expredator
09.01.2010, 09:57
Hallo liebe Kollegen,
ich bin im 1. klinischen Semester und Nicht-EU-Bürger. Ich bin hier geboren, habe hier Abitur gemacht und studiere auch hier. Seit langer Zeit denke ich an eine Einbürgerung, jedoch, was mich bisher davon abgehalten hat: die Bundeswehr. In meinem Heimatland gibt es nur den Wehrdienst und den musste ich nicht machen, weil ich studieren wollte. Nun kriege ich so ja die Approbation nicht. Die möchte ich schon eher als eine befristete Berufserlaubnis. Vielleicht gibt es einige unter euch, die die selben Fragen, möglicherweise auch bereits mit Antworten, haben wie ich.
Meine Grundfrage ist: Was tun? Man kann ja bis 28 eingezogen werden und ich bin wohl mit 26 fertig mit dem Studium und nach dem Studium möchte ich direkt arbeiten und nicht bei der Bundeswehr sein oder irgendwo Zivi schieben. Zumal ich ja noch heiraten will. Aber ohne dt. Staatsbürgerschaft geht das nun auch nicht. Die brauche ich zwingend. Nun habe ich gelesen, dass man als Nicht-EU-Bürger auch die Approbation erhalten kann, es sei aber eine "Ermessensentscheidung" und ich möchte es nicht von der Laune eines Sachbearbeiters abhängig machen geschweige denn überhaupt es riskieren, dass es letztlich doch nicht klappt und ich dann ohne dt. Staatsbürgerschaft und Approbation da stehe. Und in meinem Fall dauert die Einbürgerung wohl 1-2 Jahre, weil mein Heimatland ziemlich langsam arbeitet....
Gibt es einige unter euch, die in letzter Zeit dasselbe erlebt haben ? Kann ich denn mich irgendwie mit dem Einzug absichern ? Also dass sie mich nicht mehr einziehen ? Darum geht es mir eigentlich hauptsächlich. Naja, das will ich auch nicht riskieren, dass sie mich eben in den 2 Jahren zwischen 26 und 28 Jahren noch einziehen könnten, auch wenn es immer heißt, es sei sehr unwahrscheinlich. Ich möchte kein Risiko eingehen.
Danke für eine Antworten bereits im Voraus. Ich hoffe, dass wir zu einem zufriedenstellenden Ende kommen :)
Gruß und schönes Wochenende weiterhin
ich bin im 1. klinischen Semester und Nicht-EU-Bürger. Ich bin hier geboren, habe hier Abitur gemacht und studiere auch hier. Seit langer Zeit denke ich an eine Einbürgerung, jedoch, was mich bisher davon abgehalten hat: die Bundeswehr. In meinem Heimatland gibt es nur den Wehrdienst und den musste ich nicht machen, weil ich studieren wollte. Nun kriege ich so ja die Approbation nicht. Die möchte ich schon eher als eine befristete Berufserlaubnis. Vielleicht gibt es einige unter euch, die die selben Fragen, möglicherweise auch bereits mit Antworten, haben wie ich.
Meine Grundfrage ist: Was tun? Man kann ja bis 28 eingezogen werden und ich bin wohl mit 26 fertig mit dem Studium und nach dem Studium möchte ich direkt arbeiten und nicht bei der Bundeswehr sein oder irgendwo Zivi schieben. Zumal ich ja noch heiraten will. Aber ohne dt. Staatsbürgerschaft geht das nun auch nicht. Die brauche ich zwingend. Nun habe ich gelesen, dass man als Nicht-EU-Bürger auch die Approbation erhalten kann, es sei aber eine "Ermessensentscheidung" und ich möchte es nicht von der Laune eines Sachbearbeiters abhängig machen geschweige denn überhaupt es riskieren, dass es letztlich doch nicht klappt und ich dann ohne dt. Staatsbürgerschaft und Approbation da stehe. Und in meinem Fall dauert die Einbürgerung wohl 1-2 Jahre, weil mein Heimatland ziemlich langsam arbeitet....
Gibt es einige unter euch, die in letzter Zeit dasselbe erlebt haben ? Kann ich denn mich irgendwie mit dem Einzug absichern ? Also dass sie mich nicht mehr einziehen ? Darum geht es mir eigentlich hauptsächlich. Naja, das will ich auch nicht riskieren, dass sie mich eben in den 2 Jahren zwischen 26 und 28 Jahren noch einziehen könnten, auch wenn es immer heißt, es sei sehr unwahrscheinlich. Ich möchte kein Risiko eingehen.
Danke für eine Antworten bereits im Voraus. Ich hoffe, dass wir zu einem zufriedenstellenden Ende kommen :)
Gruß und schönes Wochenende weiterhin