das antun, um zu überprüfen, ob das Medizinstudium das Richtige für ihn ist
- wenn Aushilfen im Pflegebereich notwendig sind, dann soll das auch fair bezahlt werden und zwar denjenigen, die sich für eine solche Arbeit bewerben
aber auch
- zu schade sollte sich niemand sein, auch mal eine solche Arbeit zu tun, wenn auch die Notwendigkeit im Rahmen des dreimonatigen Pflegepraktikums, so wie es jetzt geregelt ist, diese zu verrichten, auch meiner Meinung nach, nicht vorliegt

Ehemaliger User 05022011
19.03.2010, 09:30
( war zu spät )

Pit
19.03.2010, 09:52
Leider sehen die meisten keinen höheren Sinn in diesem Pflegepraktikum.

Aber man lernt eben doch einiges:

-dass auch die Schwestern einen harten Job haben
-dass die Schwestern unterbezahlt sind (wie das in der Gesundheitsbranche üblich ist)
-dass es richtig arrogant Arschlöcher von Ärzten gibt und man so nicht werden möchte
-man bekommt einen kleinen Einblick, wie der Klinikalltag von der anderen Seite abläuft
-es spornt zum Nachdenken an, ob man wirklich Medizin studieren möchte

Naja die Liste ist wohl lang genug.

Meiner Meinung nach bringt dich jede Erfahrung in deinem Leben weiter, auch ein Pflegepraktikum, in dem du mit unter nur die Drecksarbeit erledigst.

Ich habe meinen Zivildienst auf Station genossen und habe ein gutes Verhältnis zu Ärzten und Schwestern aufbauen können, weil ich an die Sache positiv rangegangen bin.

So wurde es mir ermöglicht einige interessante OPs anzuschauen, ich musste nicht nur die Drecksarbeit machen und hatte Spaß.

Kackbratze
19.03.2010, 09:55
Auch wenn man sich "für diesen Scheiss" zu schade ist, sollte man schon wissen, wie die Arbeit der weiteren Mitarbeiter auf Station abläuft, wenn man später als Arzt mit dem Pflegepersonal zusammenarbeiten will.

Jeder wie er es mag, aber es hilft ungemein, wenn man sich a) noch an sein Pflegepraktikum erinnert und dadurch manche Abläufe kennt und b) potentiell auchmal als Arzt mithilft, wenn Not am Mann ist und dann auch weiss, was gemacht werden muss.

Sicherlich fällt das nicht in den 100%igen Aufgabenbereich eines Arztes, aber das Pflegepersonal hat auch die Möglichkeit sich darauf zu berufen, was ärztliche und was pflegerische Tätigkeiten sind. Und man kann ganz schnell auf einer voll besetzten Station alleine sein, wenn man es sich erstmal verscherzt hat.

donniev
19.03.2010, 10:25
Ich hatte schon vor meinem Krankenpflegepraktikum die Möglichkeit, mir eine komplette 3monatige Bescheinigung ausstellen zu lassen, da ein Bekannter von mir in hoher Position in einem Krankenhaus sitzt.
Wollte ich aber nicht in Anspruch nehmen, sondern das KPP ordnungsgemäß ableisten. War auf ner unfallchirurgischen Station eines Kreiskrankenhauses beschäftigt. War schon komisch von den meisten Assistenzärzten zu hören, dass sie das KPP niemals abgeleistet hätten, sondern lediglich im Ausland "erkauften". Ich hab in meiner Zeit nur einen einzigen Arzt gesehen, der nicht der Meinung war, das KPP sei eine komplette Zeitverschwendung. Die restlichen Meinungen gingen in Richtung :"Alter, da müssen wir was machen, ich red mal mit dem Chefarzt, ich denke wir können dir die Bescheinung nach ner Woche ausstellen." Die Ärzte kamen auch super mit den Schwestern zu recht, war keine typische Horrorstation à la Ärzte v.s Schwestern. Aber gerade die Ärzte aus dem nahen Osten (viele Palästinenser) bemängelten die Situation der Schwestern, "nur Ärsche abputzen und Schreiben" zu müssen. Deswegen nahmen sie mich oft mit zum Blut abnehmen, Verbände wechseln etc. Einer fragte mich regelmäßig ob ich nicht Lust hätte mit in die Ambulanz zu kommen, es sei sehr lehrreich dort. Allerdings wollte ich aus einer Art Solidarität zu den Schwestern auf Station bleiben.
Um auf die unangenehmen Aufgaben zurück zu kommen: Ich habe in meiner ganzen Zeit niemals einen Hintern abgewischt, keine Windel gewechselt oder Ähnliches. Schlicht und einfach weil ich das nicht tun wollte. Ich machte deutlich, dass ich einige Aufgaben nicht warnehmen werde. Ich habe geholfen wo ich konnte, absolut. Ich hab alle Botengänge erledigt, bevor mich jemand fragen musste, habe Betten rumgeschoben, habe Bestände aufgefüllt, habe saubergemacht wo Schmutz war. Auf der Patientenseite habe ich Blutdrücke gemessen, Temperatur, Puls, Blutzucker und Insulin nach Plan gespritzt. Gewaschen habe ich und beim Durchgang war ich auch dabei. Hab einiges gelernt und den Schwestern und Pflegern viel Arbeit abgenommen. Man attestierte mir von Patienten und Pflegerseite eine angenehme Persönlichkeit. So, was soll ich sagen, ja ich bin mir zu gut dafür Dinge zu machen, die meine persönliche Wertschätzungsgrenze übersteigen. Nicht falsch verstehen, keine Schwester ist in ihrem Wert unter meinem(eher umgekehrt), es geht einzig und allein darum, dass ich für mich manche Dinge nicht tun will. Villeicht bin ich zu arrogant, mag sein, villeicht bin ich auch zu pienzig, zu narzisstisch oder einfach nicht geeignet für den medizinischen Sektor. Werd ich herausfinden müssen. Aber eine Sache weiß ich, ich kann gut arbeiten, komme bei Mitarbeitern und Patienten gut an und habe einiges gelernt, ohne mich selbst kaputt zu machen.
Und wie gesagt, man kann die Schwestern und deren Arbeit absolut schätzen und respektieren, ohne 3 Monate ununterbrochen in der ******* gewühlt zu haben.

gruß

jolante
19.03.2010, 10:28
Man, schwing dein Hintern in einen Kasack! Da müssen wir alle durch und das hat n Grund. Und in der Zeit in der du mit dir deswegen haderst oder Möglichkeiten suchst das ganz zu umgehen hättest du wahrscheinlich schon ne Woche arbeiten können ;)

sayeh
19.03.2010, 10:34
Und wie gesagt, man kann die Schwestern und deren Arbeit absolut schätzen und respektieren, ohne 3 Monate ununterbrochen in der ******* gewühlt zu haben.

gruß

Find ich ok, wie du das für dich gehalten hast. Auch wenn ich jetzt nicht so das Riesenproblem im Abputzen sehe, aber so ist jeder anders. Trotzdem wundert es mich, dass du allein dafür nicht bei den Schwestern unten durch warst.... Also gerade DAS ist es doch, was einem Probleme macht: wenn man sich für eine Sache zu gut ist....