Gorodin
23.08.2001, 18:33
Ich bin mir nicht sicher, ob Antwort B (nichtossifizierendes Fibrom) hier stimmt; das Röntgenbild sieht zwar wie ein gutartiger Tumor aus, aber:
zum einen sind in der mikroskopischen Aufnahme keine Riesenzellen zu sehen (gehören aber zum nichtossifizierenden Fibrom dazu), zum sehen die roten Gebilde zwischen den zugförmig angeordneten hellen Zellen wie grobe Knochenbälkchen aus? Also doch ossifizierend?
Schaumzellen sind auch keine zu erkennen.
Das Parosteale Osteostarkom ist ausserdem ein Tumor, der als niedrig-maligne bezeichnet wird, und damit einem gutartigen Tumor schon recht nahe kommt. Von der Altersgruppe (Mann, 42)
passt das auch eher.
Und: das nichtfossifizierende Firbom heilt von selbst aus, laut Rössler (Orthopädie) müssen selbst größere Befunde nicht operiert werden.
Was denkt ihr dazu?
zum einen sind in der mikroskopischen Aufnahme keine Riesenzellen zu sehen (gehören aber zum nichtossifizierenden Fibrom dazu), zum sehen die roten Gebilde zwischen den zugförmig angeordneten hellen Zellen wie grobe Knochenbälkchen aus? Also doch ossifizierend?
Schaumzellen sind auch keine zu erkennen.
Das Parosteale Osteostarkom ist ausserdem ein Tumor, der als niedrig-maligne bezeichnet wird, und damit einem gutartigen Tumor schon recht nahe kommt. Von der Altersgruppe (Mann, 42)
passt das auch eher.
Und: das nichtfossifizierende Firbom heilt von selbst aus, laut Rössler (Orthopädie) müssen selbst größere Befunde nicht operiert werden.
Was denkt ihr dazu?