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Freddy-girl
15.02.2010, 22:01
Darf man eigentlich als schwangere Ärztin noch auf ITS arbeiten? Meine kommende Rotation soll auf unserer Intensivstation stattfinden, Beginn ist der 1.6.

Gerade sind wir aber dabei, die Familienplanung zu machen. Gibt es werdende Mütter oder Mütter, die während ihrer Schwangerschaft auf der ITS gearbeitet haben bzw. während dieser Zeit schwanger geworden sind? Wurdet ihr weiter auf der ITS beschäftigt?

Christoph_A
15.02.2010, 22:30
Klares Nein-Du darfst Dich in keinem Strahlenbereich mehr aufhalten, zudem darf man als Schwangere in vielen Häusern keine Nachtschichten machen.

FirebirdUSA
16.02.2010, 05:44
Außerdem sind für Schwangere potentiell infektiöse Tätigkeiten tabu (siehe Abs. 6, §4 MuSchG, http://www.gesetze-im-internet.de/muschg/__4.html), d.h. Vigos legen, Blut abnehmenen, etc. darf nur noch dein Famulant oder Kollegen.
Nachtschicht ist so eine Sache, zwar nicht eindeutig ausgenommen, du kannst aber nicht jederzeit eine Pause machen. Insofern rechtlich schwierig und deswegen ebenfalls wie schon gesagt meist tabu.

Muriel
16.02.2010, 07:24
Schwangere dürfen, sofern sie den Arbeitgeber von der Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt haben, was deren Pflicht ist, gar keine Nachtarbeit zwischen 20h und 6h machen. Sollte ein Arbeitgeber dies verlangen oder aber dulden, macht er sich strafbar.

ehemalige Userin 24092013
16.02.2010, 07:45
In Deutschland durften schon Schwangere auf der ITS arbeiten. Einfach nix schweres heben, keine Nachtarbeit und ein weitesgehender Verzicht auf Patientenkontakt.

In der Schweiz arbeitet man als Schwangere auf einer ITS bis ca 14 Tage vor der Geburt. Nachtarbeit und direkter Patientenkontakt inklusive.
Bisher war es einfach nur die Gutmütigkeit der Leitungen, wenn sie den Nachtdienst nicht mehr eingeplant haben.

Sebastian1
16.02.2010, 08:09
... keine Nachtarbeit und ein weitesgehender Verzicht auf Patientenkontakt.


Das wird b ei vielen ITS einfach nicht möglich sein, da die ärztliche BEsetzung so kalkuliert ist, dass jeder alle Arbeiten verrichten kann. Als Schwangere ist man da sinnvolelrweise raus. Bei uns hat im letzten Jahr auch eine Kollegin ihre Rota verschoben, weil sie schwanger war.
Und ganz ehrlich: Eine ITS ist alles andere als ein ideales Umfeld, um schwanger zu sein...

ehemalige Userin 24092013
16.02.2010, 08:16
Das sehen andere Länder anders...;-).
Man muss als Schwangere selbst wissen wie weit man gehen möchte. Bei Röntgengeschichten und Co kann man mal eben schnell raus gehen. Infektiöses Zeugs wird gemieden und ansonsten ist halt Selbstschutz angesagt, so als wäre jeder Patient infektiös - so wie man das ja immer machen sollte.
(Ist übrigens hier auf der Anästhesie nicht anders: da werden auch ZVK`s etc gelegt oder eben auch mal ne Gasnarkose gemacht)

Was die Nachtdienste angeht: das muss man auch für sich entscheiden. Wenn man am Tag gut schlafen kann und man auch sonst keinen Ärger damit hat ist das völlig o.k. Hin und wieder sind die Nächte sogar ruhiger als die Tagdienste.

