Byers
20.02.2010, 13:58
Seit mittlerweile zwei Jahren habe ich ein Problem mit meiner linken äusseren Halsvene. Beim Bücken tritt diese als sehr prominentes Gefäß hervor - zeitgleich wächst der Druck in meinem Kopf, die Augen schmerzen. Es fühlt sich so an als ob sämtliche Gefäße in meinem Kopf gleich platzen würden. Wenn ich mich aufrichte ist mir kurzzeitig etwas schwindlig.
Bei waagerechtem Liegen ist es nicht ganz so schlimm, aber auch da kommt das Gefäß deutlich sichtbar heraus verbunden mit leichtem Kopfdruck. Bei erhöter Oberkörperlagerung im Bett gibts dann keine Probleme, nur falls ich den linken Arm unter den Kopf lege, da quillt es dann auch wieder hervor.
Vor ca. einem Jahr war ich beim Kardiologen der mit Doppler sämtliche Halsgefäße und Herz untersucht hat, aber nichts feststellen konnte. Er meinte, dass das Gefäß vllt. im Bereich der Clavicula komprimiert wird und bei Belastungssituationn dann eben kaum noch was abfliessen könne.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass es schlimmer geworden ist - nur stellt sich dann die Frage was der nächste Schritt wäre. Auch ein Orthopäde hat sich der Sache angenommen, wollte aber erstmal auf eine Bildgebung verzichten.
Sorgen mache ich mir auch hinsichtlich einer möglichen Thrombose/Embolie, falls ich in der Nacht mit angewinkeltem Arm längere Zeit unbemerkt schlafe und so das Gefäß noch zusätzlich weiter verschliesse.
Hat einer von Euch diesbezüglich ein paar Hinweise??
Bei waagerechtem Liegen ist es nicht ganz so schlimm, aber auch da kommt das Gefäß deutlich sichtbar heraus verbunden mit leichtem Kopfdruck. Bei erhöter Oberkörperlagerung im Bett gibts dann keine Probleme, nur falls ich den linken Arm unter den Kopf lege, da quillt es dann auch wieder hervor.
Vor ca. einem Jahr war ich beim Kardiologen der mit Doppler sämtliche Halsgefäße und Herz untersucht hat, aber nichts feststellen konnte. Er meinte, dass das Gefäß vllt. im Bereich der Clavicula komprimiert wird und bei Belastungssituationn dann eben kaum noch was abfliessen könne.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass es schlimmer geworden ist - nur stellt sich dann die Frage was der nächste Schritt wäre. Auch ein Orthopäde hat sich der Sache angenommen, wollte aber erstmal auf eine Bildgebung verzichten.
Sorgen mache ich mir auch hinsichtlich einer möglichen Thrombose/Embolie, falls ich in der Nacht mit angewinkeltem Arm längere Zeit unbemerkt schlafe und so das Gefäß noch zusätzlich weiter verschliesse.
Hat einer von Euch diesbezüglich ein paar Hinweise??