McBeal
16.02.2010, 10:00
Bei uns landen die Schwangeren eigentlich immer auf der Neo-ITS (okay, ist halt NEO ;-) ), weil dort die am wenigsten für uns Erwachsene ansteckenden Patienten sind. Sie arbeiten dann nur im Frühdienst und solche Dinge wie Röntgen machen dann eben Kollegen, die gleichzeitig im Dienst sind. Das einzige Problem besteht immer für uns andere, die wir uns dann quasi nur mit Spät- und Nachtdiensten rumärgern dürfen.
Finde ich in der Pädiatrie sinnvoll, da man in den anderen Bereichen doch relativ vielen Keimen ausgesetzt ist.

LG
Ally

cymbal
16.02.2010, 20:53
kann zu its und schwangerschaft nichts sagen, könnt mir auch vorstellen, dass das eher schwierig ist.

etwas anderes würde mich auch noch interessieren: hat man mit befristeten verträgen eigentlich irgendeinen rechtlichen schutz, der es einem ermöglicht elterngeld zu beziehen wenn der vertrag in der schwangerschaft auslaufen würde?
Wir haben hier fast alle nur sechs bis zwölf monatsverträge, immer einen nach dem anderen.
Mutterschutz beginnt ja auch erst sechs wochen vor der geburt, da müsste man schon sehr genau "timen"?
lg cymbal

Muriel
17.02.2010, 09:20
Man genießt zwar einen Kündigungsschutz in Schwangerschaft und Mutterschutz, aber auslaufende Verträge laufen ganz genauso aus wie ansonsten auch. Dass es mit einer Vertragsverlängerung mau aussehen könnte, ist klar. Das Elterngeld berechnet sich aus dem Durchschnittssnetto der letzten 12 Monate vor Geburt. Wenn Du nur 8 z.B. davon gearbeitet haben solltest, verringert es sich dementsprechend.

Kathibaby
17.02.2010, 10:07
Man genießt zwar einen Kündigungsschutz in Schwangerschaft und Mutterschutz, aber auslaufende Verträge laufen ganz genauso aus wie ansonsten auch. Dass es mit einer Vertragsverlängerung mau aussehen könnte, ist klar. Das Elterngeld berechnet sich aus dem Durchschnittssnetto der letzten 12 Monate vor Geburt. Wenn Du nur 8 z.B. davon gearbeitet haben solltest, verringert es sich dementsprechend.

Bei befristeten Verträgen aufgrund ärztlicher Weiterbildung muss der Vertrag um die betreffende Zeit des Mutterschutzes und der Elternzeit verlängert werden. D.h. er läuft nicht einfach so aus. Hier nachzulesen:

http://www.marburger-bund.de/webEdition/we_cmd.php?we_cmd[0]=show&we_cmd[1]=3446&we_cmd[4]=646

lala
17.02.2010, 10:43
Aber es ging ja um die Frage, was ist, wenn der Vertrag in der SCHWANGERSCHAFT ausläuft und wie das dann mit dem Elterngeld ist ...?

Und zum Thema Enden eines befristeten Vertrags in Mutterschutz/Elternzeit hat man mir erzählt, dass wäre Entgegenkommen meines Arbeitgebers und kein Anrecht :-nix
Link funzt übrigens nicht....

JanK
17.02.2010, 11:46
Probier mal diesen Link:
http://www.marburger-bund.de/webEdition/we_cmd.php?we_cmd[0]=show&we_cmd[1]=3446&we_cmd[4]=646


Und zum Thema Enden eines befristeten Vertrags in Mutterschutz/Elternzeit hat man mir erzählt, dass wäre Entgegenkommen meines Arbeitgebers und kein Anrecht :-nix
Grundsätzlich schon. Endet der befristete Vertrag wärend des Mutterschutzes, ist der Vertrag ganz normal beendet.

Aber im Rahmen der Facharztweiterbildung gelten andere Regelungen. Der Marburger Bund fasst das sehr gut zusammen, finde ich.

hiddl
19.02.2010, 15:49
Ich habe bei meinem ersten Kind weiter auf (Neuro-)ITS gearbeitet, bis zum 5. Monat etwa.
Nachtdienste hab ich keine mehr gemacht, das mußten die Kollegen auffangen. Spätdienste (bei uns bis Mitternacht) hingegen waren mir sehr recht, da mir morgens immer furchtbar schlecht war. Und wo kein Kläger, da kein Richter. Invasive Tätigkeiten (ZVKs, Lumbaldrainagen, etc.) hab ich trotzdem gemacht.
Neuro-Intensiv ist allerdings vielleicht durch die vielen Langlieger eher weniger stressig als andere Intensivstationen. Außerdem war ich schon ein Jahr dort und recht routiniert. Ich fand es jedenfalls weniger anstrengend als die Normalstation, auf der ich dann war, auf der 10 h täglich eigentlich normal waren.

pampers
19.02.2010, 16:53
Das sehen andere Länder anders...;-).
Man muss als Schwangere selbst wissen wie weit man gehen möchte. Bei Röntgengeschichten und Co kann man mal eben schnell raus gehen. Infektiöses Zeugs wird gemieden und ansonsten ist halt Selbstschutz angesagt, so als wäre jeder Patient infektiös - so wie man das ja immer machen sollte.
(Ist übrigens hier auf der Anästhesie nicht anders: da werden auch ZVK`s etc gelegt oder eben auch mal ne Gasnarkose gemacht)

Was die Nachtdienste angeht: das muss man auch für sich entscheiden. Wenn man am Tag gut schlafen kann und man auch sonst keinen Ärger damit hat ist das völlig o.k. Hin und wieder sind die Nächte sogar ruhiger als die Tagdienste.

Mh. Also mal schnell raus gehen oder infektiöses meiden ist leichter gesagt als getan!!! Ich bin mittlerweile 27 SSW und habe bis Dez. noch 24h Dienste gemacht und mal ganz ehrlich - wenn dort etwas passiert wäre, hätte ich mir das nicht verziehen. Man weiß oft gar nicht, wer alles infektiös ist, erfährt das erst hinterher - gerade auf der its ist es im notfall auch verdammt schwierig, als arzt dann da NICHT hinzugehen, besonders wenn man einzelschichtet. wie willst du das begründen? und im notfall röntgen meiden ist auch schwierig. es bleibt einem natürlich selbst überlassen, inwieweit man noch blut abnehmen möchte oder invasives tätigt - aber auch die 1000. braunüle kann in den eigenen finger stechen und wie der teufel das so will ausgerechnet beim hiv hep c pat.

davon mal abgesehen - es wird körperlich immer anstrengender. und auf int muss man zupacken können. ich würde es nicht machen. immerhin leidet nicht nur die eigene gesundheit und die des kindes unter dem stress, sondern auch die des Pat. - weil man nicht hundertprozentig für ihn da sein kann. unabhängig vom wollen. oder wollt ihr mit dickem bauch cpr machen? danach kannst du auf die gyn gehen.

das mutterschutzgesetz in d wurde nicht umsonst entwickelt.

:-meinung

ehemalige Userin 24092013
20.02.2010, 20:52
Mh. Also mal schnell raus gehen oder infektiöses meiden ist leichter gesagt als getan!!! Ich bin mittlerweile 27 SSW und habe bis Dez. noch 24h Dienste gemacht und mal ganz ehrlich - wenn dort etwas passiert wäre, hätte ich mir das nicht verziehen. Man weiß oft gar nicht, wer alles infektiös ist, erfährt das erst hinterher - gerade auf der its ist es im notfall auch verdammt schwierig, als arzt dann da NICHT hinzugehen, besonders wenn man einzelschichtet. wie willst du das begründen? und im notfall röntgen meiden ist auch schwierig. es bleibt einem natürlich selbst überlassen, inwieweit man noch blut abnehmen möchte oder invasives tätigt - aber auch die 1000. braunüle kann in den eigenen finger stechen und wie der teufel das so will ausgerechnet beim hiv hep c pat.





Zur infektiösen Geschichte:
Was bitte hat das denn mit einer Schwangerschaft zu tun? Ich weiss auch nicht ob meine Patienten irgendwas Infektiöses haben und erfahre es erst später (wenn überhaupt). Für solche Aktionen hat man Handschuhe und Co erfunden. In medizinischen Berufen muss sich eben jeder so verhalten, dass er das Infektionsrisko mit entsprechenden Massnahmen (Handschuhe, Mundschutz, Schutzbrille) minimiert. Die Infektionsgefahr ist für mich kein Grund nicht mehr auf einer ITS zu arbeiten, was ist denn nur, wenn man auf ner normalen Abteilung von einer Fundusvarizenblutung vollgekotzt wird (da muss man auch zum Patienten hinspringen) - blöd, der Junge hatte HIV und Hep. :-nix


Zum Röntgen: Wovon gibts die meisten Bilder auf einer ITS? Thorax. Patient anheben (dafür gibts jetzt wirklich mal genug Pflegekräfte), Platte drunter: ACHTUNG Röntgen (das ist der Moment wo man genug Zeit weit weg zu gehen) und klick.

Ich finde das Mutterschutzgesetz in Deutschland ziemlich....wie soll ich sagen: übervorsichtig wenn man auch das Gegenteil sieht und merkt, dass hier niemand grossartig leidet.

Sollte man nun doch sehr unter den Schwangerschaftserscheinungen wie Übelkeit und Schlimmeres leiden, dann muss man sich halt krank schreiben lassen. Nix ist schlimmer, als mit "halben Kräften" irgendwelche Dienste rumzukriegen - was auch für Krankheiten etc gilt.
Entweder liefert man 100% oder man bleibt Daheim.


Was machen eigentlich schwangere Mitarbeiter auf der Radiologie, der Onkologie oder in der Labormedizin (wo nun wirklich in jedem noch so unscheinbarem Probenröhrchen das Grauen lauern könnte)?

pampers
21.02.2010, 16:47
Zur infektiösen Geschichte:
Was bitte hat das denn mit einer Schwangerschaft zu tun? Ich weiss auch nicht ob meine Patienten irgendwas Infektiöses haben und erfahre es erst später (wenn überhaupt). Für solche Aktionen hat man Handschuhe und Co erfunden.

Ja fein. Ich hatte jetzt dreimal das Vergnügen, dass jemand ne schöne TBC hatte, ohne dass er mit entsprechenden Beschwerden oder gar zur Abklärung diesbezüglich kam, war mehr oder weniger Zufallsbefund. Natürlich gehe ich bei allen neuen Pat., die ich nicht kenne, voll vermummt und verkleidet ins Pat.Zimmer, schon klar (...) . Ich finde, es ist schon ein Unterschied, ob ich alleine als ERWACHSENER krank werde und mich infiziere oder ob ich ein Ungeborenes der Gefahr aussetze. Denke mal an Deine Päd zurück, was zB CMV ab dem zweiten Trimenon so alles ausrichten kann. Und gerade viele Immunsuppremierte oder nephrologische Pat. sind nunmal CMV positiv. Wenn Du selber schwanger werden könntest, würdest du ähnlich denken, glaube mir.



Sollte man nun doch sehr unter den Schwangerschaftserscheinungen wie Übelkeit und Schlimmeres leiden, dann muss man sich halt krank schreiben lassen. Nix ist schlimmer, als mit "halben Kräften" irgendwelche Dienste rumzukriegen - was auch für Krankheiten etc gilt.
Entweder liefert man 100% oder man bleibt Daheim.


Jedem das seine. Aber ich möchte dich sehen, wie Du mind. 15-20kg schwerer, unbeweglich, Hb von 9, zunehmend dyspnoisch,mit Rückenschmerzen und dicken Füßen weiterhin die Arbeit wie vorher in der gleichen Zeit mit dem gleichen Effekt und demselben Gesundheitszustand sprich Erschöpfungsgrad bewältigst. Mach mal vor. Unabhängig von infektiösen Sachen, Blutabnehmen o.ä.. Und ich finde, dass das alles Normalzustände sind und man sich deswegen nicht unbedingt krank schreiben lassen muss. In anderen Berufsbranchen wird auch Rücksicht genommen, bloss anscheinend in der Arztberufsgruppe mal wieder nicht. Was sind wir alle mal wieder schön egoistisch.




Was machen eigentlich schwangere Mitarbeiter auf der Radiologie, der Onkologie oder in der Labormedizin (wo nun wirklich in jedem noch so unscheinbarem Probenröhrchen das Grauen lauern könnte)?



In der Rad. sind Schwangere ab sofort nicht mehr im Röntgen und ähnlichen Strahlengef. Bereichen zugelassen. Und Onko kein Kontakt zu Chemos etc. Übrigens Tiermediziner kriegen, so weit ich weiß, sofortiges Berufsverbot.

ehemalige Userin 24092013
21.02.2010, 17:11
Wenn Du selber schwanger werden könntest, würdest du ähnlich denken, glaube mir.


Der musste früher oder später ja kommen ;-).




Jedem das seine. Aber ich möchte dich sehen, wie Du mind. 15-20kg schwerer, unbeweglich, Hb von 9, zunehmend dyspnoisch,mit Rückenschmerzen und dicken Füßen weiterhin die Arbeit wie vorher in der gleichen Zeit mit dem gleichen Effekt und demselben Gesundheitszustand sprich Erschöpfungsgrad bewältigst. Mach mal vor.



Zunehmend dyspnoeisch, Rückenscherzen, Erschöpfungen? Sorry das sind für mich absolut keine Zustände die als normal einzustufen sind. Von daher: Krankenschein und raus aus dem Klinikbetrieb. Dann muss man sich auch keine Sorgen mehr um Infektiöses und Co machen.
Ich wäre jedenfalls net bereit mit langandauernden Rückenschmerzen und Müdigkeitserscheinungen usw. weiter zu arbeiten - für wen auch? Wenn man weiter in der Klinik arbeitet, wird man IMMER mit einem Restrisiko (was Infektionen uns Co angeht) leben müssen - egal ob ITS oder Notaufnahme oder Abteilung.

Gott sei Dank gibts in D ja ein so übervorsichtiges Mutterschutzgesetz und wer dann noch 24 Stundendienste macht ist dafür selbst verantwortlich.


Spannend wäre hier mal eine Statistik zur Fehlgeburten- oder Missgeburtenrate einiger Länder mit unterschiedlichen Mutterschutzbestimmungen.

Angel Oak
21.02.2010, 19:15
unabhängig vom wollen. oder wollt ihr mit dickem bauch cpr machen? danach kannst du auf die gyn gehen.

das mutterschutzgesetz in d wurde nicht umsonst entwickelt.

:-meinung

Das ist Quatsch, ich habe in der 30. Woche noch eine halbe Stunde reanimiert und meine Tochter kam ohne irgendeine vorzeitige Wehe bei 39 + 6. Der Mutterschutz in D ist schon etwas übertrieben.

Schwanger Arbeiten auf der ITS setzt voraus, dass immer jemand da ist, der dir die invasiven Sachen abnehmen kann. Hat den Vorteil, dass man viel Zeit für die Pläne und die Befunde hat.

Und ich hatte immer wenig Hemmungen bei liegender Arterie und ZVK Blut abzunehmen, da halte ich die Infektionsgefahr für geringer als in der U-Bahn.

Feuerblick
21.02.2010, 19:19
Es soll ja auch durchaus Frauen geben, die während der Schwangerschaft schwer körperlich arbeiten müssen/mussten. Die Tatsache, dass die Menschheit trotzdem noch nicht ausgestorben ist, spricht für die Theorie, dass Schwangere wohl doch so einiges abkönnen. ;-)